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BamS: Herr Gabriel fordert gesetzlich...
#1
...vorgeschriebene Gleichbezahlung von Männern und Frauen.

Als Nächstes werden wir uns darum kümmern, dass wir eine gleiche Bezahlung von Männern und Frauen bekommen. In Deutschland verdienen Frauen durchschnittlich 23 Prozent weniger. Das ist eine schlimme Ungerechtigkeit. Wir werden ein Gesetz einbringen, das die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen vorschreibt.

Im nächsten Satz fordert er Transparenz.

Damit Frauen eine gerechte Bezahlung durchsetzen können, brauchen wir Transparenz über die Lohnunterschiede.

Er scheint nicht zu wissen, dass schon die Regierungskoalition festgestellt hat, dass Lohnunterschiede nicht willkürlich nach Geschlecht entstehen. Diese Transparenz sollte einem SPD-Chef durchaus bekannt sein.
Oder will er gar den Kommunismus? Wink

http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/...eil-2.html
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#2
Gegen Transparenz hätte ich nichts. Etwa in dem Stil, dass das Einkommen der Einkommenssteuererklärung jedes Bürgers, auch der aller Politiker, öffentlich ist. Aber ich vermute, der Herr Gabriel, dessen Partei ebenfalls gegen die volle Offenlegung der Abgeordneteneinkünfte war, hat etwas anderes gemeint.

Ich freue mich schon auf eine Gleichbehandlung gleich"wertiger" Arbeit. Immerhin bewegt ein Regaleinräumer in der Getränkeabteilung mehr wie so manche Politikerin, höchste Zeit ihm das Gehalt einer MdB zu geben. Oder der MdB das eines Regaleinräumers. Lohngleichheit ist keine Einbahnstrasse :-)
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#3
Grabiel ist ein typischer Dummschwätzer.
Die gesamte SPD ist so frauenfixiert, dass sie übersieht wohin die eigenen Bestrebungen führen.
Sollte es, Michael Glos´ Bedenken zum Trotz trotzdem dahin gehen, dass wir uns letzten Endes alle "gegenseitig die Haare schneiden", wer kümmert sich dann noch um den Rest?
Als junger Mann würde ich ebenfalls keine Risiken mehr eingehen und mich dort beruflich niederlassen, wo es wohlig warm und immer trocken ist.
Sämtliche privatwirtschaftlichen Unternehmungen würden als bald mit Fachkräftemangel auf unteren und mittleren Ebenen zu kämpfen haben.
Dies hätte Auswirkungen auch auf die gesellschaftlichen Strukturen und wird zu flächendeckenden Benachteiligungen von Männern führen.

Zitat:Sie sagt immer: „Es reicht, wenn einer von uns beiden in deinem Verein ist.“ Sie hat sich ihre berufliche Karriere, ihren Doktortitel und auch ihre Selbstständigkeit selbst erarbeitet. Für Frauen in Ostdeutschland ist das überhaupt nichts Neues oder Besonderes. Deshalb schüttelt sie über manche unserer sehr westdeutschen Gleichberechtigungsdebatten nur den Kopf.
Ich schlage einen Platzwechsel vor, denn seine Freundinn hat um Tonnen mehr Pfeffer im Hintern und Schmalz im Hirn als er.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#4
Was Herr Gabriel fordert oder nicht ist wurscht; nach einer Wahl
macht der BRD-Demokrat etwas Anderes oder das Gegenteil von dem was
vorher besprochen wurde.

Langsam müsstet Ihr doch gelernt haben dass die rot-schwarzen
Aussagen das Papier nicht Wert sind auf dem sie geschrieben sind

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#5
Ich lass mir gern die Knete von meiner Abteilungsleiterin überweisen. Der Arbeitsaufwand wäre auch geringer als mein bisheriger.
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#6
(27-02-2011, 17:11)Hasserfüllter schrieb: Langsam müsstet Ihr doch gelernt haben dass die rot-schwarzen
Aussagen das Papier nicht Wert sind auf dem sie geschrieben sind

Genau, alles gelogen, man kennt doch das leere Gelaber.
Bei uns sind bald Landtagswahlen, am liebsten würde ich gar nicht wählen gehen.
Das ist doch eh alles für die Katz in dem Land.
Am Ende machen sie sowieso was sie wollen, egal was wir wollen.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#7
Ich wähle immer die Partei hinter der ich das größte Hakenkreuz vermute;
allerdings bezweifle ich mittlerweise auch die veröffentlichten
Wahlergebnisse. Wer wählt denn noch rot-schwarz ?
Immerhin kann man das Regime ärgern
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#8
(28-02-2011, 10:04)Asterix schrieb: kein Wunder, wissen sie doch dass um einiges mehr als 50% (52%?) der wahlberechtigten Bevölkerung Frauen sind

Da kann man wieder die Idiotie der Parteistrategen erkennen.
Alle Parteien stürzen sich nun auf die 52% in der Hoffnung, davon ein klein wenig ab zu bekommen.
Keiner wendet sich an die 48%, um die man nicht mal zanken müsste.
Wenn ich diese Deppen nicht sowieso schon nicht mehr wählen würde, würde ich sie alleine für diese Blödheit abwählen.
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#9
hmhhhhh; Dauerlügner sind aber nicht unbescholten.......
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