06-11-2014, 19:36
Ich würde meinen Kindern einen lieben Brief schreiben und ihnen auf dieser Weise mitteilen, wie sehr Du es bedauerst, dass sie zu ihrem Vater keinen Kontakt mehr haben wollen und ihnen alles Gute für ihren weiteren Lebensweg wünschen und dass Du weiterhin jederzeit ihnen zur Verfügung stehen wirst....
Diesen Brief würde ich der Verfahrenspflegerin überreichen und dem Gericht mitteilen, das Du auf weitere Verfahrenshandlungen Deiner Kinder zuliebe verzichtest, wenn die VB den Brief den Kindern vorliest. Denn nur so kann sicher gestellt werden, dass diese vom Inhalt auch Kenntnis erlangen.
Und wenn du ein gläubiger Mensch bist, dann solltest Du deinen Herrgott anrufen und fragen, ob er mit einer Bestrafung der Mutter Deiner Kinder einverstanden ist - Schweigen würdest Du als Zustimmung werten.....
Es gibt Situationen, die man nicht ändern kann und in denen zu kämpfen die Verluste in keinem Verhältnis mehr stehen, zu nur noch der Möglichkeit nach bestehenden Erfolgen.
Vielleicht lernen andere Väter aus Deinem Schicksal und aus dem Deiner Kinder.
Mir geht allerdings langsam der Glaube daran verloren ....
Vielleicht sind die Mütter künftiger Generationen ja auch gutmütiger und vernünftiger und erlauben den Vätern ihrer Kinder einen engeren Zugang zu ihnen.
Dann könnten diese Väter bei Kerzenschein dankbar die ihnen zugewiesene Rolle annehmen und die Jugendämter würden möglicherweise ihre Existenzberechtigung verlieren.
Heute wurde ich gefragt, ob ich beim Gang zum EGMR behilflich sein wolle .....
Von einem Vater, der nicht einmal wußte, dass es Sachurteilsvoraussetzungen, formelle Zulässigkeitsbeschränkungen gibt.
oh je!
Diesen Brief würde ich der Verfahrenspflegerin überreichen und dem Gericht mitteilen, das Du auf weitere Verfahrenshandlungen Deiner Kinder zuliebe verzichtest, wenn die VB den Brief den Kindern vorliest. Denn nur so kann sicher gestellt werden, dass diese vom Inhalt auch Kenntnis erlangen.
Und wenn du ein gläubiger Mensch bist, dann solltest Du deinen Herrgott anrufen und fragen, ob er mit einer Bestrafung der Mutter Deiner Kinder einverstanden ist - Schweigen würdest Du als Zustimmung werten.....
Es gibt Situationen, die man nicht ändern kann und in denen zu kämpfen die Verluste in keinem Verhältnis mehr stehen, zu nur noch der Möglichkeit nach bestehenden Erfolgen.
Vielleicht lernen andere Väter aus Deinem Schicksal und aus dem Deiner Kinder.
Mir geht allerdings langsam der Glaube daran verloren ....
Vielleicht sind die Mütter künftiger Generationen ja auch gutmütiger und vernünftiger und erlauben den Vätern ihrer Kinder einen engeren Zugang zu ihnen.
Dann könnten diese Väter bei Kerzenschein dankbar die ihnen zugewiesene Rolle annehmen und die Jugendämter würden möglicherweise ihre Existenzberechtigung verlieren.
Heute wurde ich gefragt, ob ich beim Gang zum EGMR behilflich sein wolle .....
Von einem Vater, der nicht einmal wußte, dass es Sachurteilsvoraussetzungen, formelle Zulässigkeitsbeschränkungen gibt.
oh je!