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KM produziert irre Kosten und Schuldenberge
#26
@alle:

ja leider sind hier die meisten Fälle gut für die KM und mies für die Väter ausgegangen...
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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#27
(02-12-2016, 09:53)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: dass sie weiterhin so gegen SEX ist ...

Kind kriegen geht auch ohne GV.
Adoption ?

(02-12-2016, 10:16)Pistachio 00 schrieb:
(02-12-2016, 09:08)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Zudem inzwischen (laut angeblicher Email der Tochter an noKids) Ordnungshaft angedroht.
Das gehört zum Standardtext nach §89 FamFG ...
Zitat:... Ordnungsgeld bis zur Höhe von 25.000,00 EUR und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, Ordnungshaft bis zu sechs Monaten anordnen kann. Verspricht die Anordnung eines Ordnungsgeldes keinen Erfolg, kann das Gericht Ordnungshaft bis zu sechs Monaten anordnen.
Tatsächlich verhängte Ordnungshaft wegen vereiteltem Umgang gegen eine Mutter ist allerding extrem selten.

Logisch, wer soll sich denn dann um die Kinder kümmern ?
Bei Ordnungshaft müsste ja der böse KV die Kinder übernehmen
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#28
(02-12-2016, 12:49)hans2000 schrieb: Logisch, wer soll sich denn dann um die Kinder kümmern ?
Bei Ordnungshaft müsste ja der böse KV die Kinder übernehmen

Mutter-Kind Knast. Dort ist schön hübsch und offen eingerichtet. Das Kind würde den Unterschied zur Mutter-Kind Kur Einrichtung gar nicht wahrnehmen.
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#29
Gibt es da auch noch mehr ausser "Ordnungsgeld"?
Sorry, finde ich gerade läppisch wenig zumal das Ganze ohnehin noch unter Zivilrecht läuft.
Ohne da jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen:

Eine richtige Intrige sieht für mich anders aus. Natürlich ist das Niveau dann unterirdisch. Das weiss man aber vorher.
Beim Bier haben mir mal zwei Staatsanwälte erzählt, wie Sie regelmässig versuchen, die Beschuldigten zusätzlich reinzureiten. Das weiss auch die Polizei.
Am Ende muss die Staatsanwaltschaft aufgrund der dargelegten Beweislage entscheiden. Deswegen finde ich für meinen Teil besonders die Beweise interessant die erst produziert werden mussten bzw. zurechtgebogen.

Dann muss man natürlich auch noch sehen, dass die Glaubwürdigkeit bei 4 Anzeigen nicht gerade auf Eurer Seite sein wird. Könnte als Rache gegenüber der BL-KM angesehen werden.

Seid kreativ......
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#30
Es gibt da noch "Beleidigung" und üble Nachrede.
Beleidigung ist eine Straftat.
Hat die euch mal einen Vogel gezeigt ?
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#31
Wir haben doch bereits mehrere einstweilige Verfügungen erwirkt. So ganz verstehe ich die Sachlage nicht bzw. Eure Fragen...
Es gibt klare Urteile samt Ordnungsgeld-Passus.
Dann geht es step by step:

Urteil --> Verstoß --> Antrag --> Strafe ... oder sehe ich das falsch?

- Falsche Verdächtigung ist anhängig gegen die KM.
- Verletzung Intim- und Privatsphäre.
- Missbrauch Bildrechte
- Diebstahl Laptop
- Beleidigung in höchstem Maße --> Vogel zeigen ist ja pillepalle @hans ;-)

- Sozialbetrug steht noch aus...

- Diverse Klagen von ihre bisherigen Anwälten

- wir senden inzwischen die einstweiligen Verfügungen präventiv an ALLE die mit der KM irgendwie in Kontakt stehen...

Wie kreativ sollen wir noch sein?

@Bodenseebursche --> bitte um Deine Sichtweise per PN wenn Du magst, danke

LG

Sie hat jetzt übrigens noch GEGEN die Zurückweisung Ihres Befangenheitsantrages beim Fam.Gericht Beschwerde eingelegt...
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#32
Was ist eigentlich Euer Ziel in Bezug auf das Verhalten der KM?
Gibt es da eine konkrete Vorstellung auf Eurer Seite?
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#33
@Bodenseebursche:

Unsere Ziele/Wünsche:

- die KM akzeptiert den Gesamtunterhalt von rund 2.850 Euro als "gut" und freut sich darüber dass dieser regelmäßig und pünktlich bei ihr ankommt
- die Kinder und noKids sehen sich (wie bereits vereinbart und gerichtlich bestätigt!) jedes 2. Wochenende für 2 volle Tage PLUS die hälftigen Ferien
- die KM konzentriert sich darauf, endlich Fuß zu fassen im Leben --> eine befriedigende Arbeit zu finden
- die KM und wir hören auf, sinnlose und Geld verbrennende Gerichtsverfahren durchzuführen ... aktuell bekommt sie keine PKH mehr (fast durch die Bank) und verliert nach und nach alle

Meintest Du das?
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#34
Genau. Ich kann Euch da nur meinen Eindruck zu mitteilen.
Schizoide Personen sind so wie sie sind. Die lassen sich nicht ändern. Deswegen sind Sie auch so gefährlich.
Mit solchen Leuten ist eine rationale Auseinandersetzung nicht möglich, zumal Sie die Unterstützungssysteme bzw. schwache Gesetze ohnehin auf Ihrer Seite hat.
Alles was Ihr als Ziele hier so aufschreibt halte ich für total unrealistisch. Die Psychopathin-Ex-Freundin von einem Kollegen ist genauso drauf.
Je mehr Ihr um die Kinder bzw. Eure Ziele kämpft, desto mehr wird die andere Seite dagegenhalten.

Manche Konflikte lassen sich mit legalen Methoden nicht lösen.
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#35
@Bodenseebursche:

Ok - das habe ich nun sehr häufig gehört/gelesen:
- höre auf zu arbeiten
- gehst sowieso finanziell unter
- die KM gewinnt (fast) immer
- gewöhne Dich daran, dass die Gerichte pro KM sind
usw.

Das bedeutet: der Kampf lohnt sich nicht?
Der Kampf geht SO nicht?
Wir sind sehr bemüht, uns legal zu wehren ... wie empfinden das denn alle Anderen hier?

Es kann doch nicht sein, dass es keine Alternative gibt und keine Hoffnung ...
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#36
(06-12-2016, 10:15)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Es kann doch nicht sein, dass es keine Alternative gibt und keine Hoffnung ...

Wir haben unseren Erfahrungshorizont, daher sind wir Euch voraus.

Wenn ich recht gelesen habe, dann handelt es sich um 30 Jahre Ehedauer. NoKids kommt da nicht mehr heraus, das ist eine langdauernde Ehe, und da greift die nacheheliche Solidarität. Einmal Chefarztgattin, immer Chefarztgattin. NoKids wird lebenslänglich bekommen, lebenslängliche Unterhaltspflicht für seine Exe. Um es ganz klar auszudrücken: selbst seine Rente darf er mit Exe teilen, wenn ihr die paar Euro aus dem Versorgungsausgleich nicht reichen oder Exe sich ins betreute Wohnen begibt oder oder oder....
Wobei Exe leichtes Spiel hat - sie tut, was sie für angemessen hält, und die Behörde (via ALG2) treibt das Geld bei NoKids ein. Er kann sich schon mal darauf einstellen, auch als Rentner von 1100.- € Selbstbehalt zu leben.

Was an erstrebenswerten "Kampfzielen" bleibt, ist der Kontakt zu den Kindern. Dazu habt ihr, wenn ich es bislang verstanden habe, bereits ein OLG-Urteil. Viel mehr wird es nicht geben, es wird also darauf ankommen das Urteil umzusetzen. Bis die Kinder alt genug sind, den Kontakt zu ihrem Vater selbst zu gestalten.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#37
Man kann nicht immer von sich auf andere schliessen. Alles vor die Wand zu fahren, hat man mir hier vor drei Jahren auch vorgeschlagen.
Ich habe es nicht gemacht und finde die Entscheidung immer noch richtig. Allerdings ist es zugegebenermaßen wirklich kräftezehrend.

In den schwereren Fällen, ohne entsprechende Entlastung, hechelt man, immer den Kollaps vor Augen, ständig im Hamsterrad.

Zwischendurch habe ich auch einfach mal Pausen eingelegt, habe alles einfach liegen lassen und das Feld später weiterbeackert, wenn ich wieder
fit war. Ist aber auch nicht auf jeden Fall anwendbar und bei Umgangsboykott spielt die Zeit gegen einen.

Letztlich muß man das selber abwägen, wie weit man in solchen Fällen gehen kann und will. Was andere hier
empfehlen, hat ihnen selber in einer ähnlichen Situation geholfen und dafür haben sie teilweise viel Lehrgeld und Nerven lassen müssen.

Normalerweise kämpft jeder Trennungsgeschädigte für sich allein.

