Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Anhörung zur Reform des Versorgungsausgleichs
#30
(14-07-2009, 23:27)beppo schrieb: Ich finde, man sollte dementsprechend ganz darauf verzichten so etwas überflüssiges, wie einen eigenen Standpunkt zu entwickeln.
Man bekommt doch von der Justiz, gegen eine geringe Gebühr, eine sehr gute und ausgewogene Meinung geliefert.

In Familiengerichtssachen sollten -nach p- sowieso die Gesetze an sich abgeschafft werden, weil sich das Gericht eh nicht dran hält.
Nennt sich dann "Einzelfallgerechtigkeit" und ist für Anwälte die beste Einnahmequelle seit Erfindung dieser "Berufsgruppe".

Das Verträge, die selbst den schwammigsten Gesetzen wiederstehen, trotzdem aus "Gesinnungsgründen" (also in keinster Form durch Gesetze begründet) für nichtig erklärt werden ist da nur konsequent und richtig.

Deswegen auch nach webworker et al: "Wer ohne Ehevertrag heiratet ist selber Schuld. Basta.", sollte jeder ganz bestimmt ganz viele Verträge machen. Erst dann wird alles gut und die nächste Einnahmequelle kann gesucht werden.

Wenn ich bei jemanden höre: "Wir haben einen Ehevertrag gemacht", oder "Ich heirate nicht wieder ohne Ehevertrag" muss ich immer herzlich über deren Unwissenhaft lachen...Big Grin
Die finden sich damit richtig tough.

Und sind doch nur auf einen Trick Namens "deutsches Rechtssystem" reingefallen.

Tut mir auch irgendwie Leid für die.

Master Chief
Seine Fans über ihn

borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Anhörung zur Reform des Versorgungsausgleichs - von Master Chief - 15-07-2009, 02:58

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste