Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Die Frauenfalle
#1
Ein Artikel, der wenigstens in Ansätzen über den feministischen Mainstream hinaus die Hintergründe zum Thema "Frauen und Karriere" beschreibt.

Zitat:Frauen und Männer starten gemeinsam in die Berufswelt - und auf der ersten Stufe der Karriereleiter. Doch oben auf der Leiter kommen meist nur die Männer an. Was ist los? Dürfen die Frauen nicht, oder wollen sie nicht?

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81...ezial.html
Zitieren
#2
Servus!

Der Artikel ist das Mainstream-Gelaber, dass sich Frauen zwischen Kindern und Karriere entscheiden müssten und
geht an der Realität vorbei; Was nicht beachtet wird, bei der ganzen Auflistung: Führungskräfte (erfolgreiche) leiten nicht nur, sie gehen auch Risiken ein, entdecken Neuland, setzen etwas neues um, dass sie selbst entwickelt haben.

Damit tragen sie ein hohes Risiko; wer am Ende des Geschäftsjahres ein Minus eingefahren hat, bekommt ja bekanntlich nicht auf die Schulter geklopft, gelle.

Die Frauen, die solche Risiken eingehen wollen, sind dünn gesät.Und das liegt in der Natur der Dinge (Höhle und Jäger).

Allerdings spricht nichts dagegen, dass Frauen Direktorinnen in regionalen Krankenkassen oä werden. Kaum Risiko und ein bisschen Verwaltung, da macht die Frauenquote Sinn.

Und es gibt auch die ganz krasse Ausnahme; Blythe Masters, die Frau die Lehmann und Griechenland zu verantworten hat und mit Blackberry in den Kreissaal ging.

The woman who built financial 'weapon of mass destruction'

Wohlgemerkt, die aktuellen 40 MRD Nachschuss für die HRE und die weiteren MRDs gehen auf
ihr Konto; Nicht schlecht die Dame.


Grüsse


Nero
Zitieren
#3
Der Erfolg der Frauen ist zweifelhaft. Sie hängen meistens in der Verwaltung ab: Arbeitsagentuer, Stütze und Jugendamt. Gerade beim Jugendamt sieht man deren Erfolglosigkeit: Rückholquote bei ca. 20%. Und Frauen haben es anscheinend nicht drauf die Taktik zu ändern, denn Pfändungen, Drohbriefe etc. haben bisher ja nicht geholfen und brachten kaum Erfolg.
Zitieren
#4
(12-09-2010, 18:33)Exilierter schrieb: Der Erfolg der Frauen ist zweifelhaft. Sie hängen meistens in der Verwaltung ab: Arbeitsagentuer, Stütze und Jugendamt. Gerade beim Jugendamt sieht man deren Erfolglosigkeit: Rückholquote bei ca. 20%. Und Frauen haben es anscheinend nicht drauf die Taktik zu ändern, denn Pfändungen, Drohbriefe etc. haben bisher ja nicht geholfen und brachten kaum Erfolg.
Jo das stimmt. Inzwischen kann ich über die Drohbriefe auch nur noch lachen. Zum Glück bin ich eh schon vorher arm gewesen und bei mir gibt es nichts zu holen, ausser bei meinem Wackeljob.
Zitieren
#5
(12-09-2010, 18:33)Exilierter schrieb: Der Erfolg der Frauen ist zweifelhaft. Sie hängen meistens in der Verwaltung ab: Arbeitsagentuer, Stütze und Jugendamt. Gerade beim Jugendamt sieht man deren Erfolglosigkeit: Rückholquote bei ca. 20%. Und Frauen haben es anscheinend nicht drauf die Taktik zu ändern, denn Pfändungen, Drohbriefe etc. haben bisher ja nicht geholfen und brachten kaum Erfolg.


Du glaubst doch nicht, das sie mit einer anderen Taktik Geld von dir bekommen.
Live or Die...Make Your Choice
Zitieren
#6
Das Frauen gern in die öffentliche Verwaltung gehen, liegt auch an der Schnatterfreiheit dort.

Ich hab es letzt selbst wieder gesehen, wie Frauen in einem privatwirtschaftlichen Betrieb unter
Leistungsvorgaben leiden. in der Verwaltung kann Frau schön klönen, auf dem Flur, in der Kaffeeküche,
auf dem Weg zu dem Weg usw. Privat geht es dann so weiter.

Wer aber den ganzen Tag nur Dünngebrabbel von sich gibt, darf sich nicht beschweren dass Führungs-
positionen nicht in Frage kommen. Da ist Frau dann allein und verantwortlich.


Grüsse


Nero
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste