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Standardthema: Kind will nicht mehr zurück
#26
(10-12-2013, 19:49)blue schrieb: Dass das Kind in diesem alter so reagiert zeigt, dass ihr beide sehr viel falsch macht.

Was konkret ist an @webmins Verhalten falsch?

(10-12-2013, 19:49)blue schrieb: Allerdings sollte die Reaktion in dem Alter des Kindes nicht zu hoch bewertet werden.

Was wäre eine Überbewertung?

(10-12-2013, 19:49)blue schrieb: ... versuche im Sinne aller einen Mittelweg zu finden!

Wie?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#27
@all
Ich kann jeden verstehen, der zu einem geeignetem Zeitpunkt die Reißleine zieht und aufhört zu kämpfen.
Wo dieser geeignete Zeitpunkt liegt, muss jeder selbst für sich entscheiden.
Das Maß dafür wird seine persönliche Konstitution oder/und das Kindeswohl sein. Niemand sollte sich dafür schämen müssen.

@blue
Ich glaube du solltest meinen Fall näher kennen bevor du diese, recht pauschale, Behauptung aufstellt.
Wenn du diesen Rat eher als Strategie verstehst, sollte man die Details kennen.
Meine Exe hatte bislang keinen Grund gehabt sich mit mir zu arrangieren.
Mediationen hatte sie stets dafür verwendet, Zeit zu gewinnen und ihre Opferrolle weiter auszubauen.
Wir hatten jetzt 1 Jahr Zeit, uns um auf einen dem Kindeswohl orientierten Umgang zu einigen.
Erreicht hat Sie: 1/4 Tag weniger.
Bei Laune hielt sie mich mit einer Sportveranstaltung und Laternensingen.
Aber nur wenn ich nach ihrer Pfeiffe tanzte.
Ich kann hier nicht alles preisgeben, aber glaube mir, dass es dem Kleinen nicht gut geht, liegt nicht an mir.
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#28
Nun habe ich ein Termin beim JA.
Sie schlägt eine Erziehungsberatung vor.........
Das Kind war seit dem Vorfall nicht mehr im KIGA.
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#29
Interessant!
Das JA sagte mir, dass die KM nicht einfach Termine im KIGA boykottieren darf, die gerade für beide oder dem fernen Elternteil gedacht sind.
Das fällt unter "erweitertes Umgangsrecht".
Ich möge ihr Bescheid geben, wenn es noch einmal passiert.
Der Kinderpsychologe des KIGA Träger ist informiert worden........
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#30
Das Kind ist gerade bei uns und kuschelt mit seinem Papa im Bett....

Die KM hat vorhin noch einmal angerufen, um Gute Nacht zu sagen, aber das Kind hat sich absolut geweigert, mit ihr zu sprechen. Es hat auch das Zimmer verlassen und ist erst nach Ende des Telefonates wieder hereingekommen: "Papa, das Handy machen wir jetzt aus, dann kann Mama uns nicht mehr stören und wenn sie morgen kommt, mich holen, dann schließen wir einfach ab!"

Das JA hat auch vorgeschlagen, das Kind nach dem Umgang zur KM zu bringen und nicht abholen zu lassen, aber die KM sagte, dass so etwas wie vor 2 Wochen nicht mehr vorkommen wird. Da bin ich ja echt mal gespannt, ob sie da eine Gehirnwäsche durchgeführt hat, oder was morgen so passiert.
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#31
Die Übergabe war wider Erwarten völlig komplikationslos! Allerdings war das Kind auch völlig kaputt und müde und hatte auch kaum Kraft zur Rebellion. Aber es gab kein Geschrei und am 26. gibt es ja ein Wiedersehen.
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#32
Diesmal war es wieder extrem! Das Kind wurde schon morgens gegen 9 Uhr gebracht, aber nach kurzer Zeit begann es, alle Türen zu schließen und sogar abzuschließen, damit Mama da bloß nicht rein kommt. Es wollte sich regelrecht verbarrikadieren und es vermag einiger Mühe, es abzulenken und immer wieder zu versichern, dass die KM auf keinen Fall in unser Haus kommen würde und wir uns nicht einschließen bräuchten.

Abends dann wieder Theater: "Ich will nicht zu Mama, ich geh da nie wieder hin! Ich zieh mich auch nicht an, dann kann ich auch nicht raus gehen...."

