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23-10-2014, 18:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-10-2014, 18:42 von Skipper.)
Was seid ihr nur für Menschen...
Dieser Vater hat sich dafür entschieden, mit der Mutter den gütlichen und außergerichtlichen Weg zu gehen.
Statt seine Entscheidung zu akzeptieren, ihn nun in der Umsetzung zu unterstützen, wird hier nachgetreten.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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@ Skipper
und weil das ja klappt sind wir hier nur zum Kaffeekränzchen
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(23-10-2014, 18:36)Skipper schrieb: Dieser Vater hat sich dafür entschieden,...
Er hat nix entschieden - seine Frau hat für ihn entschieden.
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"Vereinbart wurde zwischen mir und meiner Ex, dass wir gemeinsam das AbR behalten und wir beide unsere Anträge zurückziehen. Außerdem beschränkt sich meine Genehmigung zum Auszug nur auf den Landkreis in dem wir derzeit wohnen."
Was ist denn, wenn es so kommt wie sie es vereinbart haben?
Dann seid ihr aber allesamt mit eurer Kriegsspielerei am A.......h. Warten wir also mal ganz in Ruhe ab.
at TO : Mach es so wie Skipper sagt. Versuche dich positiv einzubringen, ihr beim Umzug helfen ... und vor allem die Beziehung zu den Kindern zu festigen. Drei Tage die Woche ist g a n z viel Zeit, die du mit ihnen verbringen kannst ....
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@ Zeitgenosse
Die Ex vom TO wohnt ja auch bald in der Schweiz bei Dir dann kannst Du Dich ja auch mit einbringen und die Kinder hilfsweise zum TO nach DE fahren damit alles Positiv verläuft
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@zeitgenosse
Dafür braucht er Glück, das ich ihm wünsche. Darüberhinaus hängt alles Weitere ausschließlich am Wohlwollen seiner Frau und er mag schauen, wie er sich das erdient. Dass sie die besseren Nerven hat, hat sie ja schon gezeigt...
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Wir sind sowieso nicht am Allerwertesten, weil es nicht unser Leben ist und es auch nicht unsere Kinder sind.
Einige von uns wissen eben, was solche Zusagen, die in der heißen Trennungsphase gemacht werden, ein paar Wochen oder Monate später Wert sind. Bei mir waren es zum Beispiel zwei Wochen.
Sie hätten sich auch vor Gericht gütlich einigen können. Das Verfahren lief bereits. Dort hätte er ihr noch wesentlich mehr Zugeständnisse abringen können. Schwarz auf Weiß mit Ordnungsmitteln bewehrt. Auszug nur im gleichen Ort mit Wechselmodell, zum Beispiel.
Es ist niemandem damit geholfen, wenn wir uns alle gegenseitig in die Tasche lügen. Die Dinge sind, wie sie sind und die Wahrscheinlichkeiten sind, wie sie sind. Er hat nur demonstriert, dass er schnell einknickt und keine Gegenwehr zu erwarten ist. Das wird die Mutter sich merken. In einem Jahr, wenn etwas Gras drüber gewachsen ist und die Dinge festgefügt sind, geht es dann doch in die Schweiz.
Und wie kommen wir auf drei Tage die Woche. Habe ich da etwas überlesen.
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Einige lassen hier richtig die Hosen runter... und zeigen ihr wahres Gesicht.
S.
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(23-10-2014, 18:58)zeitgenosse schrieb: Dann seid ihr aber allesamt mit eurer Kriegsspielerei am A.......h. Warten wir also mal ganz in Ruhe ab.
"Kriegsspielerei" ist ein unangebrachter Ausdruck dafür, dass er sich die Möglichkeit offen halten wollte, die Kinder selbst oder im Wechsel mit der Mutter zu erziehen. Meines Wissens ist es kein Kriegsspiel, etwas dagegen zu haben, den jetzt bestehenden gewöhnlichen Aufenthalt der Kinder bei ihm zu verlieren.
Mir geht es bei solchen Tips nicht darum, einen Fragesteller von etwas zu überzeugen, sondern ihm das Rüstzeug zu geben, selbst entscheiden zu können. Das Rüstzeug sind Informationen über Vorteile, Nachteile, Begründungen, welche Optionen für welche Wege bestehen. Wir zeigen das Spektrum der Folgen und Möglichkeiten, er entscheidet.
Andere Ratgeber mit anderer Meinung direkt anzusprechen, emotional oder persönlich anzugehen ist infantiles Gehabe, das wir nicht betreiben sollten und ich auch nicht betreibe. Leute, die so etwas schon oft getan haben, lese ich gar nicht erst.
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23-10-2014, 19:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-10-2014, 19:24 von Skipper.)
