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Missbrauch mit dem Missbrauch - gutes Blog
#1
Hier schreibt jemand, wie "sein Fall" abläuft: Missbrauch mit dem Missbrauch, initiiert durch die Mutter, seine Ehefrau aus Peru. Er steht noch ziemlich am Anfang, fürchte ich. Sehr eindringlich und treffend geschrieben: http://bergsturz.net/

Wenn die Seite bekannter wird, wird sie vermutlich auch verschwinden, da er einige Klarnamen nennt und es früher oder später mit Unterlassungklagen zu tun bekommen wird.

Das lesen lohnt sich. Er schreibt in einer lapidaren, sachlichen Weise, nicht langatmig. Das Zusammenspiel und Wirken von Jugendamt, Polizei, Psychologen, Frauenhaus, Anwälten kommt sehr gut heraus und leider auch der Abstieg, den er nun mitmacht. Es ist so absolut typisch, was er erlebt, diese Fälle laufen fast schon schematisch ab. Ist die Sache mal in Gang gesetzt, hat man Null Freiheitsgrade mehr, etwas zu beeinflussen. Man kann nur noch irregulär handeln und abkürzen, aber nicht runter vom Weg.
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#2
er steht meines erachtens nicht mehr am anfang. ich habe mir alles durchgelesen und ich bin regelrecht erschüttert. das muss ich erstmal setzen lassen. jedenfalls bekam er eine saftige abmahnung und sein psychischer zustand wird sich nicht bessern. sein jobverlust naht, dann kann er keinen unterhalt zahlen und spätestens dann, hat er seine tochter verloren. interessant ist, wieviele menschen in diesen sagenhaften brei mitmischen.

er ist sehr blauäugig an die sache heran gegangen. gegen eine ausländerin ist man chancenlos und seine exfrau ist mit allen wassern gewaschen. an sich ist nur zu empfehlen: lass es sein und widme dich anderen dingen des lebens. er hat nicht die spur einer chance. man muss seine lage real einschätzen können und einen windmühlenkampf sollte man nicht führen.
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#3
Sehr gute Seite, die oft an Kafkas "Schloß" erinnert. Er glaubt sein Ziel zu erreichen, irgendwann. Kleinere Siege geben Anlaß zur kurzfristigen Hoffnung. Dabei arbeiten Konventionen und mächtige Institutionen mit Hochdruck gegen ihn, und entfernen ihn immer weiter davon, und eröffnen auch noch fleißig Nebenkriegsschauplätze. Hoffentlich endet er nicht so wie K. im Roman...
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#4
Ich fürchte, er hat noch einiges vor sich. Der Arbeitsplatzverlust droht ihm und wird wahrscheinlich eintreten, dann folgt der finanzielle Zusammenbruch. Psychisch geht es abwärts, er wird noch lange unten bleiben. Mit der Helferindustrie hat er sich voll und ganz verstrickt, es werden noch lange Jahre vergehen, in denen sich Ordner füllen.

Hoffentlich schreibt er weiter. Ich kenne eine Menge solcher Fälle, leider trauen sich die Wenigsten, öffentlich darüber zu schreiben. Gerade diese Dokumentationen sind aber wichtig und können anderen Betroffenen helfen und Aufmerksamkeit für die Probleme schaffen.

Sei Verhalten war eigentlich nicht kritikwürdig. Er hat alles so gemacht, wie es der gesunde Menschenverstand einem sagt. Wenn er natürlich am Anfang gewusst hätte, wie so etwas weitergeht, hätte er vielleicht teilweise anders reagiert. Aber genutzt hätte es ihm nichts. Die Maschinerie wurde in Gang gesetzt und läuft, er ist bloss Statist und Objekt, nicht mehr handlungsbestimmendes Subjekt.
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#5
er ist jetzt schon am ende. die masse gegenüber ist zu groß, zu viele nebenkriegsschauplätze ... wenn er sich nicht selber stoppt, dann endet ganz tief unten. anzeichen von depressionen hat er ja schon, pleite ist er auch schon fast ... viel fehlt nicht mehr. er ist zu emotional und das wird brutal ausgenutzt.
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#6
Sehe ich ähnlich wie CD. Der Vater hat keine Chance bei der Meute, die sich gegen ihn gestellt hat. Ich selbst habe diesen ganzen Mist auch durchgemacht. Nach jedem meiner insgesamt 10 BU´s bin ich genauso wie er immer in ein tiefes Loch gefallen. Es ist die Hölle! Und ich würde keinem Vater raten, dies auch zu machen! Dann das obligatorische Gutachten, welches er dann später noch selbst bezahlen darf.

