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Der mediale Shitstorm gegen Kristina Schröder
#1
Es wird ernst:

Nachdem unsere Familienministerin für alles, außer Männer zwischen 18 und 65 (gleitend bis 67) es vor ca. einem Jahr wagte,

- den Feminismus in Frage zu stellen
- aber dennoch Alice' Trümmerturm finanzierte
- und bei einer gesetzliche Quote Rücktritt androhte,

hat sie nun ein Buch heraus gebracht. Titel: "Danke, Emanzipiert sind wir selber". Dumm nur, dass unsere Berufsemanzen, 'NGO-Nuckler' und andere Feministen (m/w) wohl darauf hinein fielen und es gelesen haben.

Stellvertretend sei hier unsere Tina Groll(t) genannt, die in der Zeit den ersten Verriss startete; wie 'mutig':

Die Zeit, Tina Groll schrieb:Schröder schreibt ihre eigene Bankrotterklärung

Weiter: "Familienministerin Kristina Schröder rechnet in ihrem Buch mit dem Feminismus ab. Dabei entlarvt sie sich als Fehlbesetzung für ihr Amt, kommentiert Tina Groll" usw. und so feministisch. 'Däh Jooden' sind nun auch noch Ministerinnen. Es wird also ernst:

Ad hominem Kommentare sind eben immer die einfachsten und auch die 'preiswertesten', wie man aktuell bei Arne Hoffmann im Spiegelfechter nachlesen kann - in den Kommentaren von einer "ola", einem "Kemper" und irgendso einer Frau "Lehmann".

Was aber aktuell, nach der Buchveröffentlichung, abgeht, zeigt den Zustand dieser Republik gegen Deutschland:

- Twittern gegen Kristina Schröder
- Dolchstoß-Attacken aus den eigenen Reihen (Stichwort: "Christliche Nattern")
- Ein linkes und mediales Getöse, dass einem Shitstorm gleich kommt

Kurzum: Vernichtung ist angesagt, ".. so total, wie es die Welt .." (Joseph G.öbbels), über Medien und deren Nutznießer in Ministerien, Unterabteilungssachbearbeiterinnen etc.

Mittlerweile gibt es sogar eine Anti-Kristina-Schröder Webseite, denn es geht um Geld nebst Ideologie - sehr sogar.

Ich erinnere dunkel an einen Mail-Austauch mit Monika Ebeling. MannDat, VafK und Agens Mitglieder waren damals mit auf dem Verteiler. Dort schrieb sie wortwörtlich:

"... manchmal glaube ich selbst an eine feministische Mafia .." Hintergrund (Bündnis-Linke-DieGrünen-SPD-FDP). Frontkämpfer in einem Goslarer Werbeblättchen:

[Bild: goslar-linke-monika-ebeling-dittmar.jpg]

(wenigstens ihren (neuen) Nachnamen hätte er schreiben können, wenn er es mit der ehemaligen Dittmer (er schreibt von Dittmar) noch nicht mal richtig schaffte, im parteifinanzierten Werbeeintrag, der gute Rüdiger Wohltmann (Polizist))

Kristina Schröder erlebt diesen Krieg gegen sie nun selbst. Nur eben ein paar Ebenen höher!

Wir werden sehen, was daraus wird und erleben aktuell life mit, wie das 'funktioniert'.

Demnächst mehr in der 'Qualitäts'-Presse.
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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#2
(20-04-2012, 19:14)carnica schrieb: Kristina Schröder erlebt diesen Krieg gegen sie nun selbst. Nur eben ein paar Ebenen höher!
Hatte ich schon vorausgesagt:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...0#pid74750
https://t.me/GenderFukc
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#3
carnica,

der Banalfeministin Tina Groll wurde bereits ein eigener Thread gewidmet, aber darum geht es dir hier ja nicht, sondern um die kleine Welle, die gerade gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter rollt.
Warum hast du nicht zum Artikel im Spiegelfechter verlinkt?
Und warum war auch dort wieder eine sachliche Diskussion nicht möglich?
An Andreas Kemper und 'Frau Lehmann' hat dies weniger gelegen, wenn man ehrlich ist. Es ist auch nicht der/die "ola" ( dem Stil nach eher der "ola", im Stil eines Th. Schmidt), sondern die Tatsache, dass man gezielt mit solchen Spielchen einen Thread komplett zerfleddern kann, wenn man das eigene Ziel, den Austausch von Argumenten, aus den Augen verliert und sich an den Zwischenrufen abarbeitet.
Kemper und Lehmann boten die Diskussion an und Kemper darf man auch mal dort liegen lassen, wo der sich mal wieder gerade links ortet.
In der dortigen Diskussion, die nicht stattfand, führte Lehmann das Wort. Sich mit ihr auseinanderzusetzen, und zwar so konstruktiv wie von ihr gewünscht, wäre möglich und nicht ohne Erfolgsaussicht gewesen.