Demnächst Schweiz?!
Na prima. Dann erleben die Kids auch dieses schöne Land, ihr Vater macht dort gelegentlich Urlaub oder holt die Kids im Flieger zu sich.
S.
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Und wenn sie ins Frauenhaus abgezogen wäre, mit den Kindern ... und diese Nummer durchgezogen hätte ... Sie hat davon ja schon g e s p r o c h e n.
Was hilft es da, dass er v i e l l e i c h t bei einer Verhandlung bei Gericht, das v i e l l e i c h t nicht feministisch und nicht antiheterosexuell veranlagt ist, als V a t e r das ABR bekommen hätte .... ?
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Tja, interessant zu sehen, welche Drohszearinen herhalten müssen, um überbordende Angst akzeptabel erscheinen zu lassen.
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Das Gerichtsverfahren lief schon. Da wäre sie bestimmt nicht ins Frauenhaus gegangen. Man sollte auch hin und wieder eins und eins zusammenzählen. So etwas macht man v o r h e r!
Außerdem gehen Frauen nicht mehr gerne ins Frauenhaus. Da ist der Lebensstandard zu niedrig. Wie wir an Fällen wie diesem hier sehen, haben sie es auch gar nicht mehr nötig. Ist hier jemand, dessen Frau ins Frauenhaus geflüchtet ist? Hand hoch!
Die Diskussion ist jetzt sowieso müßig. Es bleibt nichts anderes als die Dinge abzuwarten.
@Skipper
Hör doch mal mit deinen Albernheiten auf, dass bringt niemanden weiter. Das hat man dir auch verschiedentlich in anderen Threads mitgeteilt.
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23-10-2014, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-10-2014, 19:58 von Skipper.)
(23-10-2014, 19:49)the notorious iglu schrieb: (..)
@Skipper
Hör doch mal mit deinen Albernheiten auf, dass bringt niemanden weiter. Das hat man dir auch verschiedentlich in anderen Threads mitgeteilt. Albernheiten?
Das liegt wohl ganz im Auge des Betrachters.
Ich meine das oben ganz ernst.
Die radikal vernagelten Väter wollen das so bzw nicht sehen, die ja dann auch gelegentlich hier mal gesperrt werden.
S.
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Wer sich gütlich einigen will, macht das offen und ehrlich und fährt nicht Strategien, wie die Mutter sie hier gefahren hat. Insofern kann man begründet davon ausgehen, dass sie nichts Gutes im Schilde führt. Und genau dagegen sollt man sich schützen, was der TO hier jetzt drangegeben hat. Das hat nichts mit vernagelt sein zu tun.
Du solltest übrigens vorsichtig sein. Als ich den Begriff das letzte Mal benutzte, wurde er als beleidigend gelöscht.
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(23-10-2014, 19:55)Skipper schrieb: Ich meine das oben ganz ernst.
Na, da wird der TO doch dankbar sein, dass Du ihm schon jetzt den wahrscheinlichen weiteren Ablauf schmackhaft machst.
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Ganz herzlichen Dank an alle hier. Find ich super, wie schnell hier geholfen wird. Ich wünschte ich hätte meinen Fall vor dem Einschalten eines Anwaltes hier geschildert.
Vielleicht gehe ich in der Tat nun den falschen Weg. Vielleicht kommen alle befürchteten Dinge wie ein Umzug in die Schweiz dazu. Ich weiss es nicht.
Klar, mein erster Gedanke war, die Kinder bleiben! Allerdings frage ich mich wo das hätte hinführen sollen. Meine Frau wäre ewig bei mir wohnen geblieben, sie wäre nicht ohne Kids ausgezogen. Alle zu hause leiden unter der Situation, insbesondere die Kinder.
Ich werde auch keine schriftliche Umgangsregelung fordern. Ich setze alles daran ein gutes Verhältnis zu meiner Frau zu haben und meinen Kindrrn ein guter Vater zu sein.
Vielleicht ist es naiv, ja! Ihr habt alle eure Erfahrungen gemacht und berechtigte Meinungen.
Ein völlig kaputtes Verhältnis zu meiner Frau... und es wäre nach dem Gerichtstermin zum völligen Bruch gekommen, kann nicht das Ziel sein.
Ob sie dad genauso sieht wird die Zeit zeigen.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
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(23-10-2014, 20:18)Herr-Vorragend schrieb: Ich setze alles daran ein gutes Verhältnis zu meiner Frau zu haben und meinen Kindrrn ein guter Vater zu sein.
