23-11-2015, 18:38
Wenn du der Welt zeigen willst, dass man Väter nicht los wird, solltest du dich darum bemühen, möglichst viel und möglichst gute Zeit mit deinem Kind zu verbringen.
Du tust nichts anderes, als die Stereotypen vom arroganten, gekränkten Macho zu bestätigen und machst es anderen Vätern somit nur noch schwerer.
Du stehst dir mit Dingen im Weg, die nicht machbar sind und verlierst dadurch das Machbare (aus dem Auge). Wenn es dir darum geht, als Märtyrer ohne Kind zu enden, dann lass dich beim Väterwiderstand beraten. Machst du bei der Vorgehensweise wahrscheinlich sowieso schon.
Dass dein Sohn hinter dir steht, mag das sein, was er dir erzählt. Dahinter, ob er das wirklich so prickelnd findet, würde ich ein paar Fragezeichen setzen.
Du tust nichts anderes, als die Stereotypen vom arroganten, gekränkten Macho zu bestätigen und machst es anderen Vätern somit nur noch schwerer.
Du stehst dir mit Dingen im Weg, die nicht machbar sind und verlierst dadurch das Machbare (aus dem Auge). Wenn es dir darum geht, als Märtyrer ohne Kind zu enden, dann lass dich beim Väterwiderstand beraten. Machst du bei der Vorgehensweise wahrscheinlich sowieso schon.
Dass dein Sohn hinter dir steht, mag das sein, was er dir erzählt. Dahinter, ob er das wirklich so prickelnd findet, würde ich ein paar Fragezeichen setzen.