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Rosamunde Pilcher trifft auf Horrorfilm
#1
[Diskussion hier: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=4995 ]

Hallo,

es wird sicherlich eine längere Geschichte und Einzelheiten werden wohl nach dem jeweiligen Erkenntnis- und leider auch Ermittlungsstand ergänzt bzw. berichtigt werden. Aber ich muss die Geschichte loswerden bevor sie mich auffrisst.


Nur kurz die Schilderung der letzten Wochen.

Am 06.08. fuhren wir (KV, KM, 2 gemeinsame Kinder(Kindergarten), ein Kind aus erster Ehe(Gymnasium), Beziehungsdauer fast 10 Jahre) aus dem Urlaub heim. Es war ein sehr kühler Urlaub, nicht nur wegen des Wetters. Im Urlaub erhielt ich eine Email auf meine Anfrage wegen einer Paartherapie, weil sich die Probleme auftürmten in der Beziehung und sie gesagt hat, dass ich mich darum kümmern solle.

Während der nächsten drei Tage besorgte ich den Haushalt, was man eben so nach einem Urlaub macht, also Wäsche, Großeinkauf, Waschmaschine reparieren und auch Wände neu verfugen, weil sich 5 Jahre nach dem Neubau des Hauses einige Lücken auftaten, die jetzt immer wieder nach und nach geschlossen wurden.

Am 11.08. sortierte ich Unterlagen und fand alte "Gutscheine" von ihr, alte Glückwunschkarten und dergleichen. Dazu schrieb ich ein paar Zeilen und legte sie ihr am Abend vor mit den alten Dingen. Dazu legte ich ihr noch die Liste mit den Institutionen für die Paartherapie um sich für eine zu entscheiden. Dann ging ich spazieren.

Um 21:43 Uhr erhielt ich meinen Laufpass per SMS. (Ende, Aus, sofort ausziehen usw.) Ich ging heim und es gab Streit. Für mich war der Streit eine Befreiung von der Last der letzten Wochen und Monate und für sie "die Erfüllung eines Traums". Sie hatte den Großen am Vormittag zu ihren Eltern gebracht und diese über die definitive Trennung informiert. Meine Eltern erfuhren es per Telefon, bevor sie die SMS schickte.

Am 12.08. habe ich mich Krank schreiben lassen, einen Makler kontaktiert, war beim Anwalt und beim Jugendamt. Leider ohne nennenswerte Erfolge, es war ja Freitag. Morgens kochte sie noch meinen Kaffee und es gab Frühstück. Sie brachte die Kinder weg und das war es.

Ich war gegen Mittag in der Kita vorbei gefahren, um eine Vorabschilderung der Situation zu geben. Dies war aber schon geschehen. Man teilte mir nur mit, dass ich für die Kinder eine neue Vollmacht bräuchte und ich sie "heute" auf Drängen der KM nicht bekommen würde. (KM alleinige Sorgerecht, nicht verheiratet) Ich war sauer, informierte sie per SMS über meine Aktivitäten und wartete zu Hause auf die Rückkehr der Kindesmutter und der Kinder, was ich auch per SMS anzeigte.

Dann ging es los und die Frau, die keinen Krieg wollte fing an aus allen Rohren zu feuern. Statt der Kinder kamen 3 in Uniform, übergaben mir eine Wohnungsverweisung, nahmen mir die Hausschlüssel ab und baten, dass ich ein paar Sachen sollte. Dann geleiteten sie mich aus der Wohnung und sie stand um die Ecke und hielt einen Plausch mit den Nachbarn. Die Uniformierten überbrachten mir auch die Nachricht, dass gegen mich ein Strafverfahren wg. häuslicher Gewalt eingeleitet wurde. (nähere Einzelheiten dazu nicht im Moment)

Aber nicht genug, es geht noch lustig weiter. Ich stand also mit Fahrrad und Koffer (das Kofferset war die Woche erst gekauft worden) auf der Straße. Durch eine glückliche Fügung sah ich sogar nochmal die Kinder (2). Es gab auch noch meine alte Wohnung, die in den letzten Jahren nur noch als Abstellkammer genutzt worden ist, in der vor 10 Jahren noch geraucht wurde und die nur Inventar enthielt, welches mindestens 15 Jahre alt ist. Kein Bett, kein Geschirr, keine Wäsche, kaum Lampen oder sonstiges, was man zum Leben braucht.

Am 13.08. erhielt ich eine Freistellung von der Arbeit, sie war ja auch mein Arbeitgeber und die Auflage (auch ohne Beschluss oder einstweilige Verfügung) mich ihrer Fa. fern zu halten. Sie hat sogar sämtliche Schlösser ausgetausch, obwohl offiziell noch ein AV existierte.

Am 16.08. endlich dann Jugendamt mit Vereinbarung. Kinder 2 Tage die Woche und jedes 2. WE., zzgl. hat sie sich verpflichtet, eine Grundausstattung zur Verfügung zu stellen. Die Liste war zwar nicht umfassend, aber Kinderbetten und dergleichen waren mit Kühlschrank enthalten. Sogar ein Bett für mich sollte drin sein. Ich muss sagen, dass der Großteil meiner Ausstattung zu ihr geflossen ist und sie nicht viel hätte kaufen, bestellen oder dergleichen hätte müssen.

Ich hatte meine zwei Tage mit den Kindern, natürlich nicht ohne Spitzen, aber das war es wert. Aber richtig Ruhe kehrt nicht ein. Da der erste Beschluss nicht genug zu sein scheinte, hat sie zu ihrem Schutz am Montag noch einen draufgesetzt. Dieser verpflichtet mich nun bis zu einer Entscheidung oder drei Wochen? (muss ich noch nachschauen) ihr fernzubleiben und dem Haus. Von der Fa. ist wieder keine Rede.

Außerdem droht sie mir ständig meine Sachen bringen zu lassen ohne Absprache oder Regelung. Fast 10 Jahre in eine 50m2 Wohnung zu quetschen und dann noch ein passendes Umfeld für die Kinder zu schaffen empfinde ich als Widerspruch. Ihr stehen neben dem Haus noch die Fa. zur Verfügung, also Platz ohne Ende. Es gibt auch keine Regelung, wir reden ja nicht miteinander, über die Sachen selbst. Sie entscheidet, sie packt, sie kontrolliert, also alles so wie immer.

Ich habe den LKW abgelehnt und dann zum 21.08. bei Amaz... einen Wunschzettel erstellt mit Kommentar, Prioritäten usw. Dort ist aufgelistet, was ich vorrangig benötige um erst einmal über die Runden zu kommen. Ach so, bevor ich es vergesse, am 15./16. hat sie natürlich auch die Konten ohne Vorankündigung für mich sperren lassen.

Ich hatte viel zu tun und so ging die Woche rum, nur das WE war die Hölle. Einsamkeit und eisiges Schweigen sind schwer zu ertragen. Es kam der nächste Wochentag für den Umgang und ab zu den Kindern.
Nun kam der nächste Anschlag. Es passte ihr nicht und die Regelung vor dem JA sei irreführend, so habe sie es nicht gewollt. Sie drohte wieder mit dem Entzug aller Rechte. Da ich mich nicht darauf eingelassen habe, hatte ich an demselben Tag meine fristlose Kündigung im Briefkasten. (Einzelheiten nicht im Moment, aber wegen des Verdachts einer Straftat)

Nächsten Tag war sie beim JA vorstellig und monierte die Vereinbarung. Es gab den Rat eine freiwillige Lösung zu finden oder vor Gericht. Da das WE mit Umgang anstand, übergab sie in der Tasche für die Kinder gleich einen Brief. Ich sollte einer Änderung zustimmen und obendrein noch auf weitere Stunden verzichten im Interesse der Kinder.

Tja, das in Kürze ....


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#2
Auf der Suche nach Verständigung und Verständnis bin ich auf folgende Seite gestoßen. Es ist zwar nicht die aktuellste und auch nicht für Deutschland vorgesehen, aber irgendwie findet sich doch alles wieder, was im Moment passiert. Passenderweise ist es unter Scheidungstricks für Frauen zu finden. Andere Recherchen ergaben ähnliche Modelle, aber eben fast ausschließlich auf Frauen ausgerichtet.


Zitat: www.wien-konkret.at


Achtung:
* Dies ist keine Satire, sondern es handelt sich um Schlußfolgerungen aus tatsächlich Erlebtem! Es ist ein Gastkommentar eines Lesers, der seine Kinder schon 3,5 Jahre nicht mehr sehen durfte und kein Artikel von Wien-konkret, so wie dies in anderen Medien dargestellt wurde.
* Allerdings wird von der Nachahmung aus moralischen und rechtlichen Gründen dringend abgeraten.
* Im übrigen können auch die eventuell folgenden Retourfouls der Männer äußerst unangenehm sein. Ihre gemeinsamen Kindern sind im "Scheidungskrieg" auf jeden Fall die Hauptgeschädigten und schon alleine ihren Kindern zu Liebe sollten Sie auf die "bösen Tricks" verzichten.
* Speziell für "woman-LeserInnen": Bitte beachten Sie auch die Ironie, die in diesen Tipps zum Ausdruck kommt.


1) Machen Sie Ihren Partner überall schlecht: Hat er keine Freundschaften oder Unterstützung mehr, fällt alles Weitere 3x so leicht.

2) Spielen Sie Theater: die Frau, die sich ewig fürchten muß. Frauen glaubt man das immer. Hysterie ist zwar eine Krankheit, doch kein Richter wird sich darüber wagen, den geistigen Zustand der Frau zu überprüfen. Sie bewirken nur, daß alle Schutzmechanismen - die für die Frauen in Kraft gesetzt wurden - aktiviert werden.

3) Brechen Sie einen Streit vom Zaun, rufen Sie die Polizei und lassen Sie ihren Partner wegweisen. Ihr Partner ist dann als Gewalttäter abgestempelt und hat keine Chance mehr irgendein Recht durchzusetzen.
Begehen Sie nicht den Fehler, ihn bei Gericht anzuzeigen, sonst bekommt er die Gelegenheit eine Gegendarstellung einzubringen. Berufen Sie sich aber ständig auf die Wegweisung. Das werden die Behörden dann ebenfalls tun, und sie können tun und lassen was sie wollen.

4) Klagen Sie ihren Nochehemann auf Alimente und "vergessen" Sie anzugeben, daß er Miete, Strom etc. noch weiter bezahlt. Er wird auf jeden Fall erst einmal zur Kassa gebeten und hat dann noch weniger Geld, um sich einen Anwalt zur Verteidigung leisten zu können. Organisationen, die die Männer beschützen, gibt es praktisch nicht.

5) Sprechen Sie alle von ihm genannten Zeugen an und verunsichern sie sie so, daß sie mit dem Rosenkrieg nichts mehr zu tun haben wollen und nicht mehr das Erlebte für ihn aussagen wollen.

6) Versprechen Sie gemeinsame Obsorge und versuchen Sie im Gegenzug ihn zur Übernahme aller Schulden zu zwingen. Sie müßen sich an ihren Teil der Vereinbarung sowieso nicht halten. Es ist wichtig, daß sie den Lebensmittelpunkt der Kinder zugesprochen bekommen, denn davon hängt ab, daß nicht sie an ihn, sondern er an sie Alimente zahlt, sie die Kinderbeihilfe etc. bekommen d.h. das bestimmt über sehr viel Geld und Macht.

7) Nach der Scheidung überhäufen Sie ihn weiter mit Klagen wie noch mehr Alimente, Sonderzahlungen für Zahnspange, Schikurs, plötzlich notwendige Privatschule. Lassen Sie ihn „Anspannen“ einen 2. Job annehmen zu müssen, sowie Alimente von Einkommen zu zahlen, die er gar nicht hat, beziehungsweise auf Zinserträge von Vermögen das nicht existiert, weil es zur Abdeckung der vormals gemeinsamen Schulden diente. Je mehr Sie das Gericht überhäufen, desto langsamer wird das Gericht entscheiden. Und in der Zwischenzeit (Jahre) haben Sie jegliche Rechte. Außerdem verliert selbst der Richter dann irgendwann den Durchblick und so bleibt verborgen, daß sie dafür gelogen haben wie gedruckt, Zeugen eingeschüchtert haben, etc.

8) Ändern Sie den Bekanntenkreis, Umgebung, einfach alles. Wenn niemand ihren Ex-mann kennt, wird niemand an der Richtigkeit ihrer Angaben zweifeln.

