@CheGuevara: Danke, Du machst mir wenigstens etwas Mut
Aus der Kirche bin ich als konvertierter Buddhist schon längst ausgetreten.
Ich habe festgestellt, dass meine Frau nervlich völlig am Boden ist. Sie kann nicht mal einfach artikulierten Sachverhalten inhaltlich folgen.
Das ist für mich keine gute Basis ein Kind zu umsorgen.
Deshalb werde ich Eurem Rat folgen und das Jugendamt einschalten, und versuchen per einstweiliger Anordnung das Umgangsrecht auf meine Seite zu ziehen.
Wenn Frau dann wieder rehabiliert ist, aus Tiefendepression und Psychose heraus, kann man auch wieder weitersehen.
@p___: Netto senken in meiner jetzigen Firma ist fast aussichtslos. Meine Tätigkeit erfordert tägliche Verfügbarkeit (Terminsachen) und läßt sich schlecht verschlanken.
Wenn ich auf 2 oder 3 Tage Woche reduziere, winken die Kunden ab und laufen davon. D.h. ich bin dann auch obsolet.
Als Lösung sehe ich deshalb nur, unbezahlten Urlaub/Stilllegung des Arbeitsvertrags, solange mein Kind nicht von der Mutter vernünftig betreut werden kann.
Der Casus Knaxus bei dem Dilemma ist, dass meine Frau nicht versteht in welche rechtlich brisanten Situation sie mich manövriert, weil sie einfach 0 Ahnung hat vom Recht und alles ihre Anwältin wursteln lässt. So denkt sie in Ihrer kindlichen Naivität, mir ginge es nur ums Geld. Ihr Finger ist am roten Knopf und sie spielt mit Nitroglycerin, denkt aber ein handzahmes Kuscheltier in Händen zu halten.
Aus der Kirche bin ich als konvertierter Buddhist schon längst ausgetreten.
Ich habe festgestellt, dass meine Frau nervlich völlig am Boden ist. Sie kann nicht mal einfach artikulierten Sachverhalten inhaltlich folgen.
Das ist für mich keine gute Basis ein Kind zu umsorgen.
Deshalb werde ich Eurem Rat folgen und das Jugendamt einschalten, und versuchen per einstweiliger Anordnung das Umgangsrecht auf meine Seite zu ziehen.
Wenn Frau dann wieder rehabiliert ist, aus Tiefendepression und Psychose heraus, kann man auch wieder weitersehen.
@p___: Netto senken in meiner jetzigen Firma ist fast aussichtslos. Meine Tätigkeit erfordert tägliche Verfügbarkeit (Terminsachen) und läßt sich schlecht verschlanken.
Wenn ich auf 2 oder 3 Tage Woche reduziere, winken die Kunden ab und laufen davon. D.h. ich bin dann auch obsolet.
Als Lösung sehe ich deshalb nur, unbezahlten Urlaub/Stilllegung des Arbeitsvertrags, solange mein Kind nicht von der Mutter vernünftig betreut werden kann.
Der Casus Knaxus bei dem Dilemma ist, dass meine Frau nicht versteht in welche rechtlich brisanten Situation sie mich manövriert, weil sie einfach 0 Ahnung hat vom Recht und alles ihre Anwältin wursteln lässt. So denkt sie in Ihrer kindlichen Naivität, mir ginge es nur ums Geld. Ihr Finger ist am roten Knopf und sie spielt mit Nitroglycerin, denkt aber ein handzahmes Kuscheltier in Händen zu halten.