Zitat:Manche Konflikte lassen sich mit legalen Methoden nicht lösen.

Das würde ich hier nicht weiter diskutiert haben wollen.

Jedenfalls müsst ihr euch darauf einstellen, daß die ganze Sache noch jahrelang so oder ähnlich wie jetzt, weiterlaufen könnte. Über die Kinder ist auch immer der verlängerte Arm der Mutter gegenwärtig.

Mir fiel da gerade noch was ein. Ich kenne auch einen Fall, da ist die Mutter dann irgendwann ins betreute Wohnen gegangen. Nach einiger Zeit hat sie es auch geschafft, den Betreuer so manipulieren, daß die beiden jetzt zusammen mit dem Jugendamt den Vater platt machen wollen, weil er ja ein böser Vater ist (gegenwärtig kümmert er sich hauptsächlich um die Kinder, die Mutter hat Umgang). Weil die Kinder mit ihren Besuchen bei der Mutter immer die Präsenz des Vaters triggern, versucht die Mutter immer noch, ihre Beziehung zum Vater fortzuleben. Das eben mit ständigen Vorhaltungen, Strafanzeigen, Verleumdungen, Klagen, usw. etc.
Weil der Vater die Kinder aus dem Konflikt raushalten möchte, gibt er sich sehr zahm. Darum geht schon seit Jahren so. Die Kinder werden auch von der KM manipuliert, der Vater dämonisiert und sie sind schon völlig durch den Wind. Wenn das so weitergeht, werden die Kinder in einer Pflegefamilie aufwachsen, weil der Vater das "Spiel" der Mutter nicht beendet. "Beendet" durch Vermeidung jeder direkten Auseinandersetzung, jedes direkten Kontaktes mit der Mutter. Kommunikation nur noch über Anwalt.
Die Helferindustrie meint den gordischen Knoten durch Herausnahme der Kinder aus der Familie lösen zu können. Wenn die Mutter die Kinder nicht haben kann, dann bekommt sie der Vater auch nicht, denn dann wird die Mutter ja nie "gesund" und demzufolge die Kinder weiter gestreßt.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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#38
(06-12-2016, 10:15)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Wir sind sehr bemüht, uns legal zu wehren ... wie empfinden das denn alle Anderen hier?

Ich empfinde, ihr seid auf dem richtigen Weg und solltet da auch bleiben. Lasst euch nicht von jedem Einwurf destabilisieren. Hört euch an, was euch helfen könnte, lasst sein was nicht zu eurem Weg passt.

Finanziell läuft es in die richtige Richtung. Die Ex benimmt sich so, dass ihr Handlungsspielraum stetig kleiner wird.

Bei den Kindern gibt es nichts mehr zu verlieren. Die sind ja schon weg. Die jetzt laufenden Verfahren haben natürlich keine grosse Chancen, etwas positiv zu ändern, aber Chancen sind eben doch da! Das heisst nicht, dass ihr nun einen juristischen Krieg bis Ultimo durchziehen sollt. Ihr seid doch verhältnismässig gut beraten, wartet ab was rauskommt bei den Verfahren. Den ABR-Antrag lasst ihr jetzt weiter bearbeiten und wenn das schiefgeht, hat sich alles sowieso erledigt.

Auf lange Sicht werden die Kinder in solchen Situationen selber mal wild abstürzen oder psychisch auffällig. Das ist fast sicher. Auch dann hat sich für den Vater alles erledigt, denn ändern kann man dann kaum mehr etwas.
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#39
Immernoch zu hoffen dass die kranke BL Kinderbesitzerin zur Einsicht kommt, ist naiv und zeigt dass Ihr (noch) nicht verstanden habt, was Borderline bedeutet. Da muesst Ihr GANZ schnell aufwachen! Ansonsten schliesse ich mich p's Meinung an.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#40
(06-12-2016, 10:15)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: @Bodenseebursche:

Ok - das habe ich nun sehr häufig gehört/gelesen:
- höre auf zu arbeiten
- gehst sowieso finanziell unter
- die KM gewinnt (fast) immer
- gewöhne Dich daran, dass die Gerichte pro KM sind
usw.

Das bedeutet: der Kampf lohnt sich nicht?
Der Kampf geht SO nicht?
Wir sind sehr bemüht, uns legal zu wehren ... wie empfinden das denn alle Anderen hier?

Es kann doch nicht sein, dass es keine Alternative gibt und keine Hoffnung ...

Das habe ich nie gesagt. Mich stört enorm dieses Schwarz-Weiss denken. Mich interessieren die Farben dazwischen.

Im Fall des Kollegen war die Zielrichtung klar: Die Tante darf keine Gelegenheit mehr kriegen um
1.) die Kinder zu kriegen
2.) den Kollegen in den Suizid zu treiben
3.) darf niemanden ( ausser sich selbst ) mehr auf den Wecker gehen. Ausgenommen sind natürlich die gut bezahlten Exponate der Helferindustrie die sich jetzt um Sie kümmern müssen.

Das ist gelungen. Wie das gemacht wurde will und darf ich hier nicht schreiben. Natürlich war alles legal und im Rahmen der Gesetze.  Big Grin

In anderen ähnlichen Fällen hilft auch der Zufall. Ich freue mich für den Mann.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/stan...y/12948607

Wie gesagt, manchmal heiligt der Zweck die Mittel und ein bisschen Glück gehört auch dazu.
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#41
... genau deshalb habe ich Dir eine Mail geschrieben ...
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#42
Darauf zu hoffen, dass jemand die Ex umbringt ist keine Strategie. Und was legal ist, darf auch beschrieben werden. Was nicht legal ist, darf immer noch als Möglichkeiit erörtet werden :-)
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#43
(06-12-2016, 14:02)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: ... genau deshalb habe ich Dir eine Mail geschrieben ...

Die würde ich noch nicht einmal privat beantworten. 
Ich bin aus dieser Diskussion raus. Ziemliche Kopfschmerzen irgendwie.
Macht Euer Ding und zieht das mit allen Konsequenzen durch.
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#44
Besteht eventuell die Möglichkeit, einen LOI zu formulieren ?

- KM kriegt weiterhin Geld wie bisher
- KV kriegt die Kinder
- KM kriegt noch eine Hütte in Südamerika obendrauf

Dieser LOI kann sinnvoll sein, muss aber mit sofortigem maximalen Leidensdruck unterfüttert werden.
Also kein Geld mehr an die KM zahlen, bis LOI geklärt ist.

Die Kinder würden hierbei gewinnen
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#45
Was bedeutet LOI? Lusche ohne Intelligenz?
Von irgendwelchen Verträgen mit Borderlinern ist abzuraten. Erstens ist das eine Sackgasse, das kommt eh nie zustande, zweitens sind solche Formalitäten für Borderliner nur zusätzlicher Spass.
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#46
(06-12-2016, 14:56)p__ schrieb: Darauf zu hoffen, dass jemand die Ex umbringt ist keine Strategie. Und was legal ist, darf auch beschrieben werden. Was nicht legal ist, darf immer noch als Möglichkeiit erörtet werden :-)

Der war gut. 

Was Exen anstellen liesst man ja hier regelmässig, Missbrauch mit dem Missbrauch etc ; das ganze Programm mit den Falschbeschuldigungen. Dagegen hat man als Mann keine Chance. Ausser hingegen, es kommen ähnlich krasse Vorwürfe.
Bei denen wird einem aber nicht geglaubt, das ganze wird dann als Rache gedeutet und grundsätzlich nicht ernst genommen.

Wenn man da was draufsetzen will, braucht es gute Zeugen, eindeutige Verletzungen, die Tatwaffe mit Spuren der Täterin und vielleicht noch etwas Glück. Im Sinne: Die Justiz muss in eine Zwangssituation gebracht werden wo sie garnicht anders kann, als das Verfahren gegen die Täterin zu verfolgen.
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#47
Also eine Szene gerichtsfest dokumentierbar machen, in der die Ex mittels einer Waffe eine Gewalttat begeht?
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#48
Grundsätzlich muss alles was vor Gericht gehen soll, "gerichtsfest" dokumentiert sein. Egal was.
Sonst macht es ja keinen Sinn. Man will ja dem Richter nur eine Art "Anleitung" geben, damit er das urteilt, was man will.

Das wäre dann auch übrigens der qualitative Unterschied:

Die Exfrau kommt mit Behauptungen.
Der Exmann kommt mit Fakten und Beweisen. Das die Beweise erst noch fabriziert werden mussten, interessiert da eher weniger. Smile
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#49
(07-12-2016, 10:35)Bodenseebursche schrieb: Der Exmann kommt mit Fakten und Beweisen. Das die Beweise erst noch fabriziert werden mussten, interessiert da eher weniger. Smile

Beispiele ?
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#50
Seid doch mal etwas selber kreativ und denkt Euch was schönes aus. Smile
Ich sage nur Kachelmann.
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