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Suedkurier: Wenn das Kind zur Ware wird
#1
http://anonym.to/?http://www.suedkurier....84,3934413

Eine Nachwehe des Wolfsperger-Filmes, über den im Südkurier schon einiges kam. Der Regisseur stammt aus dem Verbreitungsgebiet der Zeitung, deshalb fühlte man sich wohl berufen, mehr drüber zu schreiben.

Auszüge:

"Der Vater war von seiner Frau nach 14-jähriger Ehe auf die Strasse gesetzt worden: ohne persönliche Unterlagen, ohne Abi-Zeugnis, ohne Gesellenbrief. 18 Verfahren, die Burkhart Tabel angestrengt hatte, führten nicht zum Erfolg. Aber sie hatten zur Folge, dass es über ihn hieß, er mache die Frau fertig, sei konfliktschürender Elternteil. Und er sei „erziehungsunfähig“, obwohl er 14 Jahre lang die Kinder allein erzog, damit seine Frau sich Studium und erfolgreicher Karriere widmen konnte."

"Burkhart Tabel hat herausgefunden, das organisierte Frauenkreise „Gebrauchsanleitungen“ verbreiten, die in Kombination mit der richtigen Anwältin den sorgerechtsbemühten Müttern Erfolg garantieren."

Sein fast 14jähriger Sohn bei der Mutter und nun in Psychotherapie, um "herausfinden zu können, ob er wirklich beim Vater leben wolle.". Das ist also das Ergebnis davon, wenn Väter für ihre Kinder ganz da sind. Sie werden genauso handstreichartig entsorgt wie alle anderen.
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#2
Es ist doch klare Sache, dass der Staat an jeder Scheidung verdient und sich erfreut. Die Männer rutschen in die LSK 1 und müssen zusätzlich für den Unterhalt der Frau und Kind(er) aufkommen. Deswegen sind die Gesetze ja so absurd, warum nehmen die es von uns? Antwort: weil sie dies am einfachsten können. Bei einer Frau ist in der Regel nichts zu holen, zu arm, zu dumm, arbeitslos etc. Klar, der Staat will für so ein Pack nicht aufkommen, deswegen sind wir als zahlende Vollidioten auserkoren worden, sobald wir uns eine angelacht haben.

(10-09-2009, 16:06)Rechtsperversion schrieb: Produziert ihr immense Kosten. Fahrt den Bundeskarren ordentlich gegen die Wand.

Ja genau, vielleicht öffnet denen das dann die Augen, wenn die BRD am Ende ist wegen ihrer Tour. Für mich ist klar, kommt es zur Trennung mit meiner LG, kommt kein Cent von mir rüber. Dafür belaste ich dann eben die gesetzliche KK mit meiner manischen Depression, Klinikaufenthalten und Behandlungskosten. Dann haben die wieder einen Steuerzahler mehr vergrault.
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#3
(10-09-2009, 16:39)Donkey schrieb: Bei einer Frau ist in der Regel nichts zu holen, zu arm, zu dumm, arbeitslos etc.
Sauber herausgearbeitet Wink
https://t.me/GenderFukc
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#4
Moin mal wieder in die Runde hier,

also für mich ist das ein Teil des gewöhnlichen Kapitalismus, wenn immer mehr zur Ware wird: Gesundheit, Wohnen, Kleidung, Ernährung, Lebensdauer usw.

Rolleyes

Kapitalistisch begründet ist auch, daß rund um das Kind alles in Geld berechnet wird. Das Kind als Kostenfaktor eben. Der Staat will da möglichst wenig investieren und wälzt die Kosten auf die Bürger ab. Und die Bürger sind keinesfalls gleich. Sie kämpfen gegeneinander um die kalte Kohle. Dieses Hauen und Stechen ist kapitalistische Konkurrenz, wie es sie auf jeder Stufe gibt. Auch hinsichtlich Kind gibt es da eben winner und loser, Kindbesitzer und Zahlesel. "Feine Gesellschaft" ... aber nicht wenige hängen ja immer noch dran.

Tongue

Und wenn alljährlich zehntausende oder hunderttausende Häusles und Eigentumseinheiten als Kapital unter den Hammer kommen, hat doch das große Geld- und Finanzkapital sehr wohl da wieder einen Markt, um sich zu mehren. Zu Lasten der Enteigneten, versteht sich. Aber, ist dieser Kapitalismus etwa ein Wohlfahrtsstaat für Enteignete und Loser? Im Gegenteil, der Kapitalismus braucht diese Massenenteignungen. Sie tun dem System gut, vor allem seinen wirtschaftlich stärksten Anhängern.

Rolleyes

Claro, auch in der DDR gab es Kinderunterhalt. Aber: Ehegattenunterhalt war abgeschafft, ersatzlos. Und zum Vollruin führte keine Scheidung, selbst wenn sie zum Verlust an Kindern für den zahlenden Vater führte. Was also schon mal zumindest anfängliche Schritte in die richtige Richtung waren, aus meiner Sicht. Begründet darin, daß es kein privates Finanzkapital mehr gab, welches Enteignungen massenhaft von kleinen Häuslebesitzern brauchte, um daran kräftig zu verdienen. Meine ich mal.

Wink

Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgipott
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#5
In der DDR gab es durchaus gesetzlichen Ehegattenunterhalt (§29 bis §34 des DDR-Familiengesetzbuches), der aber wegen der de facto Arbeitspflicht ab dem ersten Lebensjahr des Kindes selten realisiert wurde. War auch besser, sich der zu beugen, ansonsten droht nämlich Paragraf 249 des DDR-Strafgesetzbuches, Gefängnis bis zu zwei Jahren für den, der sich einer geregelten Arbeit entzieht. Das zog auch ohne Strafe den Verlust des Erziehungsrecht nach sich, Kinder konnten durch das Jugendamt (Richterlicher Beschluss nicht nötig!) wegadoptiert werden. Elterliche Pflicht war auch, Kinder zur Einhaltung der Regeln des sozialistischen Zusammenlebens und zum sozialistischen Patriotismus zu erziehen. Verletzung dieser Pflicht war eine Begründung dafür.