Arne´s Problem beginnt mit seiner Überschrift.
Feminismus ist weder links noch rechts, sondern reicht von links bis rechts, außen. Feminismus ist folgerichtig so exakt zu einzufärben wie der Maskulismus, nämlich: Gar nicht, oder in allen Farben!
Und aus diesem Grund wäre es ratsam nicht immer in die selben Fallen zu tappen und stumpf zurückzuschießen, wenn mal wieder eine/r mit Farbe und Pinsel herumsaut.
Angemessen wäre, den, selber erstmal Kreide fressenden Kemper, seinen Müll abladen zu lassen und dann zu kontern wenn die Zeit reif ist.
Komisch, dass das aber niemand von den Kommentatoren dort gelungen war, den Anknüpfpunkt zu finden. Zugegeben, der kam auch erst recht spät, nachdem sich THX1138 (schrieb mal ausgiebig über Geschlechterleben, im freitag) einmalig zu Wort meldete.
Kemper:
Zitat:Herrschaftsverhältnisse funktionieren über Zuschreibungen. Wenn das Patriarchat über Jahrtausende den machtvollen öffentlichen Raum Männern vorbehält und Frauen in das Private abgedrängt hat, dann wundern Sie sich doch nicht darüber, dass Frauen im Privaten über die Mütterlichkeits-Ideologie die Zuständigkeit für Kinder zugeschrieben wird. Das Herrschaftsverhältnis bleibt dadurch trotzdem eines, von dem Männern mehr profitieren als Frauen.

Diese Zuschreibung wird übrigens von Männerrechtlern vorangetrieben.
Hoch interessant - und unwidersprochen hingenommen. Warum?

Und was Kristina Schröder betrifft: Sie müht sich wohl redlich, aber mit ihrem Aleinerziehenden-Vereinbarkeits-Geschwafel kam sie bei mir nicht gut an.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#4
Hi bluter,

den Thread hatte ich nicht verlinkt, weil ihn eh schon jeder kennt bzw. die Diskussion dort schon tot gelaufen ist. Kemper sehe ich als Extremist, so wie manch andere m/w auch. Ich hatte ihn am Ende dort noch mal herausgefordert aber darauf reagierte er nicht. Statt dessen sermont er lieber über "patriarchalen Dividende", "männerdominierten Strukturen" oder "hegemoniale Männlichkeit".

In meinen Augen macht es auch keinen Sinn, immer wieder in Endlosdiskussionen einzusteigen, denn dazu habe u.a. ich keine Lust mehr. Und am Ende bringt es nichts. Aber ich bin froh, wenn andere das machen; ich tat es auch mal vor Jahren und habe i.Ü. keine Lust mehr, mich an Totaliratisten zu verschleißen. Nadelstiche, partikulares Pieksen und anderes bringt viel mehr, auch wenn man das Populismus nennen mag. Gegen fundierte Argumente können die nicht ankommen - und das wissen die auch (Stichwort: Kognitive Dissonanz)

Und damit wieder zum Topic Kristina Schröder: Ich bin kein Fan von ihr aber sie ist die erste 'Familienministerin', die es überhaupt wagt, gegen den Feminismus anzugehen und sich gegen extremistische Strömungen wehrt. Die Quittung dafür bekommt sie jetzt:

- Shitstorm in den Medien (da kannst du durch alle Zeitungen gehen),
- Eine Website, die offen ihren Rücktritt mit Teer und Federn fordert,
- Virales Marketing via Twitter, dass einer Hetzkampagne gleich kommt.


Und warum? Weil sie es wagte bestehende Dogmen in Frage zu stellen!
(man kann ahnen, was sich da, im Ministerium, gegen sie für Allianzen der Empörung gebildet haben)

Ich bin keinesfalls ein Anhänger von Verschwörungstheorien. Aber was da aktuell abgeht klingt nach konzertierter Aktion, die ziemlich abgestimmt wirkt. Daher auch mein Hinweis auf Monika Ebeling im Kleinen. Denn sie erlebte in Goslar mit, was via Magdeburg und Berlin gegen sie gelaufen ist. Das Resultat ist bekannt und wir sind nun Zeitzeugen, wie es in der großen Politik läuft. Die "Vierte Macht" im Staate zeigt seine Fratze.

