21-09-2010, 13:45
(21-09-2010, 13:23)Exilierter schrieb: Es ist schlau, dass der ANTIFEMINISMUS im Vordergrund steht, denn die Zielgruppe ist dadurch erheblich größer. Würde es nur um Väterrechte geben, dann wäre die Resonanz erheblich kleiner.
Nicht nur das. Väterrechtler werden in der Presse meistens als Weicheier und Jammerlappen dargestellt wie kleine Jungs, die ihren Willen bei Mutti nicht bekommen.
ANTIFEMINISMUS hat eine ganz andere Qualität, bei der die eigene Betroffenheit nur eine untergeordnete Rolle spielt. Jeder Mann, ob Vater oder nicht, kann sich damit identifizieren.