Alle beiden deutschen Staaten schenken sich überhaupt nichts, Väterverachtung und Staatsbesserwisserei durchzog und durchzieht beide Systeme wie ein übler Gestank, am stärksten kulminiert das bei der Behandlung nichtehelicher Väter. Von den fortschrittlicheren Systemen sind alle beide Lichtjahre weit entfernt.

Burkhart Tabel wäre in der DDR nicht besser gefahren. Lösungen, wie es kindgerechter zugehen kann finden wir ganz sicher nicht in dem Dreckkhaufen, der das deutsche Familienrecht (gleich welcher Deutsche Staat) darstellt. Dieser Haufen ist etwas, von dem wir loskommen müssen, nicht etwas in dem irgendwelche "Lösungen" versteckt sind. Lies mal in dem Thread über Norwegen nach, wie solche Lösungen aussehen können.
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#6
mir hat man 1987 beim Streit wg Umgang mit meinem Sohn nahe gelegt. es zu lassen. Es gab zwar eine "Aussprache" mit Vertretern Jugendamt und Ex und mir ... die aber nicht fruchtete.
Ehegattenunterhalt brauchte ich an meine Ex nicht zahlen - weil sie arbeitete und an KU zahlte ich knapp 90 Mark bei 1500 Mark Einkommen und 50 Mark Miete
Ich sah meinen Sohn bis zur Wende sehr selten, aber dann hatte "Mutti" einen Wessi-Stecher und ich freien Zugang zu meinem Jungen
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#7
Organisiert, arrogant und extrem überheblich.

Zitat:

Burkhart Tabel hat herausgefunden, das organisierte Frauenkreise „Gebrauchsanleitungen“ verbreiten, die in Kombination mit der richtigen Anwältin den sorgerechtsbemühten Müttern Erfolg garantieren.

Zitat Ende;

Die Gebrauchsanleitung und die Verfahrenstechniken in Frauenkreisen gibt es auch schon vorher bei der Scheidung. Die Damen kennen sich und bügeln alles weg, biegen und beugen Recht und machen auch vor der Begünstigung von Steuerhinterziehung nicht halt. Der Mann muss verlieren und verliert auch. Ist mir genau so gegangen. Aber die Damen haben in ihrer selbstherrlichen Überheblichkeit bei mir vergessen, das ganze rechtlich zu prüfen. Wie bereits geschrieben, ist es keine Steuerhinterziehung, sondern Geldwäsche.........Autsch.......

Habe diese Woche mal wieder ein paar Schreiben, national und international losgelassen, das wird richtig böse...
ua

-Ein Schreiben an die Europäische Rechtsanwaltkomission, zwei Beschwerden über Rechtsanwältinnen die Geldwäsche begünstigen.......Autsch....
-Ein Schreiben an die kontoführende Bank, das über das Konto X Geldwäsche betrieben wird, nebst Belegen dafür und in Kopie an die zuständige Bankenaufsicht........ Autsch.......
-Ein Schreiben an die SOCA (serious organised crime agencey)........Autsch.....
-Ein Schreiben an die britische Aufsichtsbehörde für Solicitors.....Autsch......
-Schreiben und Rückruf und Belegmails an eine grosse deustsche Illustrierte....böse......

und nächste Woche schreibe ich an die UNO (money laundering), das Forschungsinstitut für Geldwäsche Uni-Bremen, Eurojust und was ich sonst noch alles finde.

Haben die superschlauen Frauen nicht bedacht, Steuerhinterziehung hätten sie im zuständigen Bundesland unter den Teppich kehren können, mit Geldwäsche geht das nicht.**** HABT IHR DAS JETZT VERSTANDEN???*****

Aber die Damen geben nicht auf. Habe doch Ende August eine Anfrage der zuständigen Rechtsanwaltskammer bekommen. Die wollten von mir die Aktenzeichen haben um dort vorstellig werden zu können und Schadensbegrenzung betreiben; Klar liebe Kammer, ich helfe euch auch noch mich fertig zu machen....klar......
"Macht Eure Hausaufgaben selbst!"

Das ist der Nachteil von dem väterfeindlichen Netzwerk. Die Damen glauben, sie sind unantastbar. Stimmt. Aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Ab da kommt dann was zurück.

Ach, das ganze Europa ist so schön vernetzt mit Institutionen und Ermittlern die sich mit Geldwäsche beschäftigen.....

So ich ruhe mich jetzt aus. Muss am Montag wieder Briefe losschicken

PS: Ach...einige Damen die daran mitgewirkt haben und in die Geldwäsche involviert sind. "Ihr solltet mal die Compliance Regeln eurer Arbeitgeber lesen. Das sieht gar nicht gut aus....."

Wie? Arbeitgeber informieren? Nein.....niemals, wäre ja gemein......

Aber vielleicht eine Anzeige an den Arbeitgeber, dass er Arbeitsmittel zur Verfügung stellt, die für Geldwäsche benutzt werden.....Autsch....


Grüsse


Nero
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#8
Heart

Ich wünsche viel, viel Glück und Erfolg dabei und eine Sondersendung im Ausland als Resultat.

Die deutsche Justiz der Beihilfe zur Geldwäsche überführt - das gibt einen großen Knall Exclamation

Und den Kopf vom Richter am Familiengericht bitte ganz gross auf Seite 1.

Freut sich, der

Master Chief
Seine Fans über ihn

borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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