9) Entziehen Sie dem Expartner die gemeinsamen Kinder und berufen Sie sich stets auf das Wohl der Kinder und auf die Gewaltbereitschaft des Mannes, dokumentiert durch die inszenierte Wegweisung. Er konnte sich schon früher nicht verteidigen und kommt somit damit nie durch, daß die Mutter ihm die Kinder noch einmal geben müßte. In den Monaten (Jahren) bis zu einer Entscheidung des Gerichts haben Sie genug Zeit, die Kinder zu manipulieren und gegen den Vater einzunehmen. Sprechen Sie niemals schlecht vom Vater zu den Kindern, aber tun sie es stets in deren Gegenwart zu möglichst vielen Personen. Irgendwann glauben auch die Kinder, daß etwas an ihren Behauptungen wahr sein muß.
Lassen Sie die Kinder ihren Vater, wenn es gar nicht mehr vermeidbar ist, nur in einem Besuchskaffee sehen. Die unnatürliche Situation bewirkt, daß die Kinder lernen, sich mit dem Vater nicht mehr so wohlzufühlen.
Die Behörden haben sowieso Angst davor, einmal falsch zu entscheiden und einem möglicherweise "echten" Gewalttäter zu helfen. Somit hat der Mann keine Chance mehr, seine Kinder zu sehen.
Die Kinder sind das ideale Druckmittel für noch mehr Geld.

10) Sofern die Kinder mit ihrem Handeln nicht zurechtkommen und widerspenstig werden, geben sie diese in psychologische Behandlung. Die Schuld für die Notwendigkeit können Sie problemlos wieder dem Vater zuschieben und so bestätigen Sie, daß Sie ja richtig handeln.

+++

PS: Wenn sich eine Frau bei der Scheidung fair verhält, dann sollte man sie gleich wieder heiraten. Eine bessere wird man nicht finden.

Mehr zum Thema Scheidung:
* allgemeine Scheidungs-Infos
* Erste Hilfe bei Scheidungen (Leitfaden von www.humanesrecht.at )
* Leitfaden für geschiedene Ehepartner (zur Vermeidung von Rosenkriegen!)
* Leserzuschriften über => Liebeskummer => Bitte um Verzeihung => Liebesgedichte

Text online gestellt: Mag. Robert Marschall
Online seit: 23. Feb 2007 (geringfügige Aktualisierung im August 2009)


Einige der SMS in Abschrift von davor, während und danach:



22.05.11 20:23
Ich kann mich kaum noch erinnern, wann du das letzte Mal kompromisslos mir zugetan warst. Einmal kann ich mich im Herbst noch vor den Prüfungen entsinnen, als du dieses Bauchtänzerteil mitbrachtest und einmal vor Wochen/Monaten als du von Duschen kamst. Wo ist das Kleid eigentlich hin?
23.05.11 07:38
Wichtig! Danke, dass du heute Nacht deine "Frigidität" zum vielleicht ersten Mal offen und vor allem ehrlich zugegeben hast. Auch bin ich etwas gerührt, dass sogar etwas wie eine Entschuldigung mitschwang.



? (Termin OP)
Lieber XXXX, jetzt sitze ich hier und habe Muffengang. Hätte dein Angebot doch annehmen sollen. Hoffe dass ich nachher nicht querschnittsgelähmt bin aus Strafe. Komme dann bei dir vorbei, du fehlst mir
? ?
Wenn du sagst, wo es stattfindet, dann komme ich hin.



11.08.11 21:43
Ja du hast recht. Es geht so nicht weiter, ich kann nicht mehr so leben. Ich wollte es dir eigentlich persönlich sagen, aber du bist allein gegangen. Du bist für mich nur noch der Vater meiner Kinder, ansonsten sind keine Gefühle mehr da. Ich kann mit dir nicht mehr zusammenleben und beende diese Beziehung mit dem heutigen Datum. Bitte ziehe aus, das mit den Kindern werden wir regeln. Glaub mir, so ist es für alle das Beste, diese Situation ist unerträglich geworden. XXXX

12.08.11 19:46
Ich wollte gestern einfach nur alles vernünftig bereden. Dass ich um mein Leben schreien musste und dafür verhöhnt werde, damit hatte ich nicht gerechnet. Du warst wie ein Zombie in deinem Alkohol. Das war mit Abstand die schlimmste Nacht meines Lebens. Du hast dich mit keiner Silbe dafür entschuldigt. Ich habe mir heute morgen Rat geholt wie ich damit umgehen sollte, ich hatte Todesangst nochmal mit dir unter einem Dach zu sein. Alle sagten ich muss das anzeigen zu meinem Schutz. Damit ich mich wieder nach Hause trauen kann. Das mit der neuen Wohnung freut mich, das mit der Alten verwundert mich. Aber egal. Natürlich komme ich Dienstag zum Jugendamt mit. Im Gegensatz zu dir will ich keinen Krieg, meine Kinder sollen Papa und Mama haben, ich dachte immer, dass wüsstest du durch XXXX. Denk mal darüber nach, was du getan hast und teile mir den Termin mit. XXXXXX

Die Fragen werde ich selbstverständlich beantworten soweit es geht. Ich versuche auch dabei objektiv zu bleiben. Die Abschriften sollen auch wiedergeben, in wie weit sich die Realität mittlerweile von Allem entfernt hat.