Es hat unglaublich viel Überredungskunst gebraucht, um zumindest Schuhe und Jacke anzuziehen (Mütze und Schal kamen in den mitgebrachten Rucksack) und das Kind vor die Tür zu locken. Im Auto saßen die KM und die Tante und kaum war die Autotür auf, wetterte sie schon los, wo denn die Mütze wäre und es wäre zu kalt.....!!! Ich deutete an, dass es etwas schwieriger war, das Kind überhaupt herauszubringen, aber das schien unwichtig! Erst als der KV noch ein Spielzeug mitgab (das will die KM grundsätzlich nicht und nimmt es dem Kind zu hause dann immer weg!!!) fuhr das Kind relativ bereitwillig mit.

Zurück blieb wieder dieses ungute Gefühl, dass es dem Kind nicht gut geht und wir wieder mal gar nichts machen können!!!
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#33
Moin.
In dieser akuten Ausprägung würde ich sofort
- einen Kinder- und Jugendpsychiater oder die Ambulanz einer entspr. Klinik aufsuchen und
- das Kind beim nächsten JAmt aussagen oder vom Notdienst jemanden kommen lassen,
damit diese Zustände mal dokumentiert sind.

Je nach Ergebnis erwägen,
- das Kind einzubehalten und
- darüber die Polizei und dann die Mutter verständigen und

- Klärung der Ursachen und ihre Beseitigung
.
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#34
In dem Fall unterstütze ich die Aussage von Skipper, dass muss jetzt dringend durch dritte Personen protokolliert werden!

Je neutraler, desto besser.

Besonders hinsichtlich "des einen Vorfalls" mit dem Kind.
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#35
Würde mir das auch nicht weiter anschauen sondern einen Kinderpsychologen hinzuziehen.
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#36
Ich hatte dem Jugendamt jede Möglichkeit gegeben, einen Hilfebedarf zu erkennen, d. h. ein Maximum an relevanter schriftlicher Information. Hatten sie wenig daraus gemacht und dann auch noch zu spät und falsch. Im ABR-Verfahren hatten sie dann allerdings auch nichts mehr anzubieten...

Ich denke die obligatorische Warnung vor einer möglichen Mütterlastigkeit des JA kann ich mir bei Euch sparen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#37
Es ist mE wichtig und richtig, dem JAmt die Vorfälle bekannt zu geben und diese dort sorgfältig und OHNE Bewertungen und nachvollziehbar protokollieren zu lassen.

Nur mal am Rande...
Dies könnte auch wichtig werden, wenn sich herausstellen sollte, daß die Auffälligkeiten des Kindes in Verbindung mit Kindeswohlgefährdungen oder sogar Schädigungen stehen.

Sollte sich weiter herausstellen, daß diese vermeidbar gewesen wären, indem das Amt seinen Verpflichtungen
- aus der Garantenstellung nach Art. 6 GG, aus
- § 8a SGB VIII und aus
- § 171 StGB (Verletzung der Erziehungs- und Fürsorgepflicht) entspricht, dann könnte das Amt bzw die Verantwortlichen Personen sogar ein Fall für die Strafverfolgungsbehörden werden wegen eben vorgenannter Pflichtverletzungen.

Im Falle bekanntgewordener Kindsschädigungen und auch schon bei Verdacht hat das Amt, was Nachgehen und Ermittlungen angeht, KEINEN Ermessensspielraum. Vorteil für Sorgerberechtigte hier: Sie können durch Akteneinsicht nachprüfen(lassen), ob das Amt fehlerfrei gehandelt hat.

... ich weiß, ist schwierig, aber nicht unmöglich, wenn es hart kommen sollte, was ich webmin und seinen Lieben nicht wünsche.
.
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#38
Nur Skipper, sehe ich hier die von Wackelpudding angemahnte Gefahr, dass das Jugendamt als unberechenbarer Faktor das Kind in Obhut nimmt.

Ich würde anraten dies mit Webmin und Henco im kleinen geschlossenen Kreis zu diskutieren.

Das ein JA ein Kind in ein Heim steckt, haben wir gerade bei einem Vater erlebt! Das ist ein richtiges böses erwachen für beide Elternteile, insbesondere die Kosten!
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#39
Ein solches Eingreifen gegen die Mutter, gegen den Vater und ohne richterliche Anordnung sehe ich nicht, wäre unverhältnismäßig. Dazu ist die Gefährdung mE nicht gegenwärtig und nicht stark genug und zuwenig im Elternstreit zu sehen, um das Kind BEIDEN Eltern zu entziehen.

Dagegen spricht auch das Verhalten und die Äußerungen des Kindes.

Zudem liegt nichts gegen den liebevollen Vater vor.
.
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#40
Das ist nicht immer die Voraussetzung für solche Aktionen. Der Vater hatte nur ein Problem, er war Beamter, leicht pfändbar. Beide Schulkinder wollten beim Vater erklärterweise leben.

