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Frauenquote abgeschafft - weil sie Frauen benachteiligt
#1
In Schweden: http://anonym.to/?http://de.news.yahoo.c...cb2b9.html

"Nach Protesten gegen eine Quotenregelung für Frauen an schwedischen Universitäten will die Regierung in Stockholm die Initiative wieder aussetzen - weil sie Studentinnen benachteiligt. Die Vorschriften, wonach es an schwedischen Universitäten möglichst die gleiche Anzahl von Männern und Frauen geben soll, habe in Wahrheit zu einer Diskriminierung von Studentinnen geführt, schrieb der schwedische Hochschulminister Tobias Krantz am Dienstag in einem Beitrag für die Zeitung "Dagens Nyheter". Gerade für bei Frauen beliebten Studiengängen wie Psychologie und Veterinärmedizin seien jüngst wegen der Quotenregelung bevorzugt Männer genommen worden, obwohl es mehr qualifizierte Frauen als Männer für die Studienplätze gegeben habe."

Offenbar kriegt man Quoten nur so wieder los: Indem man sie als Frauenbenachteiligung identifiziert. Und es kommt natürlich üüüüüberhaupt nicht in Frage, dass irgendwo Männer profitieren. Geht gar nicht, sowas!
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#2
Der Link ist tot.Confused
Der Weg ist das Ziel
(und wer vom Weg abkommt lernt die Gegend kennen)
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#3
Korrigiert.
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#4
(12-01-2010, 17:49)p schrieb: Offenbar kriegt man Quoten nur so wieder los: Indem man sie als Frauenbenachteiligung identifiziert. Und es kommt natürlich üüüüüberhaupt nicht in Frage, dass irgendwo Männer profitieren. Geht gar nicht, sowas!

Und doch sollte man genau solche Erkenntnisse rum tragen damit mehr Frauen klar wird, wie sehr auch ihnen diese Femischeiße schadet.

Frauenquoten nützen nämlich nur den Quotenfrauen.
Allen anderen schadet sie, indem eben nun allen Frauen unterstellt wird auch eine zu Quotenfrau zu sein.

Wobei es Quoten ja nicht nur für Frauen gibt.

Auch Minister wird man ja nicht, weil man den Job s gut macht, sondern weil man aus dem richtigen Sprengel kommt, wie man ja gerade wieder an Frau Köhler, und Herrn Gutenberg sehen konnte.

Gerade in Bayern werden Posten ja bis auf die letzte Nachkommastelle anhand der Postleitzahl ermittelt.
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#5
(12-01-2010, 20:32)beppo schrieb:
(12-01-2010, 17:49)p schrieb: Offenbar kriegt man Quoten nur so wieder los: Indem man sie als Frauenbenachteiligung identifiziert. Und es kommt natürlich üüüüüberhaupt nicht in Frage, dass irgendwo Männer profitieren. Geht gar nicht, sowas!

Und doch sollte man genau solche Erkenntnisse rum tragen damit mehr Frauen klar wird, wie sehr auch ihnen diese Femischeiße schadet.

Meiner persönlichen Erfahrung nach wissen die meisten Frauen ganz genau, dass der ganze Femimist nur schadet, wenn man fleissig ist, aber im Gegenzug bei Faulheit und schlechter Qualifikation (Ausbildung+gute Zeugnisse != Qualifikation) extrem hilfreich ist. - Letztendlich ist es aber so, dass Frauenquoten neben Männern nur gut qualifizierten Frauen schaden, wobei letztere definitiv eine überschaubarere Gruppe ist als die Gesamtanzahl der Männer Wink

Tatsächlich abgelehnt werden Frauenquoten deswegen nur von jenen Frauen, die eben gut qualifiziert sind, und durch die Quote dann doch irgendwann einen Karriereeinbruch erleiden, weil sie für so hohe Aufgaben, die man in Quoten nicht regeln kann, erst gar nicht in Frage kommen, wenn es aus Marketinggründen für das Gesamtunternehmen nicht von grossem Vorteil ist.

Quoten, Förderungen,.... man sollte dabei nie vergessen, dass es keine Förderung für jemanden geben kann ohne jemand anderen zu benachteiligen, dass man dem Kind dann immer den Namen gibt, der ausschliesslich positiv assoziiert wird erscheint nur logisch. - Ist ja auch klar, ein "Frauenförderungsgesetz" hört sich nunmal besser an als ein "Männerbenachteiligungsgesetz", obwohl es haargenau das gleiche ist. Förderung ist immer auch gleichzeitig Benachteiligung.
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#6
"Whites only" klingt ja auch viel besser als: "Not for niggers!"
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#7
Ganz aktuell z.Zt. die Linkspartei. Big Grin

Thüringens Linken-Fraktionschef Bodo Ramelow hat seine ganz eigene Theorie, wie es zu dem parteiinternen Hickhack kommen konnte: Die Partei habe zu wenig weibliches Führungspersonal.

Hier scheint etwas zu strömen

Die Linke sei eine pluralistische Partei, die alle ihre unterschiedlichen Strömungen akzeptieren müsse.

http://anonym.to/?http://www.focus.de/po...69869.html

Tongue
Der Kommentar von "yellowstone" gefällt mir:

Eigentlich sollte Kompetenz entscheiden und nicht das Geschlecht. Außerdem haben wir eine "doppelte Quotenfrau": Angela Merkel Frau und aus dem Osten.
Huh
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