Moin Ralf, und lauf mal schön weiter!
Rede Dir mal weiter Deine Dinge ein, wie sie nicht sind. Wenn es Dir denn hilft... . Die meisten Exen in Germanistan machen das genauso und keifen auch bloß noch über Nebensächlichkeiten herum, ohne daß da überhaupt was dran ist. Wer Unterstellungen braucht, bitte sehr! Und wer verleumden will, bitte sehr! Was jedoch Deine 18-jährige Tochter mit wem treibt, wird Dich aus Sicht gewisser ggf. zuständiger Behörden einen feuchten Kehricht anzugehen haben. Sie darf auch mit Hundertjährigen dann verkehren, Ralf. Mit 18 ist sie volljährig. Und Du als Vater kannst auch sie dann mal gerne haben, denn seine Partnerwahl treffen andere Menschen ohne Dich, Ralf. Sieh den Tatsachen einfach mal ins Auge. Das hilft auch Dir. Glaub's mir einfach! Ansonsten, wer krankes Zeug ins Forum stellt, den nehme ich einfach nicht mehr ernst. Hätte ich Max wirklich beleidigt, würde Max mich direkt anfunken. Aber Max weiß eben, was Frozzeleien sind, der ist nicht so dünnhäutig wie ein Narzißtyp. Und das ist auch gut so.
@ all
Mein alte Mutter im Osten ist auch so draufgewesen, weil sie die Philippinen und Thailand nur aus dem Fernsehen kennt. Wo es dann immer um den Rotlichtbereich in seinen perversesten Bereichen geht, wenn aus diesen Ländern berichtet wird. Ich habe ihr meinen bebilderten Reisebericht über die Tour im Januar/Februar 2009 nach Bangkok, Pattaya, Cebu und Manila in gedruckter Form übergeben und mit ihr einige Male telefoniert seitdem. Sie war überrascht, daß es dort auch normale Touristen gibt, auch viele Pärchen und bei weitem nicht nur "gemischte". Und nachdem sie ja mitbekommen hat, wie meine Ehen in Germanistan ausgegangen sind, ist sie ganz froh, daß ich nicht völlig allein und zurückgezogen lebe, sondern seit über vier Jahren immer zu derselben Freundin in die Philippinen reise.
Mein bester belgischer Gewerkschaftskumpel reiste kürzlich 2 Wochen lang durch Thailands Norden. Er reiste mit anderen Belgiern zusammen und erstmals nach Thailand. Er lernte eine Thai kennen, die viel reicher ist als er, wie er mir sagte. Sie vermietet etliche Immobilien. Da will er nun wieder hin. Aber alles ganz entspannt, derzeit ist er wieder auf dem Rockfestival Werchter, wo hier der Bär steppt.
Und unseren CMAS-Tauchinstrukteur unter den Kollegen habe ich scharf gemacht, doch mal im Lake Mainit tauchen zu gehen. Das wäre ein jungfräuliches Tauchgebiet im Norden von Mindanao. Er hat da richtig Feuer gefangen und überlegt schon, wie er die Problematik mit dem Kompressor dort löst... .
Daß die Regimes da alle mächtig korrupt sind in der FSU, der früheren Sowjetunion, ist klar. Die Philippinen sind auch hochgradig korrupt. Wobei ich bisher ohne Korruption dort ausgekommen bin, da eben lediglich Tourist. Wer sich da als Expat niederläßt, wird andere Erfahrungen sammeln. Oder wer dort Projekte leitet wie Max, der sammelt auch andere Erfahrungen. Wo Gelder fließen, sind die Mafiosen vor Ort ganz rasch dabei. Da genehmigt der einflußreiche Politiker nur gegen saftige "Beratungsgebühr" in nicht selten Höhe von 10% oder 20% des gesamten Investititionsbetrags. Diese Zahl habe ich von einem deutschen Bekannten in Manila, der als Ingenieur einst ein großes Umweltprojekt verwaltete und dabei erleben mußte, wie wegen der horrenden Korruptionsgelder das gesamte Projekt nur scheitern konnte. Er lebt heute als junger Familienvater immer noch in Manila... . Nebenher füttert er über 100 Straßenkinder durch, dieses kirchliche private Projekt heißt ministry und ist auch online zu finden. Nee, kein verkappter Kinderschänder, Ralf, sondern ein junger ganz normaler Familienvater und zufällig Anhänger von christlicher Nächstenliebe in der ev. Kirche. Herkunft Elsterwerda.
Was Max über Industriearbeiter schreibt, kann ich bestätigen. Meine Freundin "arbeitete" mal in einer Backwarenfabrik nahe Cebu. Tageslohn war etwas mehr als umgerechnet ein Euro. Sozialleistungen waren gekochter Reis in Griffnähe, Trinkwasser, Duschmöglichkeit, Schlafplatz. Wobei die Frauen dort nie vor gewissen männlichen Kollegen sicher waren. Auch meiner Freundin hielt mal jemand ein Messer an die Kehle. "Pervers, wie ein Hund", erzählte sie mir. Hätte sie das Wachpersonal gerufen, dann wären die auch noch über sie hergefallen... . That's life!
Wir haben nur das Glück, zufälligerweise woanders geboren worden zu sein.
Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgistan
Rede Dir mal weiter Deine Dinge ein, wie sie nicht sind. Wenn es Dir denn hilft... . Die meisten Exen in Germanistan machen das genauso und keifen auch bloß noch über Nebensächlichkeiten herum, ohne daß da überhaupt was dran ist. Wer Unterstellungen braucht, bitte sehr! Und wer verleumden will, bitte sehr! Was jedoch Deine 18-jährige Tochter mit wem treibt, wird Dich aus Sicht gewisser ggf. zuständiger Behörden einen feuchten Kehricht anzugehen haben. Sie darf auch mit Hundertjährigen dann verkehren, Ralf. Mit 18 ist sie volljährig. Und Du als Vater kannst auch sie dann mal gerne haben, denn seine Partnerwahl treffen andere Menschen ohne Dich, Ralf. Sieh den Tatsachen einfach mal ins Auge. Das hilft auch Dir. Glaub's mir einfach! Ansonsten, wer krankes Zeug ins Forum stellt, den nehme ich einfach nicht mehr ernst. Hätte ich Max wirklich beleidigt, würde Max mich direkt anfunken. Aber Max weiß eben, was Frozzeleien sind, der ist nicht so dünnhäutig wie ein Narzißtyp. Und das ist auch gut so.
@ all
Mein alte Mutter im Osten ist auch so draufgewesen, weil sie die Philippinen und Thailand nur aus dem Fernsehen kennt. Wo es dann immer um den Rotlichtbereich in seinen perversesten Bereichen geht, wenn aus diesen Ländern berichtet wird. Ich habe ihr meinen bebilderten Reisebericht über die Tour im Januar/Februar 2009 nach Bangkok, Pattaya, Cebu und Manila in gedruckter Form übergeben und mit ihr einige Male telefoniert seitdem. Sie war überrascht, daß es dort auch normale Touristen gibt, auch viele Pärchen und bei weitem nicht nur "gemischte". Und nachdem sie ja mitbekommen hat, wie meine Ehen in Germanistan ausgegangen sind, ist sie ganz froh, daß ich nicht völlig allein und zurückgezogen lebe, sondern seit über vier Jahren immer zu derselben Freundin in die Philippinen reise.
Mein bester belgischer Gewerkschaftskumpel reiste kürzlich 2 Wochen lang durch Thailands Norden. Er reiste mit anderen Belgiern zusammen und erstmals nach Thailand. Er lernte eine Thai kennen, die viel reicher ist als er, wie er mir sagte. Sie vermietet etliche Immobilien. Da will er nun wieder hin. Aber alles ganz entspannt, derzeit ist er wieder auf dem Rockfestival Werchter, wo hier der Bär steppt.
Und unseren CMAS-Tauchinstrukteur unter den Kollegen habe ich scharf gemacht, doch mal im Lake Mainit tauchen zu gehen. Das wäre ein jungfräuliches Tauchgebiet im Norden von Mindanao. Er hat da richtig Feuer gefangen und überlegt schon, wie er die Problematik mit dem Kompressor dort löst... .
Daß die Regimes da alle mächtig korrupt sind in der FSU, der früheren Sowjetunion, ist klar. Die Philippinen sind auch hochgradig korrupt. Wobei ich bisher ohne Korruption dort ausgekommen bin, da eben lediglich Tourist. Wer sich da als Expat niederläßt, wird andere Erfahrungen sammeln. Oder wer dort Projekte leitet wie Max, der sammelt auch andere Erfahrungen. Wo Gelder fließen, sind die Mafiosen vor Ort ganz rasch dabei. Da genehmigt der einflußreiche Politiker nur gegen saftige "Beratungsgebühr" in nicht selten Höhe von 10% oder 20% des gesamten Investititionsbetrags. Diese Zahl habe ich von einem deutschen Bekannten in Manila, der als Ingenieur einst ein großes Umweltprojekt verwaltete und dabei erleben mußte, wie wegen der horrenden Korruptionsgelder das gesamte Projekt nur scheitern konnte. Er lebt heute als junger Familienvater immer noch in Manila... . Nebenher füttert er über 100 Straßenkinder durch, dieses kirchliche private Projekt heißt ministry und ist auch online zu finden. Nee, kein verkappter Kinderschänder, Ralf, sondern ein junger ganz normaler Familienvater und zufällig Anhänger von christlicher Nächstenliebe in der ev. Kirche. Herkunft Elsterwerda.
Was Max über Industriearbeiter schreibt, kann ich bestätigen. Meine Freundin "arbeitete" mal in einer Backwarenfabrik nahe Cebu. Tageslohn war etwas mehr als umgerechnet ein Euro. Sozialleistungen waren gekochter Reis in Griffnähe, Trinkwasser, Duschmöglichkeit, Schlafplatz. Wobei die Frauen dort nie vor gewissen männlichen Kollegen sicher waren. Auch meiner Freundin hielt mal jemand ein Messer an die Kehle. "Pervers, wie ein Hund", erzählte sie mir. Hätte sie das Wachpersonal gerufen, dann wären die auch noch über sie hergefallen... . That's life!
Wir haben nur das Glück, zufälligerweise woanders geboren worden zu sein.
Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgistan