29-03-2015, 13:58
Soweit ich Möglichkeiten zur Realisierung fand, hatte ich immer mitgenommen, was es an zusätzlichen Umgangsmöglichkeiten gab. Es war aber auch so, dass es mütterlicherseits erhebliche Wellenbewegungen gab, eben abhängig vom jeweiligen Zustand ihrer Beziehung(en). Nur: In den gerichtlichen Umgangsverfahren hat sie mMn Reduzierungen des vereinbarten Umganges auch deshalb nicht durchsetzen können, weil ich auf x Tage problemlose "Sonderbetreuung" verweisen konnte, die dem Kind nicht geschadet haben und Argumente dafür gefordert hatte, weshalb denn jetzt eine Verkürzung der Vater-Kind-Zeiten im Kindeswohl liegen soll. Ein Eingehen meinerseits auf mütterliche Sondersituationen dürfte zudem auch in Zukunft bei mir erwartet werden.
Wer nicht taktet, wird getaktet...