@expat
Nach vielen Jahren in Zürich und mittlerweile vier Jahren in einer mittelgrossen Stadt Asiens sehe ich das wie Du und ich bin auch sehr zufrieden. Ich kann mir nicht mehr vorstellen in Europa zu leben.
Um zurück zum Thema zu kommen, die beste Art den weiblichen Animationen zu begegnen ist eine absolut klare Linie zu fahren.
Das erfordert Wesensfestigkeit, ist aber trainierbar. Vor allem sollte man nichts von Tragweite der Partnerin zuliebe oder nach Gefühl bzw. nach dem Prinzip "Hoffung" (wird schon irgendwie gut gehen) entscheiden. Es sollten immer die Risiken und nicht die Chancen entscheidungsrelevant sein.
Dabei gibt es keine unvorhersehbaren Risiken, sondern nur Risiken, die man vorher nicht gesehen hat (oder nicht sehen wollte).
Nach vielen leidvollen Erfahrungen gehe ich bei Entscheidungen grundsätzlich nach dem klassischen Risikomanagement vor:
1. Was sind alle denkbaren Risiken für mich / andere Beteiligte?
2. Wie hoch ist jeweils die Eintrittswahrscheinlichkeit?
3. Was sind die Auswirkungen auf mich/andere, wenn das jeweilige Risiko eintritt?
Zusätzliche Kriterien:
4. Wer fordert meine Entscheidung?
5. Wer profitiert wie von meiner Entscheidung?
6. Wen belastet meine Entscheidung, wie?
7. Empfinde ich Zeitdruck?
8. Fühle ich mich in meiner Entscheidung frei oder bereits in eine bestimmte Richtung manövriert?
9. Welche Alternativen gibt es, ist "keine Entscheidung" eine Option?
Sich diese Fragen zu beantworten benötigt nicht viel Zeit und liefert zumindest eine sachliche Entscheidungsgrundlage.
Nach vielen Jahren in Zürich und mittlerweile vier Jahren in einer mittelgrossen Stadt Asiens sehe ich das wie Du und ich bin auch sehr zufrieden. Ich kann mir nicht mehr vorstellen in Europa zu leben.
Um zurück zum Thema zu kommen, die beste Art den weiblichen Animationen zu begegnen ist eine absolut klare Linie zu fahren.
Das erfordert Wesensfestigkeit, ist aber trainierbar. Vor allem sollte man nichts von Tragweite der Partnerin zuliebe oder nach Gefühl bzw. nach dem Prinzip "Hoffung" (wird schon irgendwie gut gehen) entscheiden. Es sollten immer die Risiken und nicht die Chancen entscheidungsrelevant sein.
Dabei gibt es keine unvorhersehbaren Risiken, sondern nur Risiken, die man vorher nicht gesehen hat (oder nicht sehen wollte).
Nach vielen leidvollen Erfahrungen gehe ich bei Entscheidungen grundsätzlich nach dem klassischen Risikomanagement vor:
1. Was sind alle denkbaren Risiken für mich / andere Beteiligte?
2. Wie hoch ist jeweils die Eintrittswahrscheinlichkeit?
3. Was sind die Auswirkungen auf mich/andere, wenn das jeweilige Risiko eintritt?
Zusätzliche Kriterien:
4. Wer fordert meine Entscheidung?
5. Wer profitiert wie von meiner Entscheidung?
6. Wen belastet meine Entscheidung, wie?
7. Empfinde ich Zeitdruck?
8. Fühle ich mich in meiner Entscheidung frei oder bereits in eine bestimmte Richtung manövriert?
9. Welche Alternativen gibt es, ist "keine Entscheidung" eine Option?
Sich diese Fragen zu beantworten benötigt nicht viel Zeit und liefert zumindest eine sachliche Entscheidungsgrundlage.