Trotzdem waren die Kinder fast ein Jahr im Heim und anschliessend wieder unter voller "Kontrolle" durch die KM.

Mann muss jetzt zwar nicht den Teufel an die Wand malen, ein ABER, bleibt trotzdem. Wink
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#41
Natürlich muß Mann in diesem Sumpf stets Obacht geben...

Sollten sich hier ärztlicherseits Probleme für das Kind bei der Mutter herausstellen, die das Einbehalten rechtfertigen, dann könnte spätestens nach Ablauf der Umgangszeit die ganze Ordnungsmacht vor der Tür des Vaters stehen - einschließlich des dann von der Mutter geimpftem JAmt.

Also noch eine Zwischenentscheidung nach Arztbesuch.
Je nach Befund dann zum JAmt oder erstmal wieder zurück zur Mutter.
Das Kind wird dort aber vermutlich vom Arztbesuch berichten, was dann Mutter > JAmt ... oder Mutter > Gericht > JAmt

Man kommt an der Bande nicht wirklich vorbei, also sie einbinden und benutzen, so gut es eben geht.
.
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#42
Das erste Problem wenn ich eine Antwort gebe, ältere Informationen habe ich aus erster Hand, jüngere Informationen nur aus zweiter Hand.

Also hüte ich mich, eine allgemein Verbindliche Aussage über ein hochkomplexes Sachgebiet abzugeben.

Dazu gehört auch, dass wenn im Vorfeld aus der Emotion heraus wilde Schreiben an das JA gehen, schnell die Kacke am Dampfen ist. Gerade im Umgang mit dem JA gilt es einen kühlen Kopf zu behalten.

Dann ist es besser das Gericht ordnet eine Stellungnahme des JA an, und im Vorfeld positioniert man sich als Vater entsprechend.
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#43
Kommen wir alle mal runter.

Dieses Verhalten ist für Kinder recht normal; zumindest in Trennungssituationen. Meines wollte oft auch nicht zurück zur Mutter und ich hatte keine Ahnung warum. Dann lief es plötzlich weg vor mir um anschließend (einige Wochen später) der KM zu erklären, dass sie die Tasche wieder abstellen könne, denn sie bleibt ab heute beim Papi.

Soweit, so schlecht. Entscheidend ist doch die Umgehensweise damit. Das Mutti nun den Kreischanfall bekommt, weil die Mütze fehlt, ist daneben. Aber man sollte nicht ähnlich reagieren (was der Kommentator hoffentlich nicht gemacht hat).

Das Kind hängt doch schon völlig in den Seilen und versucht loyal zu beiden Eltern zu bleiben. Soll man da jetzt noch ein Jugendamt hinzuziehen? Die dokumentieren nicht nur, sondern sie handeln auch (in ihrem gutmenschlichen Sinne). Also hat das Kind noch einen 'Partner' mehr.

Man sollte die Dinge für sich dokumentieren (mit Datum) und kontinuierlich fortschreiben - um diese Dokumentation bei Bedarf aus der Tasche ziehen zu können. Im zuletzt geschilderten Fall gehe ich davon aus, dass die KM dem Vater das Kind nicht vorenthält - und das ist erst mal eine vernünftige Basis, trotz Kreischerei bei der Übergabe. Darüber sollten die Eltern reden.

Nun aber das JA nebst zig Paragraphen-Zitierungen einzuschalten, halte ich für einen grob fahrlässigen Vorschlag;
einer, der gewaltig nach hinten los gehen kann!

SgI
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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#44
@SGI

Ich muß bei Deinem Beitrag davon ausgehen, daß Dir der bisherige Ablauf bzgl. @webmin und seinem Sohn eher fremd ist - es wäre aber norwendig, diesen zu kennen, um hier etwas Zielführendes beitragen zu können.

In Kenntnis bisheriger Vorgänge halte ich es für angebracht, daß @webmin dass JA dicht und mit kühlem Kopf schriftlich informiert. Das Zitieren von Paragraphen würde ich mir für mögliche Gespräche aufbewahren...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#45
Nur zur Erläuterung:

Ich bezog mich auf @Henco und die Antworten darauf!
(durch @webmins Fließtext lese ich mich gerade durch)
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#46
Sollte auch kein Vorwurf sein - nur ein Hinweis.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#47
@wackelpudding: Das hatte ich auch nicht so verstanden ;-)

@Webmin: Die Story liest sich nicht schön, ist aber Standard. Standard ist auch, dass Menschen schnell gegeneinander aufgehetzt werden können.