Und da soll ich mich ernsthaft beim Spiegelfechter mit einem Kemper auseinander setzen oder einer Frau Lehmann den Feminismus erklären? Es ist doch ganz einfach - Was ist der denn anderes, als: Herrschende Meinungen via Political Correctness zu prägen und zu manipulieren!

Mir ist es viel wichtiger, wenn ein paar Menschen mehr begreifen, was hier in diesem Land läuft, als das Geseiere von Möchtegern-Meinungsmachern in Blogs ...

Wie getroffen sie sind, zeigt doch ihre hysterisch kreischende Reaktion darauf. Gut so, dann sind sie beschäftigt!

Ich halte es immer für besser, dass Ziel im Auge zu behalten und sich nicht auf Nebenkriegsschauplätze einzulassen. Arne Hoffmann macht das recht raffiniert, denn er nimmt die Linken in die Pflicht bzw. macht vielleicht einigen Mut.

Wen interessiert dann der Kemper, Gesterkamp oder ein Rosenbrock? Wer nimmt in Zukunft irgendwann noch eine Tina Groll, Simone Schmollack und andere ernst, wenn die Menschen im Land die dahinter liegenden Mechanismen und Intentionen begreifen?

Deutschland ließ und lässt sich wohl bis heute gerne vom Minderheitenterror leiten - und dem muss entgegengewirkt werden. Tut man das nicht, dann sehe ich darin die verpasste Chance für die Zukunft - und nicht in einer "Frau Lehmann" (die im Übrigen teilweise Fließtext wie im Fieberwahn postet).

Nimm Sarazin, der etwas angestoßen hat, was nun rollt. Und vielleicht schafft es Kristina Schröder ja auch noch.
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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#5
Birgit Kelle in TheEuropean (via T-Online) über den Frauenturm, Alice Schwarzer und die aktuelle Hetzjagd auf Kristina Schröder:

"Ich komm vor Lachen gar nicht mehr in den Schlaf ob des raffinierten Schachzuges von Kristina Schröder, sich erst vor wenigen Wochen überraschend und ungefragt mit versprochenen Subventionen in das Herz von Alice Schwarzer einzukaufen, um jetzt mit ihrem neuen Buch deren Feminismusdefinition eine volle Breitseite zu verpassen. Dabei hatten die Damen Schröder und Schwarzer sich doch erst kürzlich gegenseitig und öffentlich wärmende Worte zugeflötet. Von wegen Zickenkrieg. ...

... Mitten im Geschlechtergraben

Sagen muss Frau Schwarzer eigentlich nichts mehr, das haben ihre Gefolgsgenossinnen schon hinreichend im deutschen Blätterwald übernommen. Breite Einigkeit herrscht darüber, die kann es nicht, sie ist zu jung, zu blöd, zu naiv, sie hat keine Lösungen, sie verrät die Frauen, sie vertritt sie nicht mehr, wenn dann höchstens noch die Mütter (sind das keine Frauen?). Sie habe keinen Mut, keine Ideen, keinen Erfolg, kein Konzept und sollte mal besser nach Hause gehen und den Platz räumen für jemanden, der weiß, was Frauen wirklich wollen. Die Antwort darauf würde auch Männer sicher brennend interessieren. ...


http://nachrichten.t-online.de/kommentar...index?news

Die Autorin betrachte ich nach ihrem Artikel im Focus zwar auch ziemlich kritisch, sie ist aber nicht Thema des Threads. Eigentlich könnte man sich als Mann entspannt zurück lehnen, denn jetzt gehen die Frauen aufeinander los.

Da sie sich aber keinesfalls für Männeranliegen interessieren, ist nichts mit zurücklehnen ...

