17-05-2011, 05:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-05-2011, 05:03 von Camper1955.)
Jungsmama2010
Fühl Dich von mir einfach mal geknuddelt.
Ich weiß, das ist ein schwacher Trost. Aber aus einem mittlerweile 17-jährigen Scheidungs- und Unterhaltskrieg weiß ich, dass es irgendwann auch wieder aufwärts geht.
Bei mir war es die Frau, die meinte, man könnte mich als Sperrmüll auf die Straße setzen, weil ihr ein anderes Möbelstück besser gefallen hat. Und genauso habe ich mich anfangs auch gefühlt.
Ich habe auch sehr lange gezögert, den Tapetenwechsel vorzunehmen, fast zu lange. Ich stand schon kurz vor dem Suizid, habe mich dann aber entschlossen, zu kündigen und woanders wieder von vorne anzufangen.
Obwohl es bei mir finanziell steil bergab ging, seelisch fühlte ich mich dadurch besser.
Wenn Du also den Tapetenwechsel vor hast, zieh ihn durch, ansonsten schadest Du nur deiner Psyche. Such nicht nur eine Psychologin zum Choaching, sondern richtige Psychotherapie.
Ich habe das Anfangs auch nicht glauben können und in etwa gedacht, "ich hab doch keinen an der Waffel, für was brauch ich so einen Psychoonkel." Aber man braucht in in den verschiedensten Lebenssituationen um damit fertig zu werden.
Und auch wenn Du es momentan nicht glauben kannst, aber andere Mütter haben auch schöne Söhne. Richte den Blick nicht immer auf die Vergangenheit, sondern auf deine Zukunft. Natürlich nicht, ohne die Belange der Kinder außer Acht zu lassen, und den Kindern nicht nur das schlechte über den Papa zu erzählen. Es gab ja sicher auch mal schöne Zeiten mit ihm.
Und solltes es irgendwann mal einen Next für dich geben, vergleich ihn nicht mit Deinem Ex. Weder im positiven, noch im negativen Sinn.
Fühl Dich von mir einfach mal geknuddelt.
Ich weiß, das ist ein schwacher Trost. Aber aus einem mittlerweile 17-jährigen Scheidungs- und Unterhaltskrieg weiß ich, dass es irgendwann auch wieder aufwärts geht.
Bei mir war es die Frau, die meinte, man könnte mich als Sperrmüll auf die Straße setzen, weil ihr ein anderes Möbelstück besser gefallen hat. Und genauso habe ich mich anfangs auch gefühlt.
Ich habe auch sehr lange gezögert, den Tapetenwechsel vorzunehmen, fast zu lange. Ich stand schon kurz vor dem Suizid, habe mich dann aber entschlossen, zu kündigen und woanders wieder von vorne anzufangen.
Obwohl es bei mir finanziell steil bergab ging, seelisch fühlte ich mich dadurch besser.
Wenn Du also den Tapetenwechsel vor hast, zieh ihn durch, ansonsten schadest Du nur deiner Psyche. Such nicht nur eine Psychologin zum Choaching, sondern richtige Psychotherapie.
Ich habe das Anfangs auch nicht glauben können und in etwa gedacht, "ich hab doch keinen an der Waffel, für was brauch ich so einen Psychoonkel." Aber man braucht in in den verschiedensten Lebenssituationen um damit fertig zu werden.
Und auch wenn Du es momentan nicht glauben kannst, aber andere Mütter haben auch schöne Söhne. Richte den Blick nicht immer auf die Vergangenheit, sondern auf deine Zukunft. Natürlich nicht, ohne die Belange der Kinder außer Acht zu lassen, und den Kindern nicht nur das schlechte über den Papa zu erzählen. Es gab ja sicher auch mal schöne Zeiten mit ihm.
Und solltes es irgendwann mal einen Next für dich geben, vergleich ihn nicht mit Deinem Ex. Weder im positiven, noch im negativen Sinn.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.