In eurem (bezieht deine Neue mit ein) Fall gibt es noch Kontakt, der nun wohl aufgrund von Bedenken der KM eingeschränkt werden soll. Ich lese aus dir und auch aus den Kommentaren deiner Freundin erst mal eines: Es besteht eine Bindung zu Kind - von beiden Seiten.

"Wie bringe ich meine Mutter um". Nun ja, das kann man durchaus dramatischer nehmen, als es eventuell ist. Versuch es mal so zu sehen: Dein Kind befindet sich im Loyalitätskonflikt und versucht diesen zu lösen - durch den Tod eines Elternteils. Klassisches PAS eigentlich. Manch einer hier hat schon erleben müssen, wie sich Kinder erstechen wollten - und keine oder falsche Schlüsse daraus gezogen. Es ist die drastische Formulierung eines Kindes, dass einen Konflikt lösen will.

Und frag dich mal anders herum, wie du reagieren würdest, wärest du die Mutter!? Als Vater nimmst du die Reaktionen mit (und bekommst sie leider auch ab). Aber würdest du im Gegenzug nicht genau so reagieren? Das ist kein Vorwurf, sondern lediglich ein Hinweis bzw. Frage. Und deine Partnerin scheint das auch, aus ihren eigenen Gründen heraus, zu unterstützen.

Dein, euer Kind hängt in einem massiven Konflikt - und sowohl du, als auch das Ex versucht daraus 'Profit' zu schlagen. Das ist das typische Perpetuum Mobile unserer Zeit, welches Eskalation zum Maßstab macht.

Ich jedenfalls sehe hier auf beiden Seiten (Mutter und Vater)
eine Projektion eigener Wünsche und Rachegedanken.

Unterbrecht diesen Kreislauf 'einfach' und irgendwie
-> oder ihr werdet ggf. beide zu 'Monstern'

Letzeres musste ich oft genug erleben ...

SgI
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#48
Dem Beitrag pflichte ich im vollen Umfang zu!

Bevor der Karren ganz im Dreck landet, eventuell eine gemeinsame Lösung suchen und lieber kleine Kröten schlucken.

Die meisten Exen beruhigen sich irgendwann und sehen die Vorteile durch die regelmäßigen Umgänge.

Meine KM und ich ziehen seit langem wieder an einem Strang und lösen die Probleme gemeinsam.

Das Kind, und das sollte im Vordergrund stehen, profitiert davon am meisten.

Für die ganz renitenten Mütter gibt es den Weg den Ibykus leider bestreiten muss, und Umgang hat er regelmäßig!
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#49
Es hat den Versuch zur Mediation gegeben. Nett und freundlich wurde miteinander umgegangen.
Und wieder und wieder und wieder........
Man kann mit ihr über alles reden, außer über den Kleinen.
Wenn man das Thema Umgangsausweitung, Änderung oder Ähnliches anspricht, lenkt sie ab(immer stets höflich), spielt auf Zeit.
Also, es gab genügend Gelegenheiten Themen anzusprechen, jedoch mit dem garantierten Mißerfolg.
Es war ein reines "auf Zeit spielen".
Mittlerweile kennt das JA ihre "Spielchen" und verweist mich direkt ans Gericht.
OT JA: "Einer gerichtlichen Anordnung ist sie bislang immer exakt nachgekommen"
Also, eine Einigung, egal welcher Art, wird es mit ihr nicht geben.
Zitat:@Kindeswohlhandel.de
Die meisten Exen beruhigen sich irgendwann und sehen die Vorteile durch die regelmäßigen Umgänge.


Meinen Glückwunsch für dich!
Da du aber meine Situation kennst und weißt wie viel Dreck sie noch heute gegen mich schleudert(Anzeige wegen Körperverletzung, Nötigung, Falschaussagen, 4 Gewaltschutzverfahren............)
solltest du wissen, dass keine Einigung zu erzielen ist.
Zufrieden wird sie erst sein, wenn ich aus ihrem und dem Leben des Kleinen verschwunden bin.
Die kleine Umgangsausweitung, war unter dem Druck des JA zu Stande gekommen, nach dem Vorfall im Sommer(ich habe Einige hierüber informiert)
Nachdem der "Druck" wieder raus war, kündigt sie es einfach wieder auf.
P.S.:
Leider funktionierte bislang leider nur die "Ibykus" Methode.
Es dauert schon das 4. Jahr an.
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#50
@webmin

Erspare dem JA n i c h t , sich damit auseinander zu setzen, wie es Deinem Sohn geht - also schriftliche Information über alle signifikanten Vorfälle dorthin. Nachdem Dein Sohn bereits einmal außergewöhnlich reagiert hat, kann eine weitere außergewöhnliche Reaktion nicht ausgeschlossen werden!
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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