29-04-2015, 09:37
@Fin,
das Kind wird langsam älter, ein mobiles Telefon hat es ja wohl schon, wie so viele Kinder ab der Schulzeit. Die Kindsmutter reagiert hier eher panisch da sie merkt wie ihr die "Felle" davon schwimmen. Die mütterliche Angst die Kontrolle zu verlieren, Verlustängste usw.
Noch kann sie ihre mütterlichen Allmachtsphantasien (versuchen) auszuleben, mit zunehmenden Alter des Kindes wird das immer schwieriger. Der Faktor Zeit, ist für entsorgte Väter entscheident, wer am Ball bleibt wird irgendwann belohnt.
Zwar stimme ich @Ibykus und @Wackelpudding weitestgehend zu, aber unterhalb eines Kindesalters von 12 Jahren sehe ich da Problemfelder die man (noch nicht) eröffnen sollte. Hier kann man andere bewährte Wege gehen.
Aus der Erfahrung mit Trennungsvätern heraus weis ich, dass selbst die schlimmsten Kindsmütter in der Pubertät einknicken und ab da die Uhren anders herum ticken.
Mach es psychologisch geschickt und sage dem Kind das es dich immer und zu jeder Zeit anrufen kann, spiele den Ball zurück zur Kindesmutter. Diese wird dem Kind drohen das mobile Telefon abzunehmen, was bei den meisten Kindern bis zu einem gewissen Alter auch noch wirkt. Je mehr die Kindesmutter das Kind drangsaliert umso mehr gewinnst du mit der Zeit.
Du kannst "zufällig" nach Schulschluss auf dem Schulweg auftauchen und das Kind kurz kontaktieren, natürlich nicht regelmäßig sondern eher in geringen Dosen, dagegen kann die Kindesmutter wenig ausrichten. Das hat @Ibykus korrekt erkannt und auch so umgesetzt im eigenen Fall.
@Wackelpudding hat es angesprochen, Telefonzeitenregelungen sind bereits gängige Praxis bei älteren Kindern, je jünger umso problematischer (eigenes mobiles Telefon).
das Kind wird langsam älter, ein mobiles Telefon hat es ja wohl schon, wie so viele Kinder ab der Schulzeit. Die Kindsmutter reagiert hier eher panisch da sie merkt wie ihr die "Felle" davon schwimmen. Die mütterliche Angst die Kontrolle zu verlieren, Verlustängste usw.
Noch kann sie ihre mütterlichen Allmachtsphantasien (versuchen) auszuleben, mit zunehmenden Alter des Kindes wird das immer schwieriger. Der Faktor Zeit, ist für entsorgte Väter entscheident, wer am Ball bleibt wird irgendwann belohnt.
Zwar stimme ich @Ibykus und @Wackelpudding weitestgehend zu, aber unterhalb eines Kindesalters von 12 Jahren sehe ich da Problemfelder die man (noch nicht) eröffnen sollte. Hier kann man andere bewährte Wege gehen.
Aus der Erfahrung mit Trennungsvätern heraus weis ich, dass selbst die schlimmsten Kindsmütter in der Pubertät einknicken und ab da die Uhren anders herum ticken.
Mach es psychologisch geschickt und sage dem Kind das es dich immer und zu jeder Zeit anrufen kann, spiele den Ball zurück zur Kindesmutter. Diese wird dem Kind drohen das mobile Telefon abzunehmen, was bei den meisten Kindern bis zu einem gewissen Alter auch noch wirkt. Je mehr die Kindesmutter das Kind drangsaliert umso mehr gewinnst du mit der Zeit.
Du kannst "zufällig" nach Schulschluss auf dem Schulweg auftauchen und das Kind kurz kontaktieren, natürlich nicht regelmäßig sondern eher in geringen Dosen, dagegen kann die Kindesmutter wenig ausrichten. Das hat @Ibykus korrekt erkannt und auch so umgesetzt im eigenen Fall.
@Wackelpudding hat es angesprochen, Telefonzeitenregelungen sind bereits gängige Praxis bei älteren Kindern, je jünger umso problematischer (eigenes mobiles Telefon).