24-09-2012, 10:06
Der regelmässige Drückebergerartikel von September 2012: http://www.derwesten.de/staedte/oberhaus...26219.html
Die Überschrift noch klassisch: "Wenn Papa nicht zahlen kann". Rückholquote bei 10%: "Auch wenn seitens des Staates vermehrt Anstrengungen unternommen werden, sich das Geld von den Unterhaltspflichtigen zurückzuholen, muss dennoch ein Großteil abgeschrieben werden. „Nur etwa zehn Prozent können wieder eingetrieben werden."
Aber dann wird es erstaunlicherweise nicht wie üblich polemisch, sondern realistischer. Erstens werden auch Mütter genannt und dann: "„Schreibt uns jemand zurück, dass er nicht zahlen kann, muss er dies belegen. Wir überprüfen die Angaben.“ Dies sei übrigens der überwiegende Teil der Fälle. „Sich böswillig der Verpflichtung entziehen, das tun eigentlich die Wenigsten.“ In den meisten Fällen seien die Väter aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation und Situation nicht in der Lage zu zahlen."
Obwohl es immer weniger Kinder gibt, sinken die Unterhaltsvorschusszahlungen nicht.
Die Überschrift noch klassisch: "Wenn Papa nicht zahlen kann". Rückholquote bei 10%: "Auch wenn seitens des Staates vermehrt Anstrengungen unternommen werden, sich das Geld von den Unterhaltspflichtigen zurückzuholen, muss dennoch ein Großteil abgeschrieben werden. „Nur etwa zehn Prozent können wieder eingetrieben werden."
Aber dann wird es erstaunlicherweise nicht wie üblich polemisch, sondern realistischer. Erstens werden auch Mütter genannt und dann: "„Schreibt uns jemand zurück, dass er nicht zahlen kann, muss er dies belegen. Wir überprüfen die Angaben.“ Dies sei übrigens der überwiegende Teil der Fälle. „Sich böswillig der Verpflichtung entziehen, das tun eigentlich die Wenigsten.“ In den meisten Fällen seien die Väter aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation und Situation nicht in der Lage zu zahlen."
Obwohl es immer weniger Kinder gibt, sinken die Unterhaltsvorschusszahlungen nicht.