Auch in diesem Fall wird die ganze Sache schön lange hinausgezögert, zig Instutionen verdienen ihre Kohle an solch einer unsäglichen Sache. Und dann ist soviel Zeit vergangen, bis eine Entfremdung auf "natürlichem" Wege entstanden ist.
Wenn dieser Vater nicht endlich die Reissleine zieht, geht er völlig vor die Hunde. Sad
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#7
(23-11-2009, 09:05)p schrieb: Er steht noch ziemlich am Anfang, fürchte ich.

Der Blog lässt den Eindruck entstehen, dass die Handlung aktuell ist. Der nachstehende Link lässt jedoch annehmen, dass sich die Geschichte bereits zwischen 2004 und 2006 abspielte.

Darin wird dann auch erzählt, wie die Geschichte noch weitergeht.

http://bergsturz.net/?page_id=51
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#8
das stimmt, jetzt sehe ich das auch. aber vielleicht hat er das tagebuch auf papier geschrieben und dann spaeter in den blog gestellt. zumindestens das jahr waere dann falsch, aber der inhalt erscheint mir identisch. glaubwuerdige geschichten sollten vom jahr aber eben auch stimmen. das ist natuerlich nicht so gut.
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#9
Hallo allerseits,

die ganze Story ist ein Hammer und zeigt die Perversität dieser Gesellschaft heutzutage in Germanistan!!!

Angry

Wenn ich daran denke, wie oft ich als Kind mit meinen Eltern gebadet habe!!! In der Wohung und an von außen kaum einsehbaren Stellen im Garten pflegten meine Eltern an heißen Sommertagen völlig unbekleidet herum zu laufen. Wir fuhren jedes Jahr "an die See", womit das Ferienheim für die Betriebsangehörigen des Berliner Rundfunks gemeint war. Dort arbeitete mein Vater. Und bei Schönwetter waren wir immer am FKK-Strand. Mein Vater haßte es geradezu, bekleidet zu baden und zu schwimmen. Auch am südöstlichen Stadtrand von Berlin pflegten wir wie etliche andere Leute unbekleidet zu baden, an den vielen dafür geeigneten Uferstellen. Niemand dort fand etwas Anstößiges dabei. Mein Vater diskutierte mal mit einem Pärchen, die sich am Rande einer stark frequentierten Badestelle "liebten", nachdem sie mit dem Sexteil fertig waren und ihre Zigaretten rauchten ... er fand es eben unpassend nahe spielenden Kindern und wies sie auch auf das Rauchverbot im trockenen Kiefernwald hin. Meine jüngere Schwester und ich hatten somit von klein auf ein sehr natürliches Verhältnis zur Nacktheit, zu FKK usw.

Smile

Die Story, um die es hier im Thread geht, zeigt die ganze Abartigkeit des Familienrechtssystems. Der peruanischen Frau geht es doch lediglich um Kohle, Wohnung und darum, gesichtswahrend sich scheiden zu lassen und unter dem Beifalll und mit der Unterstützung der Helferindustrien den deutschen Gatten so richtig fertig zu machen. Motiv Habgier!!!! Wie bei fast allen Exen... .

Angry

Der Mann kann mir nur leid tun. Eine Chance auf Fairness bekommt er nicht. Nicht in diesem Germanistan. Statt Jugendamt und Anwälte zu bemühen, hätte ihm eher die Mafia helfen können. Indem sie die Exe mal wirksam unter Druck setzt und in die Zange nimmt... meine Meinung!!!

Rolleyes

Ansonsten ... klar, er klammert sich an auch seine kleine geliebte Tochter. Jeder normale Mensch liebt seine Kinder! Genau dies wird ihm zum Verhängnis. Sie alle ringsum werden ihn in den Wahnsinn treiben: Jugendamt, Eheberatungsstelle, Verfahrenspfleger, Polizei, Gericht, Anwälte, Frauenhaus, Gutachter, Hilfsstellen aller Art!!!

Rolleyes

Schade um ihn! Ein ganz normaler und charakterlich integrer Mensch, der zerstört wird und sich dagegen kaum wehren kann.

Rolleyes

Cocktail-Detlef schreibt in etwa, daß mann imstande sein muß, seine Lage richtig und nüchtern einzuschätzen. Das ist völlig richtig. Aber verständlich ist auch, daß jemand an seinem kleinen Kind hängt. Und es fällt eben furchtbar schwer, sich da vom "eigenen Kind", was weggenommen wird, loszusagen. Daran zerbricht mancher sensible Charakter!

Sad

Viele von uns haben das durch. Cocktail-Detlef selbst hat es durch. Ich bin noch nicht ganz fertig damit, denn letzten Sonnabend machte ich meinen voraussichtlich letzten Besuchsversuch beim Kind und wurde grob abgewiesen von der Rotzgöre. Was mich wütend genug machte, daß ich jetzt keine weiteren Annäherungsversuche von mir aus mehr starten werde. Ich habe mich jetzt wohl endgültig gefühlsmäßig von diesem Kind gelöst. Ich kann ohne dieses Kind auskommen und brauche niemanden, der mich nur hart verdiente Kohle kostet und mich ansonsten anfeindet. Ich muß meine Selbstachtung wieder herstellen, meine Menschenwürde. Denn ich habe es doch wirkllich nicht nötig, mich nach jahrelangen Demütigungen weiterhin demütigen zu lassen. Mit 13 weiß die Göre, was sie tut. Und mit mir tut sie das nie wieder, dafür sorge ich. Punkt. So eine Rotzgöre brauche ich nicht.

Mein Plan steht. Die Uhr tickt. Mehr muß ich hier nicht öffentlich andeuten!

Wink

Ich wünsche jenem Blogger, daß er auf Foren wie dieses hier stößt und sich dann selbst sammelt und findet. Ich war ziemlich orientierungslos hinsichtlich meiner Lebensplanung, als ich seinerzeit auf Cocktail-Detlefs Forum stieß. Cocktail-Detlef beeindruckte mich sehr stark mit seiner Geschichte der Volldesaster und vor allem mit den logischen klaren Schlußfolgerungen, die er aus der eigenen Einschätzung seiner Lage zog. Ich konnte da jeden seiner Schritte bestens nachvollziehen. Ich lernte eine ganze Menge dabei, um endlich wieder ein Lebenskonzept für meine eigene Zukunft zu entwickeln. Da verdanke ich Cocktail-Detlef wirklich eine Menge.

Cool

Ich kann jenem Blogger nur wünschen, daß es ihm diesbezüglich so wie mir ergehen möge. Besser, die Notbremse ziehen und abspringen, als mit Vollgas in den Abgrund zu rasen, wohin Exe und Helferindustrien unsereins treiben! Al Bundy hat da das richtige Motto: "Komm mit, sagte der Hahn, ..."

Wink

Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgipott
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#10
Auffällig ist, dass man es in der Justiz zunehmend mit Frauen zu tun hat. Und die handeln teilweise (nicht immer), wie paralysiert - ich habe selbst einmal als Kommentar einer Gerichtsmitarbeiterin "das ist eine Mutter mit Kind" zu hören bekommen - den Sachbezug blieb diese Gerichtsmitarbeiterin schuldig. Mit der gleichen Logik hätte sie auch sagen können in China ist ein Sack Reis umgefallen Rolleyes

Was mich immer wieder wundert ist, warum die Männer in solchen Berufen diese Spielchen mitspielen. Was treibt so einen Gerichtsgutachter, Jugendamtsmitarbeiter oder Richter an, falsche Aussagen zu machen, einseitige Gutachten zu erstellen oder ähnliches ? Haben die eigentlich alle keine Eier in der Hose, um sich dem Genderdruck entgegenzustellen?
https://t.me/GenderFukc
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#11
hm ich weiss nicht was ich dazu sagen soll - ich habe grade alles gelesen und war natürlich so wie ihr auch schockiert - allerdings muss ich auch sagen, dass alles was ich gelesen habe über die letzten 1.5 jahre sich irgendwie und irgendwo immer wiederholt und genau gleich darstellt ...

