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Meck-Pom: Rückholquote Unterhaltsvorschuss nur 13-14%, Unterhaltsdrückbergerartikel
#26
Schön anzusehen, daß der Staat seine Versprechen die er zu Lasten anderer tätigt, immer häufiger selbst zu zahlen hat. Eine Erhöhung des KU, sowie die nächste Wirtschaftskrise dürften diesen Trend noch verstärken.
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#27
Pauschal gesehen, steigen die Ausgaben (focus)
Es gibt aber auch in diesem Bereich (un)rühmliche Ausnahmen, denn Unterhaltsschulden, die Kinder direkt berühren, sind schließlich kein Kavaliersdelikt. Idea
In Reutlingen greifen die Mitarbeiter und -innen hart durch. Null Toleranz. Und sind - gemäß eigener Darstellung - mit dieser Strategie äußerst erfolgreich.
Aber Härte allein wird es wohl nicht sein, vielmehr hinterlässt der Artikel (swp) den Eindruck, dass auch das, für die Eintreibung der rückständigen Unterhalte, zuständige Jugendamt hier mit Tricksereien nicht geizt. Wie sonst lässt sich rational erklären, dass deren Rückholquote um mehr als das Doppelte höher liegt, als im Bundesdurchschnitt?
Zitat:"Viele wissen ja gar nichts von ihren Verpflichtungen", so der Abteilungsleiter.
Na Hoppla, dann versteht es sich von selbst, dass sich diese "Viele" wissentlich und trickreich vor dieser hohen familienfernen Verantwortung drücken.

Wenn nun aber solch unwissende "Erzeuger" von impulsiven Sachbearbeitern und -innen "aufgeklärt" werden, stellt sich mir die Frage, ob die Aufklärung dann auch vollumfänglich erfolgt?
Es ist eine blöde Frage, denn die Antwort liegt mir doch längst vor:
Zitat:Sollte der Vater tatsächlich kein Einkommen haben, auch keine Sparverträge oder ähnliches, dann wird er darauf hingewiesen, dass er sich um Arbeit zu bemühen habe - und zwar intensiv. Im Fachjargon heißt das "gesteigerte Erwerbsobliegenheitsverpflichtung" und bedeutet auch, dass der Mann sich nicht einfach vor seinen Pflichten drücken kann, sondern durch eine geregelte Arbeit den Unterhalt für sein Kind zu sichern hat.
Hier weht sie noch, ganz weit oben, die Fahne der erzkonservativen Rollenverteilung und des deutschen Mütterkults, von 1933+.
Natürlich wurden die mal als "Vater" mal als "Erzeuger" bezeichneten Menschen von den "Inkasso-Schergen" nicht gefragt, ob sie denn ein Kind überhaupt haben wollten, oder sich an der Betreuung der "Teppichratten" der "Austrägerin" beteiligen.
Aber auch hier gibt es für Pflichtige einen durchaus gangbaren Ausweg: Nachlegen!
Zitat:"Je mehr Kinder jemand vorweist, um so schwieriger wird das natürlich", betont Beate Felger als Leiterin der Abteilung Recht und Verwaltung im Jugendamt.
Danke! Heart
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#28
Na klar doch, Landkreis Reutlingen, direkt in der Nähe von Stuttgart, verkehrstechnisch gut angebunden. Arbeitslosenquote siehe hier: http://statistik.arbeitsagentur.de/Navig...n-Nav.html
Also 3,5%. Dann ein bisschen Druck machen und schon fliesst die Kohle. Wo ist da das Kunststück.
Übrigens: bei 56% ist nichts zu holen, trotz guter Konjunktur.

Hier mal zum Vergleich Meck Pomm
http://statistik.arbeitsagentur.de/Navig...nth=201207

Wenn die wirtschaftliche Lage gut ist, dann sprudeln auch die Geldquellen und wenn nicht, dann können die Typen in den Jugendämtern sich drehen und wenden wie sie wollen, es gibt nicht's zu holen.
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#29
Frau Diplom-Verwaltungswirtin Beate Felger hat mich endlich aufgeklärt.

Vielleicht sollte aber grundsätzlich erst mal der Begriff des "Unterhaltsvorschusses" geklärt werden: Den kriegen nämlich "im klassischen Fall" zumeist alleinerziehende Mütter, die von ihrem Partner - dem Vater ihres Kindes - verlassen wurden.

