Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Mal aktiv werden?
#1
Wir Väter haben keine grosse Lobby, da können Väter glatt Amok laufen, die resultierende Presse ist (mal abgesehen von der Tatsache dass Amok-Väter nicht immer nur die Ex am Auto hinter sich herschleifen, leider auch zu oft noch die ganze Familie auslöschen) entsprechend kontraproduktiv, wenn ich das mal so dezent ausdrücken darf.

Was haltet ihr von wirklich öffentlichkeitswirksamen PR-Aktionen?

Beispiel/Ideen:

Druck von Faltbroschüren welche satirisch die Mütterlobby und Helferindustrie aufs Korn nehmen und bundesweit durch betroffene Väter in die Broschürenablagen der Jugendämter reingeschmuggelt werden. Mal schauen, wie lang es dauert, bis die das merken. Natürlich wird der Presse das sofort gesteckt.

Druck von Flugblättern, die möglichst zeitgleich und bundesweit von betroffenen Vätern in die Briefkästen aller Nachbarn umgangsverweigernder Mütter gesteckt werden, Text: „Wussten Sie, dass ihre Nachbarin in Hausnummer__ ihrem Kind den Kontakt zum Vater verbietet?“

Druck von dezenten Autoaufklebern, welche direkt unters Nummernschild (dort wo meist die Werbung eines Autohauses steht) bei der Ex angebracht werden, mit der Aufschrift „Meinem Kind verbiete ich den Vater“, oder „Ich hab ein Auto für mein Kind, Zahlpapa sei dank“ ... dezent, damit sie das erst Monate später merkt.

Oder „Ein Herz für Kinder ... Papa kann mir gestohlen bleiben ... hauptsache er zahlt“

Strassenschilder könnten auch genial sein, ich stell mir gerade vor, man hängt unter ein Einbahnstraßen-Schild (das rote mit dem weissen Strich) noch eine Zusatzbeschilderung „Umgangsverweigernde Mütter (ohne Kinder im Auto) entgegen der Fahrtrichtung frei“

Der Druck solcher Sachen ist doch nicht sonderlich kostspielig, warum also nicht mal auf diese Art und Weise medienwirksam auf uns aufmerksam machen?
Zitieren
#2
Du kannst viel drucken und verteilen. Leider wirst Du damit nicht viel erreichen, außer Deinen Geldbeutel zu leeren. In ÖReich gab es einst einen unaufhaltbaren Kämpfer, der anfing zu demonstrieren, Betroffene zu Gericht zu begleiten und Fälle zu untersuchen. Dann hat er seine Erfahrungen in Büchern niedergeschrieben und die veröffentlicht - Ergebnis: Eins seiner Bücher wurde indiziert und er sitzt jetzt im Gefängnis. Aus dem Bewußtsein der Bevölkerung wurde er mehr oder weniger getilgt. Hier:  Herwig Baumgartner
https://t.me/GenderFukc
Zitieren
#3
Mal so reingeworfen...

https://ericschwarzsite.wordpress.com/20...interview/
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
Zitieren
#4
(12-03-2018, 04:01)IPAD3000 schrieb: Was haltet ihr von wirklich öffentlichkeitswirksamen PR-Aktionen?

Beifall :-)
Es ist auch schon viel gewonnen, wenn ganz kleine und leichte Dinge getan werden. Leider ist passiert nicht einmal das. Ein Beispiel: Es sind ja nun wirklich viele Millionen ganz massiv betroffen. Väter, Leute deren Vater entfremdet wurde, verpflichtete Unterhaltspflichtige, das Umfeld wie z.B. diese Mutter, deren Nachbar in die Mühle geraten ist. Aber selbst denen ist es nicht möglich, mal das Kreuz bei der Wahl nicht bei den Zerstörern zu machen. Aufwand: Die Hand in der Wahlkabine etwas wegbewegen von den Blockparteien.

Wenn das Thema aufkommt, äussere ich mich offen abfällig und angeekelt über Parteien wie die SPD oder die Grünen. Dann kommt immer die vermutete Verbindung, SPD, ja, sicher wegen dem Sündenfall Agenda 2010 oder ihrer Haltung zur Masseneinwanderung. Von wegen. An erster Stelle steht bei mir das Familienrecht. Damit kann nun gar niemand was anfangen, nicht mal Väter die selbst schwer in die Scheidungmühle geraten sind und darüber schimpfen. Die wählen oft einfach weiter, was sie zerstört hat! Das ist ein Millionenheer, das es seit 1977 nicht schafft, das Kreuz woanders zu machen. Was wäre es für ein Aufwand gewesen, die jeweils angebotenen Alternativen zu wählen? Wir hatten mal die Familienpartei, wir hatten Andere...

Insofern: Ganz ohne Planung und Aufwand das Thema immer vorne lassen ist bereits sehr gut. Sieh es als Tensor, der alle Vektoren verändert.
Zitieren
#5
Es bewegt sich schon was.

Die Männer, die sich in meinem Umfeld trennen, gehen mittlerweile sehr strategisch und gut vorbereitet vor.

Das "richtige" Trennungswissen, für das wir hier viel Lehrgeld bezahlt haben, dringt in die Breite. Langsam aber sicher.

Die großen Linien des Familienrechts werden sich nicht schnell verändern, allerdings gibt's im Alltag nicht immer die volle Klatsche für die Väter.
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
Zitieren
#6
Also meine Methode ist es überall wo es Sinn macht (speziell Jugendamts- sowie Gerichtstoiletten) mit Stickern zu bepflastern. Simpel aber gut, schlichtes Unterstatment mit nur einer Adresse: www.das-maennermagazin.de
Zitieren
#7
Ja, der Leutnant gehört zur Grundausbildung im Trennungskonflikt.
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
Zitieren
#8
Das ist mehr Unterhaltung wie konkrete Hilfe.

Hier was, bei dem man eine Kleinigkeit tun kann, ohne den Schreibtisch zu verlassen: Der deutsche Eintrag von https://de.wikipedia.org/wiki/MGTOW ist entstanden und ist furchtbar elend schlecht und auch falsch. Das könnte Verbesserung gut gebrauchen.
Zitieren
#9
Die Jungs, denen ich die Links schicke - verstehen sofort!

Natürlich ist der Unterhaltungswert hoch, aber insgesamt pädagogisch wertvoll.
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
Zitieren
#10
Wie man es sieht. Lesen und verstehen tun vor allem die, die sowieso schon lange durchblicken.
Zitieren
#11
Na gut, einverstanden!

Ein Arbeitskollege heiratet demnächst- ich bin immer noch fassungslos- aber ich fange an, für seine Scheidung zu sammeln.
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
Zitieren
#12
at p, du weist immer wieder auf mgtow hin. Befasse mich damit seit zwei Jahren. DAS propagieren, wäre meiner Meinung nach das Beste, was wir Trennungsväter tun könnten. Leider ist Vieles auf Englisch. ... Also ich meine so Leute wie barbarrossa, huMan, thinkingape, coltaine ... Für mich war es Erleuchtung und Erkenntnis und Therapie und Orientierung in einem. Also wenn es konkret wird, braucht es natürlich solche Seiten wie diese hier. Ist ganz klar. Aber um aus dem Schlammasel seelisch herauszukommen, kann ich nur jede mgtow empfehlen.
Zitieren
#13
(10-04-2018, 00:17)Othmar schrieb: Leider ist Vieles auf Englisch.

Dann hast du doch was, wo du "aktiv werden" kannst - trage etwas zur deutschsprachigen Verbreitung von MGTOW bei.
Zitieren
#14
(13-03-2018, 01:22)Petrus schrieb: In ÖReich gab es einst einen unaufhaltbaren Kämpfer, der anfing zu demonstrieren, Betroffene zu Gericht zu begleiten und Fälle zu untersuchen. Dann hat er seine Erfahrungen in Büchern niedergeschrieben und die veröffentlicht - Ergebnis: Eins seiner Bücher wurde indiziert und er sitzt jetzt im Gefängnis. Aus dem Bewußtsein der Bevölkerung wurde er mehr oder weniger getilgt. Hier:  Herwig Baumgartner

Weiß jemand etwas Neues über Herwig Baumgärtner?

(10-04-2018, 09:33)p__ schrieb:
(10-04-2018, 00:17)Othmar schrieb: Leider ist Vieles auf Englisch.

Dann hast du doch was, wo du "aktiv werden" kannst - trage etwas zur deutschsprachigen Verbreitung von MGTOW bei.

Wir könnten in der WikiMANNia-Redaktion Verstärkung gebrauchen. Besonders im Themenfeld MGTOW bräuchten wir Mitarbeiter mit Englischkenntnissen.
Immer für Gegenvorschläge aufgeschlossen!
http://de.wikimannia.org
Zitieren
#15
Und sofort gelöscht: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:...(gelöscht)
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Genderam (Arne Hoffmann) ist wieder aktiv carnica 13 13.762 17-03-2012, 20:25
Letzter Beitrag: Bluter

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste