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Tips von Zeitungen und Mediatoren in Fragestunden
#1
Solche Tips geben Zeitungen und Mediatoren in Fragestunden, http://anony.to/?http://www.ksta.de/html...5829.shtml :

Frage: Seit die Tochter 18 ist, überweist der Vater den Unterhalt direkt an sie und nicht mehr an die Mutter. Er verlangt von der Tochter zudem, die Höhe des Unterhalts mit ihm direkt zu verhandeln. Zusätzlich sät er damit Streit zwischen Mutter und Tochter, wo vorher keiner war: Die Mutter bekommt kein Geld mehr, der Vater sagt ihr, sie müsse der Mutter nichts abgeben.

Antwort: Die Tochter wird in einen Konflikt gestürzt. Das Geld steht nun zwischen allen. „Kindesunterhalt bedeutet auch, dass die Kinder Geld für Wohnen und Essen an den Elternteil abgeben, mit dem sie zu Hause leben“, stellt Juliane Arnold klar. Die Tochter sollte sich von einem neutralen Dritten beraten lassen. Ein Rechtsanwalt kann die finanziellen Fragen zur Höhe des Unterhalts klären.

Das passt Mutti nicht, dass das Kind volljährig ist und deshalb über seine Angelegenheiten selbst entscheiden kann. Merke: Nur Unterhalt an Mutti ist brav und richtig, wenn das unterhaltsberechtigte Kind sein Geld selber bekommt ist das böse, es erzeugt Konflikte und der Gang zum Anwalt ist angeraten.

"Expertin" Dr. Juliane Arnold ist Diplompsychologin arbeitet im Institut für Mediation „KoKon“ in Köln mit. Offenbar wird Mediation zum Businessmodell für windige Mandantenköder, wenn trotz eindeutiger gesetzlicher Fakten die Leute zum Anwalt geschickt werden. Die Zeitungsfritzen spielen dabei natürlich willfährig mit und drucken Werbeartikel wie diesen.
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Tips von Zeitungen und Mediatoren in Fragestunden - von p__ - 26-03-2010, 17:47

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