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Unterhalt in öffentlicher Urkunde anerkennen
#39
Guten Morgen

Wie versprochen mein feedback..

wie gesagt war die KM dabei.

Die erste frage vom sachbearbeiter war ob ich mit der öffentlichen anerkennung einverstanden bin... daraufhin stellte ich mich auf "blöd" und fragte genau nach was dies bedeuten würde....darauf kam dann, das falls ich sterben würde, aus meinen versicherungen der unterhalt gezahlt werden würde... darauf hakte ich nun genau nach, wie hoch der unterhalt für mich sei...darauf kam dann 225€...also der komplette min. unterhalt (abzüglich der hälfte vom kindergeld)... wer dieses thema verfolgt hat weiß also, viel zu überzogen...und absolut nich von mir bezahlbar ohne unter den selbstbehalt zu fallen... darauf wieß ich den sachbearbeiter auch anschließend hin... daraufhin fing er (ungelogen) 45 sec an in der akte zu blättern... anschließen kam dann das gerede ich bin verpflichtet den kompletten min. unterhalt zu zahlen und selbst wenn ich 400€ verdienen würde, würde er unterhalt fordern... das sei gesetzlich vorgeschrieben und er würde sich dies nicht aussuchen... darauf wieß ich wieder auf den selbstbehalt hin und das dies ebenfalls gesetzlich festgelegt ist und ich mir nicht ausdenken würde... desweiteren sagte er die 950€ selbstbehalt wären auch noch nicht gültig, daraufhin antwortete ich das selbst mit dem selbstbehalt von 2010, 900€ ich drunter fallen würde... dann kamen so kommentare wie ich wolle nicht zahlen und kann ja nicht etc... da machte ich ihn aufmerksam das ich -nicht wollen- nicht einmal erwähnt hätte und ich mir wünschen würde das gespräch auf ein gewissen niveau zu halten... anschließen fing er sich wieder Wink
Es kam dann die frage wie ich mir das vorstellen würde... darauf meinte ich das ich hoffe das man sich irgendwo einigen könne... dann gab er mir fast wort wörtlich zu verstehen das er kein interesse daran hat und er mein gegner ist... darauf kam ich mit dem beispiel von meinem arbeitskolegen der nur ein teil zahlt um nicht unter den selbstbehalt zu fallen und es alle 6 monate neu berechnen lässt (da monatliche einkommen ja variiert)... das blockte er völlig ab und meinte...es sei wohl nicht zu bewerkstelligen und blickte auf seine anderen akten...darauf meinte ich dann nur: nunja ich hab auch viel auf arbeit zu tunWink
dann kam wieder das thema ich müsse doch bla bla bla... ich dann selbstbehalt bla bla... na einer weile diesem hin her kam dann ich solle zum punkt kommen (in dem sinne) was ich denn bereit bin...

Darauf sagte ich nach kurzem überlegen (ich hatte mir jedoch ja schon vorher klar gemacht was ich sagen würde) 50€ monatlich.
Daraufhin zückte er ohne einwände seinen stifft und schrieb einen txt nieder... in dem kurz steht das ich auf grund meiner wirtschftlichen lage nicht die 225€ zahlen kann und ich bereit wäre 50€ zu zahlen.

Anschließen hat er und dann ich es unterschrieben...
Dann meinte er, er müsste sich umhören...mit arbeitsamt und unterhaltsvorschusskasse reden ob sie damit einverstanden wären... ich würde in ca. 2 wochen bescheid bekommen...
ich hab mir eine kopie geben lassen und dann wars das.

....soooo ich bin relativ zufrieden mit mir... ich glaube er hat gemerkt das man mir nicht auf der nase rumtanzen kann und informiert bin... bin jedoch ruhig und niveauvoll aufgetreten... ob das nun genützt hat und was bei rauskommt weiß man nicht, aber im endeffeckt wird er so oder so das machen was er will bzw vorhat.


In dem sinne, euch einen schönen Tag
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RE: Unterhalt in öffentlicher Urkunde anerkennen - von Shalom Aleichem - 03-01-2011, 18:53
RE: Unterhalt in öffentlicher Urkunde anerkennen - von Shalom Aleichem - 03-01-2011, 19:20
RE: Unterhalt in öffentlicher Urkunde anerkennen - von Dzombo - 03-01-2011, 19:59
RE: Unterhalt in öffentlicher Urkunde anerkennen - von Shalom Aleichem - 03-01-2011, 20:10
RE: Unterhalt in öffentlicher Urkunde anerkennen - von Dzombo - 03-01-2011, 20:56
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RE: Unterhalt in öffentlicher Urkunde anerkennen - von Jo-hn - 07-01-2011, 08:16
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RE: Unterhalt in öffentlicher Urkunde anerkennen - von Dzombo - 19-01-2011, 12:25

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