[Nachtrag]: Habe gerade ein Interview mit ihr in die "Welt" gelesen:

"Familienministerin Kristina Schröder legt sich mit Feministinnen und Konservativen an: Dafür erntet sie giftige Kritik. Doch der Gegenwind schreckt sie nicht. Im Gegenteil.
...
Welt Online: Warum sind Sie ausgerechnet in den politisch korrekten, ziemlich grünen Szenebezirk gegangen? (Anm.: Es geht um den Ort der Buchvorstellung)
Familienministerin Kristina Schröder

Schröder: Ich wollte nicht ein schickes Hotel in Charlottenburg mit einer exklusiven Gästeliste am Entree. Dieses Buch will zur Diskussion einladen – und zwar alle, die das Thema interessiert und erregt. Und im Zweifelsfall auch diejenigen, die mich nicht ausstehen können.
...
Welt Online: Ihr Buch hat unsere Redaktion gespalten: Die Frauen kritisieren Sie scharf, die Männer verteidigen Sie. Überrascht Sie das?

Schröder: Noch mal: Dieses Thema reizt viele. Wenn Sie die Betreuungsgelddebatte nehmen, dann wird hier von Herdprämie gesprochen und damit der Lebensentwurf von 60 Prozent der Familien abgewertet. Und andererseits gibt es oftmals immer noch negative Reaktionen, wenn man nicht in Berlin-Prenzlauer Berg, sondern zum Beispiel in ländlichen Regionen wohnt und dann früh nach der Geburt wieder zur Arbeit geht.

Das habe ich doch ähnlich selbst erlebt. In Zuschriften hieß es, ich solle mich schämen und dass man hoffe, dass ich das erste Wort meiner Tochter verpasse, das erste Lächeln und die ersten Schritte.

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...ditorspick
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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#6
Zitat:Da sie sich aber keinesfalls für Männeranliegen interessieren, ist nichts mit zurücklehnen ...
So ist es! Und so labern die Geschlechter auch noch in den nächsten Jahren stumpf aneinander vorbei, statt miteinander.
Und es jagt ein Geistesblitz den vorherigen.
Birgit Kelle:
Zitat:...sondern auch Ministerin für Männer, die Teil der Familie sind.
Es wird den Männern der Zutritt zu all diesen Diskussionen verwehrt, die selber gerne mehr in die Familienarbeit hinein streben. So auch im Spiegel, zum Thema Betreuungsgeld, dort wurden mal 18 Frauen gefragt und 0 Männer. Und wenn man sich dort die Argumente der 18 Frauen anschaut wird nur in einem Fall überhaupt auf männliche Bedürfnisse eingegangen.
Der Shitstorm gegen Schröder wird so zugleich zu einem Shitstorm gegen Geichberechtigung.
Als Mann habe ich dort nichts verloren, den Rand zu halten und all die schönen Dinge, die frau sich so wünscht und von denen Schröder, Kelle, Süssmuth, Herman, aber auch Schwarzer und Allmendinger schwärmen zu erwirtschaften (Kindergeld, Betreuungsgeld - oder auch nicht, Kitaplätze, Kindesunterhalt, Betreuungsunterhalt, drei direkte Rentenpunkte für Muddi - aus Anlass der Geburt, weitere x Punkte für Muddi´s zusätzliche Erziehungszeiten, Frauenbeauftragte und -Ministerinnen usw.).
Und der Wahnsinn setzt sich misandristisch fort, wenn Kelle zu Süssmuth notiert:
Zitat:Das alte Rollenmodell wurde nie aufgegeben. Und manche finden es sogar richtig gut. Mit welchem Recht richtet Sie über meine Glücksvorstellungen?
Und mit welchem Recht richten Birgit Kelle und Kristina Schröder (96% der AE...) über die meinen?

Es ist erschreckend, was ich dieser Tage in diesem Forum von und über Frauen so alles zu lesen bekomme.
Wenn Kristina Schröder die emanzipierte Frau ist, die sie vorgibt zu sein, dann ist sie in der CDU einfach falsch aufgehoben, da stimme ich Birgit Kelle zu. Wenn aber Schröder und Kelle sich einig darüber sein sollten, dass Frauen allein über Kinder, Karrieren, Familienleben und -formen entscheiden, dann heben sie sich tatsächlich nicht vom breiten Spektrum des Feminismus, im positiven Sinne, ab.

Zusatz: Beim Spiegelfechter (der Gastkommentar von Arne Hoffmann, war mir zuvor nicht bekannt) wurde zu guterletzt eine altbekannte Femifaschistin, die zudem als Multinickerin auftrat, gesperrt. Von hier aus: Herzlichen Dank, dafür!
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#7
Hi (und etwas OT)

(22-04-2012, 09:49)Bluter schrieb: ... Wenn aber Schröder und Kelle sich einig darüber sein sollten, dass Frauen allein über Kinder, Karrieren, Familienleben und -formen entscheiden, dann heben sie sich tatsächlich nicht vom breiten Spektrum des Feminismus, im positiven Sinne, ab. ...

Genau so sehe ich das auch, Bluter. Sie "erheben sich" - aber nur für sich selbst. Ich hatte zu Kelles Artikel im Focus einen Kommentar geschrieben, der nie veröffentlicht wurde. Der Einfachheit halber hier etwas Sinngemäßes aus dem MannDat-Forum, welches mir aus der Seele sprach (und deiner eventuell auch):

via MannDat schrieb:... Hier meine kritisierten Punkte:

- B. Kelle stellt die Einheit "Mutter und Kind" an den Anfang ihres Artikels und auch am trad. Motto "Frauen und Kinder zuerst" scheint sie festhalten zu wollen. Zum erwähnten Fazit "Fallen sie weg, hat auch die Gesellschaft der Männer keinen Bestand.", lautet meine Antwort: "Männer - Fallen sie weg, hat auch die Gesellschaft der Frauen und Kinder keinen Bestand"

- Sollte sie ihre Passage "Erst mit den Kindern und dem Muttersein kommen die Probleme. Der Lohnausfall, der Rentenausfall, die Altersarmut, ..." tatsächlich so meinen, ignoriert sie bzw. lässt ebenso - wie ihre "klassisch-feministischen" Schwestern bzw. Antipoden - vollständig unter den Tisch fallen, in welcher Weise sich hier Männer über Heirat bereits selbst verpflichten bzw. in die Pflicht genommen werden und wie andererseits d. Staat/ Solidargemeinschaft (Wer, wenn Frau zuhause bleibt?) unterstützt. Gerade die Themen Renten, vermeintl. weibl. Altersarmut etc. waren hier erst kürzlich Thema u. einige offizielle Zahlen wurden ebenfalls online gestellt. Auch für Birgit Kelle gilt also:

http://wp1131552.wp170.webpack.hosteurop...hp?id=7815

vgl. hierzu auch

http://manndat.de/feministische-mythen/l...-lasten-vo...

- Ihre Kritik am neuen Unterhaltsrecht - Frauen werden also im "im Regen stehen gelassen" - und da Kelle Betreuungsplätzen für Kinder ablehnend gegenübersteht, würde dies für Männer was bedeuten?

- Wenn B. Kelle fordert: "Ein Weg, bei dem ein Hintereinander von Familienphase und Karriereweg möglich ist, ..." wie sollen wir uns das denn vorstellen? Beruflicher Späteinstieg/späte Karriere? Das soll aber nicht weiter unser Problem sein, da ihr ja offenbar eine weibliche Variante vorschwebt - von der ich persönlich eigentlich dachte, dass es sie bereits gibt.

- Kelle fordert eine höhere Anerkennung der Mutterschaft. In einem früheren Artikel/an anderer Stelle hat B. Kelle die Höhe des geplanten Betreuungsgeldes (zunächst Euro 150,-) in Relation gestellt zur Höhe der Subventionen in Höhe von ca. 1100,- Euro pro Kita-/Ganztagsbetreuungsplätz etc. Wie, in welcher Höhe, für welchen Zeitraum stellt sich Kelle eine Honorierung/Finanzierung der mütterlichen Leistungen vor? Warum nur eine höhere Anerkennung der Mutterschaft, nicht der Elternschaft? Männer/Väter sind kein Thema. Da hätte ich gern ein Konzept, sonst könnte man auf die Idee kommen, dass die arbeitenden Männer ganz klassisch einerseits wie bisher das Geld nach Hause bringen und andererseits über Umlagefinanzierung nochmals zur Kasse gebeten werden sollen.

Das mal die Punkte, die mir gleich "aufgestossen" sind.

Im Gegensatz zu Kelles Schluss-Statement "Wäre ich ein Mann, ich würde mich amüsiert zurücklehnen." bin ich wenig amüsiert.

Wenn da ein schlüssiges Gesamtkonzept draus werden soll, mit dem Frauen wie Männer leben können, müssten Männer allerdings ein gehörig Mass mitreden.

Was "wir" ganz sicher nicht brauchen, ist "eine nächste Frauenbewegung" oder ein Gegenentwurf in weiblicher Eigenregie, bei dem Männer lediglich die angedachte Rolle einnehmen. ..."

