15-03-2015, 12:59
Hi Nappo
Mit "neuen Forderungen" ist die Androhung auf Ordnungsgeld wegen der nicht eingerichteten Email-Adressen gemeint. Für die Exe ist das neu, dass sie diese Adressen hätte einrichten müssen. Diese Weibsbilderr können nicht klar und sauber denken und sie müssen es auch nicht, beruflich nicht und privat auch nicht. Sie sitzen mit ihren feisten Ärsch... auf ihren gesetzlichen Privilegien und haben es gar nicht nötig, sich in die Niederungen von Nachvollziehbarkeit, Logik, ... zu begeben, bei einem Mann sowieso nicht.....
Aber das hilft dir alles nicht weiter. Ordnungsgeld, p hat es schon gesagt, wird die Mutter nehmen, und den Töchtern vorhalten: Seht her was der böse, fiese Papi wieder mit mir macht. Neue Email- Adresse - sie wird sich herausreden: Das Kind wollte halt keine neue Adresse einrichten und ich kenne das Passwort von der alten Email auch gar nicht mehr. Wer weiss, ob der Richter dann noch ein Ordnungsgeld verfügt.
Ich frage mich manchmal, ob man in so einem Fall, wo im Prinzip alles verloren ist, doch einmal an die Öffentlichkeit gehen sollte. In Schaffhausen hat ein Vater am Wochenende ein riesengrosses Leintuch aus dem Fenster gehängt: Vater vermisst Tochter seit dem ..... . Stopp dem Missbrauch ... .
Könntest du nicht auch so etwas machen: Ein Aufruf an alle Menschen guten Willens, dir zu helfen, dass du deine Kinder noch einmal sehen darfst. Diesen Hilferuf mit Fotos von dir und den Mädels an alle Bekannten und Verwandten schicken, Fotos, wo ihr es nett miteinander hattet. Zum Schluss schreiben, dass du dich über jeden Hinweis, der dich wieder zu deinen Kindern bringen würde, unglaublich freuen würdest. Verzweiflung hineinbringen, aber natürlich keinerlei Drohung.
Das ganze Flankieren mit einem Aufruf / Hilferuf in der örtlichen Tageszeitung. Mit Foto von dir und den unkenntlich gemachten Kindern.
Diesen Aufruf auch allen Nachbarn in den Briefkasten stecken und dafür sorgen, dass der Aufruf auch bei der Schule der Exe bekannt wird.
Diesen Aufruf auch an das Gericht schicken, dazu schreiben, dass du dir nicht mehr anders zu helfen gewusst hättest und die Gesetze ja leide so wären, dass du als Vater den Kindern entfremdet werden könntest, ohne dass irgendetwas passieren würde.
Wenn das alles angelaufen ist, machst du einen grossen Stand auf dem Marktplatz, verteilst deinen Aufruf und sammelst Unterschriften mit einer Protestnote an die örtlichen Behörden.....
Also mit diesem Vorgehen wäre nicht beabsichtigt, dass du die Mädels in nächster Zeit wiedersehen würdest. Das ist auch nicht die Idee!
Die Idee ist, die Zeit, bis sie sich wieder an die guten Zeiten, die sie mit dir hatten, zu verkürzen, und zwar indem es zu einer D i s k u s s i o n des mütterlichen Entfremdungsverhaltens innerhalb der Verwandtschaft und Bekanntschaft der Exe kommt u n d die Mädels diese Diskussion mitbekommen und einmal etwas anderes zu hören bekommen, an das sie sich später vielleicht erinnern. Die monolithische Einheitsmeinung der Mutter könnte, wenn die Mädels in den zwanzigern sind, eher in Frage gestellt werden. Deshalb darf in dem Aufruf auch nichts direkt Angriffiges gegen die Mutter stehen. Es muss ein Hilferuf eines verzweifelten Vaters sein, der seine Kinder so sehr vermissst ....
Mit "neuen Forderungen" ist die Androhung auf Ordnungsgeld wegen der nicht eingerichteten Email-Adressen gemeint. Für die Exe ist das neu, dass sie diese Adressen hätte einrichten müssen. Diese Weibsbilderr können nicht klar und sauber denken und sie müssen es auch nicht, beruflich nicht und privat auch nicht. Sie sitzen mit ihren feisten Ärsch... auf ihren gesetzlichen Privilegien und haben es gar nicht nötig, sich in die Niederungen von Nachvollziehbarkeit, Logik, ... zu begeben, bei einem Mann sowieso nicht.....
Aber das hilft dir alles nicht weiter. Ordnungsgeld, p hat es schon gesagt, wird die Mutter nehmen, und den Töchtern vorhalten: Seht her was der böse, fiese Papi wieder mit mir macht. Neue Email- Adresse - sie wird sich herausreden: Das Kind wollte halt keine neue Adresse einrichten und ich kenne das Passwort von der alten Email auch gar nicht mehr. Wer weiss, ob der Richter dann noch ein Ordnungsgeld verfügt.
Ich frage mich manchmal, ob man in so einem Fall, wo im Prinzip alles verloren ist, doch einmal an die Öffentlichkeit gehen sollte. In Schaffhausen hat ein Vater am Wochenende ein riesengrosses Leintuch aus dem Fenster gehängt: Vater vermisst Tochter seit dem ..... . Stopp dem Missbrauch ... .
Könntest du nicht auch so etwas machen: Ein Aufruf an alle Menschen guten Willens, dir zu helfen, dass du deine Kinder noch einmal sehen darfst. Diesen Hilferuf mit Fotos von dir und den Mädels an alle Bekannten und Verwandten schicken, Fotos, wo ihr es nett miteinander hattet. Zum Schluss schreiben, dass du dich über jeden Hinweis, der dich wieder zu deinen Kindern bringen würde, unglaublich freuen würdest. Verzweiflung hineinbringen, aber natürlich keinerlei Drohung.
Das ganze Flankieren mit einem Aufruf / Hilferuf in der örtlichen Tageszeitung. Mit Foto von dir und den unkenntlich gemachten Kindern.
Diesen Aufruf auch allen Nachbarn in den Briefkasten stecken und dafür sorgen, dass der Aufruf auch bei der Schule der Exe bekannt wird.
Diesen Aufruf auch an das Gericht schicken, dazu schreiben, dass du dir nicht mehr anders zu helfen gewusst hättest und die Gesetze ja leide so wären, dass du als Vater den Kindern entfremdet werden könntest, ohne dass irgendetwas passieren würde.
Wenn das alles angelaufen ist, machst du einen grossen Stand auf dem Marktplatz, verteilst deinen Aufruf und sammelst Unterschriften mit einer Protestnote an die örtlichen Behörden.....
Also mit diesem Vorgehen wäre nicht beabsichtigt, dass du die Mädels in nächster Zeit wiedersehen würdest. Das ist auch nicht die Idee!
Die Idee ist, die Zeit, bis sie sich wieder an die guten Zeiten, die sie mit dir hatten, zu verkürzen, und zwar indem es zu einer D i s k u s s i o n des mütterlichen Entfremdungsverhaltens innerhalb der Verwandtschaft und Bekanntschaft der Exe kommt u n d die Mädels diese Diskussion mitbekommen und einmal etwas anderes zu hören bekommen, an das sie sich später vielleicht erinnern. Die monolithische Einheitsmeinung der Mutter könnte, wenn die Mädels in den zwanzigern sind, eher in Frage gestellt werden. Deshalb darf in dem Aufruf auch nichts direkt Angriffiges gegen die Mutter stehen. Es muss ein Hilferuf eines verzweifelten Vaters sein, der seine Kinder so sehr vermissst ....