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20-11-2010, 12:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-11-2010, 12:47 von expat.)
... die Männer!
Behauptet jedenfalls Jan Grossarth
in diesem Artikel in der FAZ. Die Begründung liest sich allerdings etwas wolkig.
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20-11-2010, 13:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-11-2010, 14:02 von Ralf G..)
20. November 2010 12:07
Vatersein? Nein danke! [34]
"In einem Staat, einer Gesellschaft, die von linksfaschistischen "Emanzen" beherrscht wird, in der liebevolle Väter ihre Kinder nicht sehen sollen - nur weil "Mutti" das nicht will - aber zum Zahlesel degradiert werden, mit jährlich steigenden Unterhaltspflichten, die nichts, aber auch gar nichts mehr, mit den tatsächlichen Einkommensentwicklungen zu tun haben, kann man nur jedem jungen Mann empfehlen, das wichtigste, über was er verfügt - nämlich die Fähigkeit, Familienglück zu schaffen - oder aber einer Emanze zu lebenslangem Nichtstun zu verhelfen, sehr sehr vorsichtig weiter zu geben!"
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Noch bessere Antwort:
Zitat:20. November 2010 09:37
Die Männer haben es satt..
Michael Meier (never1)
..von solchen Schreibern wie Herrn Grossarth als verantwortlich für dies Problem bezeichnet zu werden. 66% der Paar-Trennungen gehen von der Frau aus! Diese Gesellschaft strotzt vor Bevorzugungen von Frauen (die meistens kinderlos bleiben) in allen Lebensbereichen incl. aller Sozialversicherungen, wo die früher sterbenden Männer die länger lebenden Frauen subventionieren. Männer subventionieren Frauen mit Milliarden im Sozialsystem. Frauen, die offen sagen, daß sie keine Lust zum vollschichtigen Arbeiten haben, die sich wie selbstverständlich im Falle einer Trennung auch vom unverheirateten Partner für den Rest des Lebens sanieren wollen, die sich lieber selbstverwirklichen als konsequent Geld zu verdienen und Karriere zu machen, um dann staatlich bezahlten Sozialclaqueren wie Gleichstellungsbeauftragtinnen und Gender-Spezialisten anzuhören, wie benachteiligt sie doch wären. Diese Gesellschaft, speziell ein Großteil der Frauen, hat fertig. Das Schöne ist, daß diese Art der Emanzipation und Frau gerade ausstirbt.....und vermeintlich archaische Lebensformen die Geburtsstatistiken dominieren.....und auf neudeutsch: Fertilität rules :-)
20. November 2010 09:28
Tja, Deutschland rottet sich selber aus durch den deutschen Feminismus. Und die Ausgewanderten schauen von aussen schmunzelnd Richtung Deutschland.
gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
Shalom Aleichem
Unregistered
Wer braucht schon Männer zum Kinderkriegen? Sollen die doch vom Erdball verschwinden.
Die emanzipierte Frau von heute holt sich was sich braucht einfach von der Samenbank, was sie dann gemeinsam mit ihrer Lebenspartnerin nach erfolgreicher Brut durchfüttert.
Der einzige kleine Nachteil, der diesem Trend erwachsen könnte ist, daß dort draußen lauter kleine Halbschwestern rumlaufen, die sich im besten Fall wiederum einen kleinen Halbbruder einpflanzen lassen.
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(20-11-2010, 21:35)Shalom Aleichem schrieb: Die emanzipierte Frau von heute holt sich was sich braucht einfach von der Samenbank, was sie dann gemeinsam mit ihrer Lebenspartnerin nach erfolgreicher Brut durchfüttert.
Die Emanzipation ist eine Verarschung. Nur die wenigsten Frauen mit Kindern können sich selbst ernähren. Es würde der Zahlesel fehlen und auf den deutschen Staat als Zahlesel würde ich mich auch nicht verlassen.
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21-11-2010, 18:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-11-2010, 18:47 von expat.)
warum gerade die ärmsten länder so hohe geburtenraten haben liegt doch auf der hand und dafür muss man nicht studiert haben. ersten klappt das dort mit der verhütung mangels bildung und kaufkraft nicht so richtig. wer schon nichts zu fressen hat, wird wohl kaum in pillen oder kondome investieren. zweitens sind kinder dort auch eine art lebensversicherung für die eltern. die kinder arbeiten von klein auf mit, sind insofern nicht wirklich eine wirtschaftliche belastung. und je mehr kinder die eltern haben, desto größer ist die wahrscheinlichkeit, dass jemand für die eltern im alter sorgt. feminismus und religion hin oder her, am ende entscheiden doch ganz andere faktoren warum kinder in die welt gesetzt werden.