Heißt das nun andersrum, dass Mütter, die den Vater verlassen hatten, keinen Vorschuss bekommen? Ist ja echt ´ne Schweinerei! Angel
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#30
Ach @Mitglied und @blue,

der ganze Artikel ist kompletter Schwachsinn, aber sollte ich deshalb gleich mit nem Vollquote kommen?
Auch was sich die Hobbystatistiker und Vollblut-Verwaltungsangestellten hier zurechtgebastelt haben, wirkt mindestens grenzdebil:
Zitat:Nach den Einschätzungen der "Unterhaltsvorschusskasse" können etwa zehn Prozent aller Klienten, denen die Mitarbeiter "auf die Pelle rücken", tatsächlich den Forderungen nicht nachkommen. Das bedeutet aber auch, dass 90 Prozent aller Unterhaltspflichtigen zumindest teilweise oder komplett zahlungsfähig wären.
Sie rücken aber längst nicht allen auf die Pelle, weil sie in vielen Fällen bereits wissen, dass sie sich die Wege sparen können. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass jeder zehnte derer Zecken-Einsätze besser für wichtiger eigene Wochenendeinkäufe genutzt worden wäre - oder wurde?!

Mich würde mal interessieren, wie vielen Männern im JA Reutlingen von vornherein unerfüllbare Titel aufgeschwätzt wurden.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#31
Meist ist es auch so, dass sich unfairer Umgang relativ schnell rumspricht und die Quote danach stark absinkt, weil sich die Betroffenen wehren, bzw. wissen, wie sie gegensteuern müssen.
Leider ist bis dahin die ehrgeizige Abteilungsleiterin oder -leiter schon wieder wegen "Erfolg" auf einen höher dotierten Posten versetzt worden.
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#32
Die "Rückholquoten-Lüge" ist halt eine gigantische Propaganda-Masche.

Bereits nach dem Willen des Gesetzgebers könnte die Rückholquote niemals 100% erreichen und vermutlich auch kaum nennenswert die 50%-Marke übersteigen. So eignet sie sich prima, um immer schlecht über Väter zu reden.

Denn in sehr vielen Fällen wird nach dem Gesetz der Unterhaltsvorschuss von vornherien als Ausfallleistung gezahlt. Eben weil von anfang an bekannt ist, dass kein leistungsfähiger Unterhaltszahler vorhanden ist. Ganz simpel ist das bei allen toten Vätern der Fall. Aber auch bei jemand, dr aufgrund einer Behinderung gar nicht erwerbsfähig ist oder bei jemand, der in der Unterhaltsvorschuss-Zeit nicht leistungsfähig ist. Früh-Rentner, krankheitsbedingt erwerbsunfähige, etc. Insbesondere auch Studenten, die im Erststudium sind, ggfs. Befög-Empfänger.

Leider werden insbesondere letztere öfters von solchen Ämtern mit nicht ganz koscheren Mitteln über den Tisch gezogen, so dass sie nachträglich UVG-Schulden anerkennen, die sie gar nicht hätten zurückzahlen müssen.

Daher: Finger weg von Ratenzahlungs- und Stundungsanträgen gegenüber der UVG-Typen!
Die Mehrzahl dieser Ratenzahlungs- und Stundungsvorschläge sind wohl rechtswidrig!

Apropos: Falls hier jemand aus Reutlingen ist, würde ich gerne mit dem zusammen eine Anfrage an die Gemeinde machen nach dem Informationsfreiheitsgesetz, wie denn die Rückholquote sich darstellt nach dem Geschlecht der Unterhaltspflichtigen?
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#33
(07-08-2012, 13:35)sorglos schrieb: Die "Rückholquoten-Lüge" ist halt eine gigantische Propaganda-Masche.
Richtig. Denn sie kann ja nur bewußt durch diese Behörde angestoßen worden sein. Denn welcher Lokalredakteur rennt schon zum JA und fragt die nach deren aktueller Rückholquote?

Es soll es wohl hauptsächlich der Abschreckung dienen, so nach dem Motto: "Schaut her ihr unwürdigen, die arme Frau verlassenen Erzeuger, euch kriegen wir alle und ihr werdet richtig bluten!"
Smile
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#34
(07-08-2012, 10:27)blue schrieb: Heißt das nun andersrum, dass Mütter, die den Vater verlassen hatten, keinen Vorschuss bekommen? Ist ja echt ´ne Schweinerei! Angel

Das hat mich auch geärgert, das sagt ja schon der gesunde Menschenverstand, WENN sie schon den Klassiker "alleinerziehende Mutter" bringt, dass man dann wenigstens beim Trennungsgrund neutral bleibt. Aber nein, aus ihrer Sicht wars immer der Mann. Klassisch.
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#35
Na klar, er hat nicht gemacht, was sie wollte...
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#36
Wahrscheinlich sind die 10% gerade diejenigen, die für den Feind (manchmal liebevoll "Staat" genannt) arbeiten, das bedeutet, sie lassen sich sehr leicht pfänden und erpressen. Der gläserne Zahlesel. Schade für die.
++++++++Zahlst du noch oder lebst du schon?+++++++++
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#37
Wer bei nem öffentlichen Arbeitgeber arbeitet, dem ist eh nicht mehr zu helfen...
Nach ein paar jahren können solche Leute kaum noch in der freien Wirtschaft arbeiten, geschweige denn im Ausland.
Totale Auslieferung an die hiesigen Gesetze und Justiz.
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#38
Och wieso?
Bei Gazprom, Daimler Benz oder den Energieversorgern finden abgehalfterte Politchargen doch immer noch ein auskömmliches Engagement!

Und dafür müssen sie meistens noch nicht mal viel tun.
Es reicht das, was sie schon getan haben. Smile
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#39
Bei Gazprom bestimmt nicht. Aber bei den anderen gibt's ja den sogenannten Aufsichtsrat... Smile
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#40
(08-08-2012, 09:32)MitGlied schrieb: Wer bei nem öffentlichen Arbeitgeber arbeitet, dem ist eh nicht mehr zu helfen...
Nach ein paar jahren können solche Leute kaum noch in der freien Wirtschaft arbeiten, geschweige denn im Ausland.
Totale Auslieferung an die hiesigen Gesetze und Justiz.

Jede Medaille hat eben 2 Seiten.
Mit einer durchschnittlichen Bürotätigkeit im Staatsdienst liegt man hier auf dem Lande ganz locker über dem Einkommen eines Ingenieurs in der freien Wirtschaft. Von der Pensions-/Rentenhöhe ganz zu schweigen.

Da muss eben auf der anderen Seite gewisse Abstriche machen. "Vaterlandsflucht" kommt da als Alternative nicht so schnell in Betracht.

Aber richtig, ich kenne einen Beamten, der nach seiner Trennung jahrelang in einer Kaserne "gewohnt" hat (3 Kinder).

Daher müssen die Beamten eben noch mehr darauf achten, dass die Partnerin ein gleichwertiges Einkommen erzielt und nach der Geburt des/der Kindes/r nicht einen auf Hausmütterchen macht.

Als Beamter hat man dann auch den Vorteil ohne berufliche Nachteile in Elternzeit zu gehen, Sonderurlaub bei Krankheit der Kinder etc....
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#41
Der regelmässige Drückebergerartikel von September 2012: http://www.derwesten.de/staedte/oberhaus...26219.html

Die Überschrift noch klassisch: "Wenn Papa nicht zahlen kann". Rückholquote bei 10%: "Auch wenn seitens des Staates vermehrt Anstrengungen unternommen werden, sich das Geld von den Unterhaltspflichtigen zurückzuholen, muss dennoch ein Großteil abgeschrieben werden. „Nur etwa zehn Prozent können wieder eingetrieben werden."

Aber dann wird es erstaunlicherweise nicht wie üblich polemisch, sondern realistischer. Erstens werden auch Mütter genannt und dann: "„Schreibt uns jemand zurück, dass er nicht zahlen kann, muss er dies belegen. Wir überprüfen die Angaben.“ Dies sei übrigens der überwiegende Teil der Fälle. „Sich böswillig der Verpflichtung entziehen, das tun eigentlich die Wenigsten.“ In den meisten Fällen seien die Väter aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation und Situation nicht in der Lage zu zahlen."

Obwohl es immer weniger Kinder gibt, sinken die Unterhaltsvorschusszahlungen nicht.
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#42
(24-09-2012, 10:06)p schrieb: “ In den meisten Fällen seien die Väter aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation und Situation nicht in der Lage zu zahlen."

Aber tituliert wurden sie …
https://t.me/GenderFukc
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#43
(24-09-2012, 15:32)Petrus schrieb:
(24-09-2012, 10:06)p schrieb: “ In den meisten Fällen seien die Väter aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation und Situation nicht in der Lage zu zahlen."

Aber tituliert wurden sie …

Dann hatten sie verdammt schlechte Anwälte.
++++++++Zahlst du noch oder lebst du schon?+++++++++
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#44
Nö, dafür reichen ganz normale Anwälte.
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#45
Ein paar Tage vorher noch gibts in ähnlicher Gegend massenhaft Drückeberger: "Städte zahlen für säumige Eltern", http://www.derwesten.de/staedte/unser-ve...63246.html

"In vielen Fällen sei der Unterhaltspflichtige tatsächlich leistungsunfähig. Etwa 50 Prozent entzögen sich aber ihrer Verpflichtung", "Auch hier liegt die Zahl derer, die zahlen könnten, es aber nicht tun, bei rund 50 Prozent.". 50% Drückebergerquote, soso. Fragt sich, wieso die Rückholquote nur bei unter 15% liegt, wenn die Leute doch zu 50% zahlen können. Eine simple Pfändung und das Geld sprudelt nur so.

Echt blöd, dass die Leute immer stärker verarmen, da macht die Abzocke gar keinen Spass mehr: "Die Ursachen sieht man Herten in der steigenden Zahl von Unterhaltspflichtigen, die selber Hartz IV beziehen und eine steigende Zahl der Privatinsolvenzen."
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#46
Wenn die Geldsauger nur 30% Erfolgsquote (15% Rückholquote bei "erwiesenen" 50% Drückebergern) haben, sollte man sie wegen absoluter Ineffizienz sofort feuern.
Vielleicht wäre das mal einen Hinweis an den Bundesrechnungshof wert.
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#47
Aber Beppo, die niedrige Rückholquote trägt doch auch
zum Erhalt der Helferindustrie bei. Da gibt es mehr Beschäftigte
als in der ganzen deutschen Automobilindustrie.

Gegen die Folgekosten sind die paar Kröten aus der
Unterhaltsvorschußkasse doch ein Tropfen auf den heissen Stein.

DAS sollte man dem Bundesrechungshof mal vorhalten.
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#48
Ebend!
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#49
Auch in Leipzig klappt´s nicht so recht mit dem Eintreiben des Kindesunterhalts. Die Rückholquote liegt bei sehr bescheidenen 6,87%.

Wie schon seit einiger Zeit zu beobachten scheint der Realismus über die wirtschaftliche Situation der Zahlväter etwas zuzunehmen:

Angesichts des Umstandes, dass ein großer Teil der erwerbstätigen Unterhaltspflichtigen ein Einkommen erzielt, das nur knapp über dem Selbstbehalt liegt, sind bezüglich der Rückzahlung zumeist Stundungen mit Ratenzahlungen mit geringen Raten und einer langen Laufzeit vereinbart."
...
Aber von Vätern, die in das Niedriglohnsystem, das sich in Leipzig etabliert hat, kann man nicht wirklich erwarten, dass sie hohe Raten zahlen können. Wer genau sehen will, wie das in Leipzig so exzessiv ausgeweitete Niedriglohnsystem direkten Einfluss auf die Rückholquote bei Unterhaltsleistungen hat, der kann sich den "Sozialreport 2011" der Stadt Leipzig zu Gemüte führen. Bis 2005 schaffte es die Stadt Leipzig (bei wesentlich weniger Fällen) die Rückholquote auf über 14 Prozent zu bringen. Doch genau mit dem Jahr 2005 setzt der Abfall dieser Quote ein.

http://www.l-iz.de/Politik/Kassensturz/2...45261.html
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#50
Das Niedriglohnsystem gibt es bundesweit und ist kein spezifischen Ostproblem. Den Unterhaltspflichtigen dürfte es meistens wurscht sein. Es bleibt eh nur der Freibetrag übrig. Da macht das Betteln nach mehr Lohn beim Arbeitgeber wenig Sinn. Diese Aufgabe können Ex und Jugendamt übernehmen Big Grin
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