Tja, so ist das in diesem Land. Frauen diskutieren um ihren Bauchnabel & gehen mittlerweile aufeinander los. Männer stehen fassunglos daneben, ernten dann die zweifelhaften 'Früchte' dieser egozentrischen Diskussionen und werden nebenbei medial ignoriert oder in Moore'sche Ecken deponiert.

Keine guten Aussichten, ich weiß. Und es wird noch Jahrzehnte dauern, diesen Flurschaden wieder zu richten (wenn überhaupt).

Man wird sehen, was Kristina Schröder noch macht und ich denke, was aktuell in den Medien passiert, ist ein Bild dessen, wessem 'Abgott' hier seit Jahrzehnten gefrönt wird.

Besten Gruß

PS: Das diese merkwürdige "Thea Tiger" im Spiegelfechter Isi aka 'das Dingensda aus Magdeburg' ist, war mir ziemlich schnell und auch ohne IP-Abgleich klar. Die ist derart manisch, das sie im Grunde wohl als persifliertes Zerrbild ihrer selbst in "Die Anstalt" gehört ;-)
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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#8
Der Shitstorm geht weiter:
Ministerin in der Sackgasse - Schröder klammert sich an ihre Flexi-Quote (Spiegel, 22.08.2012)
Interessant zumindest:
Zitat:Familienministerin Kristina Schröder (CDU) hat eigentlich eingesehen, dass es mit ihrem Projekt einer flexiblen Frauenquote nichts mehr wird in dieser Regierungsperiode. Die Verantwortung dafür gab sie den Liberalen: "Die FDP ist nicht bereit, einen gesetzlichen Weg zu gehen", erklärte Schröder ...
<... dafür setzt sie sich dann aber ziemlich für ihr Projekt ein: ...>
Aber die Ministerin bleibt unbeirrbar und kämpft vehement für ihr Projekt.
<... und ...>
Im Interview mit SPIEGEL ONLINE hatte sie bereits erklärt, ihr Ziel sei es, die Flexi-Quote in das Wahlprogramm der Union für die nächste Bundestagswahl aufzunehmen.
Und Querschüsse kommen dann auch aus den eigenen Reihen, zB. von Zensursula:
Zitat:viele Frauen in der Union - angeführt werden sie von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen - nicht mit Schröders Flexi-Modell einverstanden. Sie wollen eine feste Quote von 30 Prozent in Aufsichtsräten.
...
In ihrer eigenen Partei beurteilt man die Frauenförderung der Unternehmen anders.
Und natürlich
Zitat:Schröder selbst kritisiert das norwegische Modell immer wieder als wirkungslos und falsch. Allerdings zeigen neue Zahlen, dass in Norwegen auch in die Vorstände und Führungsetagen mehr Frauen einziehen - seit das Gesetz zu den Aufsichtsräten gilt.
Mit diesem Widerspruch bekommt man fast den Eindruck, als ob hier ein bischen Spott über Kristina Schröder ausgeteilt werden soll.

Wer ist der (die!) Verfasserin des Artikels: Anna Reimann
Und wer ist die Verfasserin des Norwegen Artikels: Anna Reimann
Es ist doch wohl ein ganz schlechter Stil, sich selbst zu referenzieren. Und es passt auch irgendwie nicht so richtig in das Klischee einer seriösen Zeitung.

Das schreibt Wikipedia zum "Erfolgsmodell" Norwegen:
Zitat:Die Vorwürfe, dass nun einige wenige Frauen in vielen Verwaltungsräten sitzen sowie dass das Qualifikationsniveau durch die Quote gesenkt wurde, konnten hinsichtlich der Kumulation wissenschaftlich bewiesen werden (http://www.eurotraders.eu/no/news/her-er...gullskjort). Einige Firmen, die die Quote nicht erfüllen konnten oder wollten, änderten ihre Rechtsform.
Kling anders, als die Lobhymnen von Anna Reimann. Und so verwundert es auch nicht, dass der Online Spiegel und Anna Reimann bereits an anderer Stelle Erwähnung finden: Ralph Giordano und Anna Reimann: Schreibtischtäter bei der Arbeit
https://t.me/GenderFukc
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#9
Und das Gehacke auf K.Schröder nimmt kein Ende:
Frauen an die Macht!

Siehe auch:
Die Quote ist die ultima ratio
https://t.me/GenderFukc
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#10
Streit über Schröder-Äußerung - Ach, du großes Gott!
Shitstorm oder geschickte Taktik ?

Zitat:Kristina Schröder zu einem geschlechtsneutralen Gottesbegriff
...
"der liebe Gott" sei eigentlich egal, man könne genauso gut auch "das Gott" sagen.

Jedenfalls stellt sich schnell Einigkeit ein:
Zitat:"Gott ist uns von Christus als Vater offenbart. Dabei sollte es bleiben."

Und diese Einigkeit düfte dann wohl auch in anderen Bereichen gelten:
Zitat:Wenn etwa Pippi Langstrumpfs Vater Efraim als "Negerkönig" bezeichnet werde oder Jim Knopf als "Negerbaby", dann werde sie dies bei ihrer Tochter Lotte "synchron übersetzen, um mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen".

Auch die vor 200 Jahren erstmals veröffentlichen Märchen der Brüder Grimm seien "oft sexistisch", sagte die Ministerin in dem Interview. "Da gibt es selten eine positive Frauenfigur."
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#11
Vielleicht ist das ja ein Problem, das sich von alleine löst - weil Gott sich gerade tot lacht...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#12
(21-12-2012, 14:13)wackelpudding schrieb: ... weil Gott sich gerade tot lacht...
Der dreht uns irgendwann den Strom ab, wenn er merkt, dass sein Experiment Erde mit Mensch aus dem Ruder läuft. Big Grin
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#13
Eher nicht - ein Nerd zieht ja auch nicht den Stecker...Cool
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#14
Vermutlich hat das MinisterIn Schröder einen Glühwein zuviel intus gehabt...
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#15
Nach der Diskussion im Focus zu urteilen, scheint das ein allgemeiner jahreszeitlich bedingter Zustand zu sein...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#16
(21-04-2012, 11:26)carnica schrieb: In meinen Augen macht es auch keinen Sinn, immer wieder in Endlosdiskussionen einzusteigen, denn dazu habe u.a. ich keine Lust mehr. Und am Ende bringt es nichts. .....

Deutschland ließ und lässt sich wohl bis heute gerne vom Minderheitenterror leiten - und dem muss entgegengewirkt werden.

Wir Väter sind eine MINDERHEIT!
Aber anstatt das Unrecht zu terrorisieren, werden Endlosdiskussionen gepflegt. Denn vielen -ich wage zu behaupten: den meisten- geht es nicht vorrangig darum, die uns belastenden Zustände zu verändern, sondern darum, im Netz einen intellektuellen Eindruck zu hinterlassen. Und das mit maskierter Persönlichkeitsdarstellung - welch ein widersprüchlicher Unfug.

"wackelpudding schrieb:- ein Nerd zieht ja auch nicht den Stecker...
Ich denke, wir laufen alle Gefahr, uns zu funktionslosen "Nerds" zu entwickeln.
Aber das Fernsehen bietet ja auch keine ansprechenden Alternativen.
So what ?
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#17
Nach Schröder Eklärung zur Genderneutralisierung Gottes, kommt die Retourkutsche prompt:
KATHOLISCHE KIRCHE ZU KRISTINA SCHRÖDERS „DAS LIEBE GOTT” - „Religiöser Analphabetismus” (Bild, 21.12.2012)

Der Papst schreibe "in seiner Jesus-Biografie - Band eins, Seite 174 oben - natürlich sei Gott weder Mann noch Frau."

Die Regierung ist sich sicher "GOTT HÖRT AUCH AUF "DAS" GOTT"

Ein Vatikanberater sagt "Die Äußerungen von Frau Schröder zeugen von einem erschreckenden religiösen Analphabetismus, sie kennt die Grundrechenarten des Glaubens nicht." - interessant, dass die Kirche jetzt rationale Argumente verwendet und von "Grundrechenarten des Glaubens" spricht. --- Rational gesehen schiesst sich die Kirche damit ein Eigentor, weil der Genderwahn konsequenterweise die Abschaffung der patriarchalischen Kirche nach sich zieht.
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#18
mich würd interessieren, was die gute statt "zehn kleine negerlein" singt, wie sie das simultan übersetzt.
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#19
(22-12-2012, 14:52)iglu schrieb: mich würd interessieren, was die gute statt "zehn kleine negerlein" singt, wie sie das simultan übersetzt.
Zehn kleine Jägermeister
In der Sesamstraße singen sie inzwischen "Drei Radieschen mit nem Kontrabass".
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#20
Ich würde sagen der Shitstorm geht weiter:
KINDERGELD, EHEGATTENSPLITTING, MITVERSICHERUNG - Experten zerreissen deutsche Familienpolitik (Bild, 03.02.2013)

Allerdings:
Zitat:Weil die Mütter weniger arbeiteten, entgingen „dem Staat Steuereinnahmen sowie Einnahmen der Sozialversicherung”
Und was schliessen wir daraus: Mütter - geht endlich arbeiten - damit
- erspart ihr Euch ein Loch in Eurer Fernseh-Couch,
- erspart ihr dem Papi der Kinder einen Haufen Stress und Unterhalt
- erspart ihr dem Staat Einnahmeverluste in der Sozialversicherung
- erspart ihr Euch selbst, das unerträgliche Gefühl, am Geldtropf eines anderen zu hängen, was so belastend ist, dass frau ständig nach Ausgleich sucht - nur die Yoga-Kurse und Käse-Wein-Buffets kosten ebenfalls wieder Geld - und am Ende des Unterhalts, das wissen wir doch alle, ist immer noch was vom Monat übrig Confused

Und auch der Spiegel (03.02.2013) erwähnt die Studie:
Regierungsstudie: Verheerende Noten für deutsche Familienpolitik ( <= sieht die Merkel auf dem Photo nicht zufrieden aus - so richtig zum knuddeln )
Zitat:So erweise sich etwa das Kindergeld als "wenig effektiv". Das Ehegattensplitting sei "ziemlich unwirksam". Und die beitragsfreie Mitversicherung vom Ehepartner in der gesetzlichen Krankenversicherung nennen die Gutachter sogar "besonders unwirksam".
Zwar gebe es auch positive Effekte, doch diese ließen sich auch "mit geringeren unerwünschten Nebenwirkungen erreichen".
(es ist noch interessant, dass die Formulierungen aus Bild und Spiegel fast überein stimmen Smile )
https://t.me/GenderFukc
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#21
(03-02-2013, 16:59)Petrus schrieb: (es ist noch interessant, dass die Formulierungen aus Bild und Spiegel fast überein stimmen Smile )

Das ist kein Zufall.

Dem Springer Verlag (BILD) gehören Anteile am Rudolf Augstein Verlag
(SPIEGEL), ich meine so um die 30%.
Das wären dann ca. 40 Seiten in jedem SPIEGEL-Heft, in welchen die Inhalte der BILD (aufbereitet für die intellektuelle Leserschaft) wiedergegeben werden.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#22
(03-02-2013, 18:03)Austriake schrieb: Das wären dann ca. 40 Seiten in jedem SPIEGEL-Heft, in welchen die Inhalte der BILD (aufbereitet für die intellektuelle Leserschaft) wiedergegeben werden.
Dass nun der Spiegel besonders intellektuell sei, wage ich mittlerweile in Frage zu stellen. Vielleicht erfüllt die Print-Ausgabe gerade noch eben die Anstandsregeln des Bildungsbürgers - SPON deutlich nicht mehr. Bei Bild ist man zumindest sicher, dass jede Information noch einmal gegengeprüft werden muss - die sagen von sich selber, dass sie das schreiben, was der Leser denkt und nicht das, was sauber recherchiert worden ist Wink
https://t.me/GenderFukc
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#23
die auswertungen der klicks sind halt unbarmherzig ehrlich. man sieht, wofür die leute sich wirklich interessieren.

früher hat man sich als bildungsbürger geniert eine bild am kiosk zu kaufen und ist dann lieber mit dem spiegel unterm arm nach hause gegangen. heute ist bild.de nur einen klick entfernt, das senkt die schamgrenze. es ist sicher kein zufall, dass auch sog. qualitätsmedien heute über dschungelkamp & co ausführlich berichten. das sind eben dinge die die leute interessieren und zwar offensichtlich quer durch alle bildungslevel.
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#24
(04-02-2013, 13:35)expat schrieb: die auswertungen der klicks sind halt unbarmherzig ehrlich. man sieht, wofür die leute sich wirklich interessieren.
Wer oder was hat da geklickt? War das ein Mensch oder ein Bot?
Hat, falls es ein Mensch war, der überhaupt den Inhalt gelesen?
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#25
verschwörungstheorie, ick hör dir trapsen...
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