Lobenswert. Zum Angriff auf sie hat dir ja auch keiner geraten. Das Problem liegt eher in der Wahl der Mittel: Speziell bei Männern scheint es ein unverrückbarer Gedankengang zu sein, man könnte durch Aufgabe und Nachgeben in ganz wesentlichen Punkten bessere Verhältnisse oder Frieden schaffen. Frauen sind meiner Erfahrung nach bei Trennungen weniger in so einem Zusammenhang verhaftet.
Häufiger interpretieren sie dieses Verhalten als eine Verschiebung von Grenzen zu ihren Gunsten. Ich erkläre es mal an deinem Beispiel, etwas scharfgezeichnet:
Herr-Vorragend denkt: Es wird zwar weder den Kindern gut tun noch meiner Vaterschaft, aber ich gebe es auf, die Kinder wenigstens gleichwertig mitzuerziehen. Damit entspreche ich dem Wunsch meiner Ex, sie ist eh in der stärkeren Position, aber mit meiner Entscheidung wird sie zufriedener sein und damit wird späterer Streit unwahrscheinlicher. Wenigstens Friede erreicht! Denn Krieg wäre das Schlimmste für uns alle.
Frau-Vorragend denkt: Der Vater hat gezögert, aber nach meinen Gerichtsantrag ist er endlich zurückgewichen. Die Kinder bleiben bei mir. Anders wäre es auch nicht vorstellbar gewesen. Der Richter hätte sowieso so entschieden. Der Vater braucht offenbar deutliche Signale, damit er merkt was geht und was nicht, aber dann kommt die Einsicht. Erstmal weg aus dieser Hütte und von ihm, dann sehen wir weiter. Wir, das sind jetzt die Kinder und ich. Wie es dann weitergeht, werden wir sehen. Und wie man es anpackt, das weiss ich jetzt.
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at Herrvorragend
vielleicht noch die Hütte verkaufen, die Preise werden auf lange Sicht ziemlich purzeln, dann ... besser nicht warten bis der Kredit nicht mehr gedeckt ist ....
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Dazu braucht er das Einverständnis seiner Frau - schau´n wir ´mal, was der Preis ist. Ungünstig wäre, das Objekt mit in die Scheidung zu nehmen: Verkehrswerte machen hohe Streitwerte....
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Herr-Vorragend denkt: Ich habe mich von meiner Frau getrennt. Es hat nicht mehr gepaßt. Ich kann gut verstehen, daß sie darüber unglücklich ist und mir dies auch deutlich zeigte.
Ich habe das klare Ziel, die Tennung als Paar rasch zu beenden und eine gute Elternschaft mit der Mutter zu entwickeln.
Ich habe erkannt, daß die noch kleinen Kinder bei ihr gut aufgehoben sind. Sie werden in Doppelresidenz bei mir und der Mutter wohnen und leben. So bleiben wir ihnen als gute Eltern erhalten.
Ich freue mich auf viele Jahre mit meinen Kindern in spezieller Organisation der Familie. Sollten die Kids in die Schweiz übersiedeln, werde ich auch daraus das Beste machen.
Frau-Vorragend denkt: Ich war wütend und sauer über die Trennung meines Mannes von mir. Ich bin sehr erleichtert, wie er als Mann und Vater das ertragen hat und wie wir als Eltern nun wieder zueinander finden konnten, Anwälte und Gerichte vom Tisch sind.
Die Kinder werden bei mir und beim Vater leben. Die Kinder haben einen tollen Vater, mit dem sich eine gute Elternschaft entwickelt. Unsere Kinder werden es uns danken.
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Das Haus ist völlig im Eimer. Wir haben hier vor der Trennung noch diverse Baustellen angefangen und logischerweise abgebrochen um nicht noch mehr Kohle zu verbrennen.
Schulden... 140000 für die Immokredite
Ein Verkauf würde nicht mal die Hälfte in die Kassen spülen. Ganz zu schweigen von der Vorfalligkeitsentschädigung.
Jeder würde auf ca. 40000 EUR Schulden sitzen bleiben, wenn nicht mehr. Das kriege dann weder ich noch sie gewuppt.
the notorious iglu
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(23-10-2014, 21:29)Skipper schrieb: . Sollten die Kids in die Schweiz übersiedeln
Na, das ist doch wohl hoffentlich nicht dein ernst?! Und du fragst dich, warum man dir Albernheit vorwirft...
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23-10-2014, 21:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-10-2014, 21:44 von Skipper.)
Zu unrecht. Und zeigt eins ums ander Mal, wie kleinzellig Betrachter bzw Autoren ticken.
Ich möchte den Text oben noch ergänzen:
Zudem freue ich mich, daß die Mutter einen neuen Partner hat, der von den Kids als sozialer Vater akzepiert wird. Sie habe sie nun zwei Väter und können sich aus unterschiedlichen Angeboten das aussuchen, was sie gerade benötigen. Ein Gewinn.
S.
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