ich kann nur für mich persönlich sprechen, früh in meiner situation an Detlef geraten zu sein, der mir auch schnell mit rat zur seite stand - sodass ich eben nicht total paralysiert und machtlos da stand wie es viele überrascht wenn es erstmal eng wird ...

ich glaube, dass problem ist offensichtlich, die besonders gute vorbereitung der "gegenseite", sie ist fein strukturiert und es gibt dokumentationen und infromationen on masse ... das jedoch natürlich wie sollte es sein, nur auf der frauvertretenden seite - wie sagte ein anwalt mal "auf der seite wo geld zu machen ist" ...

es wird mir auch hier wieder deutlich wie wichtig es ist, informationen zu sammeln und bereit zu stellen, aber wichtiger wird es in zukunft sein, diese ebenso stark zugänglich zu machen - wenn ich lese wo frauen überall drauf aufmerksam gemacht werdne und von wo sie überall informationen zugetragen bekommen, da sieht es auf seite der männer doch ganz anders aus - das muss sich ändern!
gruß
malko 
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#12
(24-11-2009, 04:46)malko schrieb: ich glaube, dass problem ist offensichtlich, die besonders gute vorbereitung der "gegenseite", sie ist fein strukturiert und es gibt dokumentationen und infromationen on masse ... das jedoch natürlich wie sollte es sein, nur auf der frauvertretenden seite - wie sagte ein anwalt mal "auf der seite wo geld zu machen ist" ...

genau aus diesem grund ist nichts gewinnbar, obwohl wir ja nicht gewinnen wollen. wir wollen lediglich, dass die kindsbetreuung hälftig ist und damit wir auch ein vater sein können. es scheitert alleine schon an der gier nach unterhalt und an den bestehenden machtverhältnissen. loslassen, sich von allem lösen und das rechtzeitig, ansonsten endet es für einem nicht gut. wer genau das erkennt, wird selbst schnell wieder handlungsfähig sein.

diese geschichte ist erschütternd und macht mich fassungslos. was für eine verlogene halunkenbande.
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#13
so siehts aus - nur erkennen viele eben viel zu spät - ich war bereits VOR geburt meiner tochter im bilde was auf mich zukommen kann und war bestens im bilde darüber wie meine chancen aussehen würden wenn es käme wie es sich abzeichnete - somit vorbereitungen getroffen bis man es fast schwarz auf weiss hatte und dann die konsequenzen daraus gezogen und nicht erst versucht gegen die winmühlen anzulaufen - die meisten jedoch laufen erst ne ganze zeit und machen sich richtig kaputt bevor sie einsehen, dass man hier nichts gewinnen kann, ausser seinen seelenfrieden und eine neue chance wenn man sie denn nutzen will
gruß
malko 
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#14
bei dem ersten anwaltsbrief war mir alles schon klar. da stand es ja schon schwarz auf weiss, wie die post abgehen wird.
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#15
(24-11-2009, 04:46)malko schrieb: ich glaube, dass problem ist offensichtlich, die besonders gute vorbereitung der "gegenseite", sie ist fein strukturiert und es gibt dokumentationen und infromationen on masse ...

Die Gegenseite geht doch ziemlich grob und einfach vor. Das erziehlt denselben Effekt. Ist nichtmal geplant, sondern es ist in der DNA des Systems.

1. Die Ex löst mit einem Satz eine Kettenreaktion aus, einen Erdrutsch. Von Ex zu Anwältin und Jugendamt, von dort zu Richter, Staatsanwaltschaft, Psychologen, Ärzten, Umgangsbetreuern, Freunden und Bekanntem, Arbeitgeber. Die werden sagen, sie tun alle "nur ihren Job".
2. Übers Unterhaltsrecht wird einem in ganz kurzer Zeit der finanzielle Boden unter den Füssen weggezogen, was die Handlungsfähigkeit nochmal einschränkt.
3. Jeder arbeitet so, wie es in der Gesellschaft tief verwurzelt ist: Männer Täter, nackte Männer Sextäter. Selbst wenn die Vorwürfe widerlegt werden: "Da war doch was". Männer müssen widerlegen, für sie gilt keine Unschuldsvermutung. Was im Gewaltschutzgesetz übrigens ausdrücklich in Gesetzesform gegossen wurde.

