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"Vater verweigert neun Jahre den Unterhalt"
#1
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rade...-1.4973354

Wieder ein schäbicher Lumpppp gerichtet. Sein Grossverdienerberuf (Fleischer), Insolvenz Arbeitgeber, langjähriger ALG 2 Bezug ist natürlich kein Hindernis für Unterhalt. Und die langjährige Umgangsverweigerung hat mit Unterhalt natürlich üüüüberhaupt nichts zu tun.

Besonders schandbar ist, dass das Jugendamt geschädigt wurde (24000 EUR! Die hätte er doch wirklich locker aufbringen können) und nicht das Kind. Offenbar wurde in Radevormwald eine Jugendamtsunterhaltspflicht eingeführt. Sonst sinds immer die Schulden an das Kind, hier ans Jugendamt. Unterhaltsvorschuss kanns auch nichts sein, der macht weit weniger aus.

Mit 500 EUR Strafe in zehn Raten zu zahlen ist er noch billig davongekommen. Einsperren muss man Solche, dann erledigt es sich auch mit der Umgangsquengelei!
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#2
Sie dürfen den Kopf aber nicht weiter in den Sand stecken", mahnte die Staatsanwältin. "Werde ich nicht", sagte der dreifache Vater und fügte hinzu: "Ich bin schon auf Kies angekommen."
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#3
Die übliche Leier. Einen Pflichtverteidiger hatte er auch nicht.

So soll schlecht informiertern Vätern halt Angst gemacht werden.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#4
Wo in dem Artikel steht, dass besagter Vater seine verpflichtenden Unterhaltszahlungen verweigert hat?

Dieser Artikel ist mal wieder ein total einseitiger Artikel. Ein Artikel, in dem Umgangsverweigerung als KavallierInnendelikt abgetan wird.

Sie dürfen ihr Kind nicht sehen? Dann klagen sie gefälligst. KU zahlen sie aber trotzdem. Basta!

Jede bzw. jeder, der OHNE Grund den Kontakt zwischen Kindern und ihren Eltern verhindert, würde von mir gleich beim Erstverstoß so hart durch Strafgeldzahlung abgemahnt werden, dass zukünftig defintiv kein Bedarf an Wiederholung besteht. 
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#5
Die leier lief gerade bei meinem JA auch. Ich soll 225 Euro zahlen und denn haben die der KM gesagt ich will nicht zahlen und mit mir kann man sich nicht einigen.
Dabei bin ich Mangelfall. Jetzt zwei Kinder. Depressiv. Laut höchstrichterlicher Rechsprechung müsste ich somit 1600 Netto verdienen.

Total bescheuert. Hier ist es absolut strukturschwach. Bin 10 Jahre ausm Job draussen.
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