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Väter in der Schule
#1
Dieses Jahr war ich bei einer Einschulung, der erste Elternabend. Vorne die Rektorin mit viel Blabla auf Kalenderspruchniveau, dann die Lehrerinnen der ersten Klassen, die Hortbetreuung - ausnahmslos Frauen. Sehr lehrerinnenhaft herumstaksend und nicht in der Lage, auch nur einen Tageslichtprojektor scharf zu stellen.

Man ermahnte die Eltern, die Kinder nicht zu fahren, sondern den Schulweg gehen zu lassen. Die Lehrerinnen selbst kommen alle mit dem Auto (die kinderlose Rektorin mit einem Honda S2000), obwohl am Ort wohnend. Dann ermahnte man, ein Pausenbrot ohne Süssigkeiten mitzugeben. Am ersten Schultag gabs dann Schoko-Muffins von der Schule. Dann ermahnte man, die Kinder ausgeschlafen zu Schule zu schicken, sie würden manchmal im Unterricht einschlafen - und setzt als einzige Schule der Region den Unterrichtsbeginn für Erstklässler auf 7:30 Uhr fest, das für die Busfahr-Kinder vieler umliegenden kleineren Ortschaften Aufstehen um 6 Uhr bedeutet. Zur Zeit müssen sie bei Sonnenschein ins Bett und bei Nacht aufstehen. Alles super konsequent und super organisiert an der Frauenschule, wie man sieht.

Irgendwie ist denen aber schon bewusst, dass da etwas ganz wichtiges fehlt. Und so haben die Damen ausdrücklich Väter am Elternabend dringend dazu eingeladen, sich in der Schule zu engagieren, zu kommen und den Kindern etwas vom Beruf oder Hobby nahezubringen. Bei der Wahl der Elternsprecher danach forderten die anwesenden Mütter die gleiche Zahl Väter als Elternsprecher. Die wurden auch gewählt.

Wer kann: Hingehen, reingehen, präsent sein, kritisieren. Zeigt den Kindern, dass es mehr gibt als Prinzessinnenbildchen für gemachte Hausaufgaben, an Mädchen ausgerichtete Bildungspläne und Fleissaufgaben-Lehrerinnen. Haltet euch nicht mit Kritik zurück, kratzt an den Mütterrevieren und der selbstgerechten Schule.
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#2
Und, wie siehts denn da aus mit der Männerquote bei den Lehrern ?
Mann soll also ehrenamtlich da einspringen wo Frau die Kohle macht ?
Da wo Frau ihre Daseinsberechtigung erfüllt ?

Deutschland wird immer mehr zu einem von Frauen regierten Land, da kann Mann mit Ehrenamt nichts mehr dran ändern.
Viel besser, Mann setzt erst gar keine Kinder mehr in die Welt, das muß das eigentliche Endziel sein.
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#3
In den Kindergärten, Kinderhorte, in den Grundschulen gibt es ausschliesslich weibliche Erzieher und Lehrer.
In den weiterführenden Schulen sieht es ein wenig besser aus.


Als "gravierendes Problem" bezeichnet der VBE-Bundesvorsitzende "die unausgewogene Zusammensetzung der Lehrerschaft nach Geschlecht". "Der Lehrerberuf entwickelt sich inzwischen in allen Schulformen immer mehr zu einem reinen Frauenberuf", so Beckmann. "Besonders in Grundschulen gibt es immer mehr Kollegien, die ausschließlich weiblich sind. Ebenso sind in Kindergärten Erzieher die absolute Ausnahme. Wenn man dann noch bedenkt, dass immer mehr Kinder bei alleinerziehenden Müttern aufwachsen, haben Schülerinnen und Schüler über lange Jahre fast nur weiblichen Kontakt. Das kann keine Pädagogik ausgleichen." Beckmann abschließend: "Berufe im Bildungsbereich müssen von der Gesellschaft eine hohe Anerkennung erfahren, damit sie von beiden Geschlechtern gleichermaßen angewählt werden."

Hier Infos: http://detlefnolde.wordpress.com/2009/03...teiligung/
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#4
naja... so neu ist das alles doch gar nicht.
ich werde nächstes jahr 30, aber das erinnert mich doch sehr an meine grundschule.
allerdings durften wir nicht mit dem fahrrad dort hinfahren, erst ab der 4. klasse, weil man ja vom fahrrad fallen könnte... wir sollten auch laufen. im nachhinein auch so ein frauen-denken bzw. mütter-denken, frei nach dem motto "dem kind könnte ja was passieren...". dass ein kind mit fahrrad die hauptstraße aber schneller überqueren könnte als zu fuß, darauf kommen die nicht.
ja, hinzu kommt auch die schultüte bei der einschulung. klar, erstmal nen berg süßigkeiten um danach die kinder auf diät zu setzen, was für ein schwachsinn.
bei uns an der grundschule kam dann tatsächlich noch die diskussion auf den kaba nicht mehr zu verkaufen. vorher gab es immer milch und kaba. als sie dann bemerkten, dass sich nur mit milch kein geschäft machen lässt, wurde wieder auf kaba und milch umgestellt.
die süßigkeiten wurden für eine kurze zeit durch obst ersetzt, was zur folge hatte, dass es etwas später gar nichts mehr zu essen gab das man kaufen konnte, da niemand freiwillig obst kaufte.
wenn alle das täten, was sie mich könnten, käme ich nie zum sitzen
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#5
Guten morgen zusammen

Ich war letztes Jahr als Elternrat eingestiegen.. Meine Aufgabe sah ich verstärkt darin gegen "Mobbing und Gewalt" auf der Schule.. Oder meine Ideen
preiszugeben was man gegen ADHS (Hyperaktivität) tun kann..
Lernmethoden, verstehen deren Sprache, Potentialausgleich,...

Einige mögen es mir nicht glauben, aber die Damen waren weitaus weniger interessiert an Elternabenden!!
Besonders war die Nachfrage meine Gedanken zur Leben mit ADHS und warum man keineswegs deren Kindern mit irgendwelchen Medikamenten füttern sollte.. Bei Müttern sties ich auf Kritik. Man sagte mir nach -Ich sei kein Pädagoge, und somit sollte ich etwas Vorsichtig sein über meine Erfahrungsberichte-
Die Väter haben mich nach den Elternabend um Rat gefragt!
Sehr gerne blieb ich mit denen Kontakt.. Und sie hatten Erfolg bei ihren Kindern !!

Habt Geduld.. Alles wird noch in "Meiner Geschichte" preisgeben"´ ich bin noch nicht ganz fertig Wink


Ich habe meine Aufgabe niedergelegt! zurletzt kamen kaum Eltern,
bzw die Vätern sind manchmal noch in Arbeitsbekleidung angetreten OHNE Frau!! Und die Frauen die Zeit haben.. Waren anders beschäftigt!!
Der Pensionierte Rektor bat ich um kurzes Gespräch.. und Fragte ihn nach seiner Meinung.. Seine Antwort war ein schmunzeln.. und er fügte hinzu -Ich darf mich nicht zu allem äussern!-

Armes Deutschland, verfüttert doch weiterhin Medis an Kids!!
Und vergibt Titeln an irgendwelche tauge nichts Pädagogen -Ich lach euch alle aus!!
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