Da ist gar nicht mal der Wille von jemand nötig, den Vater zu vernichten. Aber das Zusammenspiel der gut geölten Kräfte und der zugrundliegende tiefe Sexismus erreicht das in kurzer Zeit.
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#16
In der frühen Neuzeit gab es diese Art der Rechtspflege schon einmal.
Sie war im Hexenhammer beschrieben und basierte auch auf Vorurteil, Verleumdung und Denunziation zur Durchsetzung eigener Interessen.

Davor haben im alten Rom schon Marius und Sulla dieses gut funktionierende Prinzip erfolgreich gegen ihre Gegner angewandt.

Vielleicht wird ja auch bald wieder die Wasserprobe zur Schuldfeststellung eingeführt.
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#17
Bei dieser Ehe muss es schon vorher massive Spannungen gegeben haben, wie die Anzeige 2001 und auch die Aussage "noch mal schwanger, dann Scheidung" zeigen.
Es scheint auch im peruanischen Kulturkreis nicht üblich zu sein, dass Pappa mit der kl. Tochter zusammen (nackt) badet. Das ist übrigens auch in D noch lange nicht überall üblich. Und wenn dann Papa mit erregiertem Glied mit der Tochter in der wanne hockt kann das schon mal zu Missverständnissen führen, die bei normalen Beziehungen innerhalb von 10 Sekunden mit einem Lachen ausgeräumt wären, bei erschütterten Beziehungen normalerweise auch recht schnell. Aber hier hat sich ja die Dame gleich aus der Familie geschlichen und die Staatsmacht eingespannt, die sich dann ohne Rücksicht auf Verluste gegenseitig hochgeschaukelt haben.
Irgendwie blicke ich aber beim zeitl. Zusammenhang nicht ganz durch. Wie geht es nun weiter?
Er hat die Scheidung eingereicht... das wird wohl in langer Unterhaltsknechtschaft enden.
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#18
So wie der umzingelt ist sehe ich da auch ziemlich schwarz für ihn.
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#19
(24-11-2009, 10:19)MitGlied schrieb: Es scheint auch im peruanischen Kulturkreis nicht üblich zu sein, dass Pappa mit der kl. Tochter zusammen (nackt) badet. Das ist übrigens auch in D noch lange nicht überall üblich. Und wenn dann Papa mit erregiertem Glied mit der Tochter in der wanne hockt kann das schon mal zu Missverständnissen führen, die bei normalen Beziehungen innerhalb von 10 Sekunden mit einem Lachen ausgeräumt wären, bei erschütterten Beziehungen normalerweise auch recht schnell.

das erachte ich aus meiner position heraus allerdings auch nicht wirklich als "richtig". ich bin eigentlich sehr aufgeschlossen aber ich finde und so habe ich auch gehandelt, dass meine tochter mich nicht unbedingt nackt sehen muss oder dass ich mit ihr nackt baden hätte müssen - eben wegen dem natürlichen unterschied - selbiges übrigens auch, warum ich finde, dass man kinder am strand nicht nackt umherlaufen lassen muss ...

grade in einer zeit wo von kindesmishandlung überall gesprochen wird, finde ich muss man freunden, bekannten oder sonstigen nicht noch eine möglichkeit liefern, das eigene handeln in frage zu stellen - auch daraus sind ja schon fälle entstanden, da jemand meinte da könnte was sein ...

somit denke ich, hat mann hier nicht wirklich vorrausschauend gehandelt - was daraus geworden ist ist natürlich eine aneinanderkettung von punkten die mir übel aufstossen - aber sie wären defintiv mit einer anderen handlungsweise vermeidbar gewesen - wie allerdings sich die situation mit seiner frau dargestellt hätte, die wohl hinter seinem rücken versuchte ihn schon frü zu dinunzieren ist eine andere frage ...
gruß
malko 
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