Ich kann nicht verstehen, wieso sie einen solchen Hass entwickelt? Es war ihr wochenlang, monatelang egal und nun entwickelt sie eine solche destruktive Energie. Ein Bruchteil hätte ausgereicht, um vielleicht die Beziehung zu retten oder wenigstens zu einem anderen Ende zu führen. Gemeinsam, Partnerschaftlich in Anerkennung des Anderen......


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#3
Erst mal Danke für die Aufnahme und die Möglichkeit etwas loszuwerden. Da sie fast sämtliche sozialen Kontakte gekappt hat, ist es schwer noch überhaupt jemanden zu finden, der einen nicht von vorherein verurteilt.

Ich hatte ein schönes Wochenende mit den Zwillingen. Leider gab es einen kleinen Zwischenfall. Beim Rumtoben hat sich eines der Mädchen verletzt. (Zahn locker, Blutung gestillt, Pulsatilla und Arnica je 3Stück gegeben, XXXX möchte Gute Nacht sagen - habe ich als SMS geschickt) Da sie nicht reagiert hat, habe ich auf Festnetz angerufen und per Freisprecheinrichtung beide berichten und trösten lassen. Nun warte ich wieder, dass sie mir daraus einen Strick dreht.

Ich hatte als Vater schon immer Angst vor Verletzungen auf dem Spielplatz oder sonstwo, aber im Moment ist es schlimmer als je davor. Es liegt in der Natur der Sache, aber an meinem WE darf und sollte es bitte nicht sein.

Gestern kam Post vom FG, Termin in der Gewaltschutzsache ist am 12.09.. Ich habe solch ein Schiss dort hinzugehen, aber muss da wohl durch. Mit ihrer Trennung will sie mich, aus welchen Gründen auch immer, komplett aus aller Leben und Erinnerung streichen. Sie legt eine Eile an den Tag und der Tag wird wohl auch für sie ein Stichtag sein. Es wäre ihr Untergang wenn das Gericht mir die Hausschlüssel aushändigen würde. (nur eine Fantasie, mir wurde mal in früheren Jahren zum Abschuss einer Verhandlung die mir abgenommene Fahrerlaubnis rückwirkend ausgehändigt)

Da ihr Einwand gegen das bestehende und protokollierte Umgangsrecht nicht widerspruchslos hingenommen werden soll, bin ich meinerseits heute beim JA vorstellig geworden. Im Zuge des Gewaltschutzverfahrens müssen wir wohl eine Therapie in Anspruch nehmen. Ich hatte ihr dies auch am 20. oder 21.08. per SMS angeboten, auch ohne Anordnung des Gerichts dies in die Wege zu leiten. Sie hat wie immer nicht reagiert. Vom Sachbearbeiter habe ich aber Adresse und Telefonnummer der Beratungsstelle erhalten und ich habe mich gleich um einen Termin gekümmert.

Leider gibt es immer diese Flashs. Also Erinnerungen, Bemerkungen oder dergleichen, die einen an den Rand der Verzweiflung bringen. Ich kann dann kaum die Tränen zurückhalten. Auch am Wochenende ging es so. Ich hatte abends "Liebchennudeln mit Tomatensoße" gekocht und wollte zum Abendessen den Tisch decken. Ich hatte vergessen, dass ich keine tiefen Teller, geschweige denn Kinderbesteck zur Verfügung hatte. Da kam es über mich und ich brauchte eine Weile um wieder runterzukommen.

Im Haus existiert ein hochwertiges Geschirrset für 12 Personen mind. von Villeroy&Boch, ein Steingutservice für 12 Personen und zzgl. in der Praxis noch für 6 Personen einfaches Arcopal. Wo ist da die Logik? Mit normalem Besteck und Kinderbesteck sieht es ähnlich aus.

Gemäß der Vereinbarung beim JA bestellt sie für die Kinder ein Bett aus dem Katalog, ohne Lattenrost, ohne Matratzen, welches nicht einmal in die Räumlichkeiten passen. Ich habe sie mehrfach um das Gästebett oder das Luftbett zum Übergang gebeten, aber nichts.
Ihr stehen Schlafmöglichkeiten für 14 Personen zur Verfügung, wenn man alles einrechnet. Wo ist da die Logik?

Statt dessen will sie einen LKW "mit meinen Sachen" aufdrängen, regt sich über die Heidenarbeit auf, weil sie alles packen "musste".
Es ist nicht einmal geklärt, was dazu gehört. Die Kapp- und Gehrungssäge kann ich im Moment nicht gebrauchen, aber Bohrmaschine, Hammer und Werkzeug wären nicht schlecht.

Sie hat Platz ohne Ende und ich habe 50,7 m2. Ich kann keinen Eckschreibtisch mit 1.20 m Schenkellänge gebrauchen, es sei denn ich verzichte auf das Öffnen der Fenster. Der andere Schreibtisch? Na sicher, sollte sowieso entsorgt werden, damit der Royal Oak Schreibtisch endlich aufgebaut werden kann. Wenn ich entsorgt werden, dann der Rest gleich mit.

Aber kommen wir zu den Details:

Konto und Vermögen:

Ich hatte nach meiner ersten Scheidung Schulden und kaum mehr den Fuß auf den Boden bekommen. Einige wenige schmerzhafte Beziehungen später, Verlust des Jobs und dergleichen hatte aus mir einen Barzahler gemacht. Ich lernte sie kennen und es gab mit Hilfe der Caritas Schuldnerberatung und selbstverständlich ihrer Hilfe einen Vergleich. Ein Abschlag wurde gezahlt (bin echt gut weggekommen dabei) und die Sache war erledigt. Daraufhin hat sie das Konto eröffnet und ich war Verfügungsberechtigter. Anzumerken sei, dass ich die letzten Jahre ausschließlich ihre Überweisungen von allen Konten getätigt habe, auch Konten, für die offiziell keine Vollmacht vorlag. Dies wird mir jetzt auch zur Last gelegt in der fristlosen Kündigung. (noch offen)

Da sie den Großteil des Familieneinkommens und der Schulden hat, waren die Grundstücke und Häuser ihr Eigentum. Sie hat eine eigene "Fa" und in den letzten Jahren noch ein 2. Standbein sich geschaffen. Schön, dass ich sie durch die Ausbildung "geschleppt" habe.

Ich hatte bei ihr einen Arbeitsvertrag offiziell über 30 h die Woche. Auch begründet durch die Kinder, welche als Fieberkrampfkinder des Öfteren ohne Vorwarnung ausfielen. Im Gegenzug habe ich den Hausmann "gespielt". Ich habe jedes der beiden Häuser mitgebaut, von Grund auf, renoviert, gemalert usw. und war für den Erhalt zuständig. Hinzu kam noch Grünanlagen und Winterdienst, und der nicht nur Mo-Fr.

Witzig nur, dass ich von etwas Trinkgeld, was ich manchmal bekam ihren Angestellten zum Nikolaus ein Präsent machte, aber es wohl ihr zum Großteil zugeschrieben wurde. Diese Angestellten (Kollegen) bringen der armen Frau jetzt Kartons von sonstwo her mit, dass sie die Sachen packen kann. Welch eine Verlogenheit doch in der Welt.....

Die Kontoführung und dergleichen sind auch nicht im Arbeitszeugnis erwähnt. Durch die Selbstständigkeit und die Weiterbildung kam es auch zu Wochenenddiensten, Samstagsdiensten oder auch zu Überschreitungen in der Woche. Für solche Fälle war ich ja da. (ohne Groll, es hatte sich ja so ergeben)

Da sie schon fast krankhaft harmoniesüchtig ist und zu offenen Konflikten eigentlich unfähig (was sie jetzt macht, ist wohl eher fremdbestimmt) hat sie bei ihrer Scheidung ihrem Ex eine "Abfindung" von 120T? gezahlt und er zahlt für seinen Sohn auch keinerlei Unterhalt. Dieser ist aber gutsituiert, in Lohn und Brot und auch längst wieder verheiratet. Mir wird sie aber sicher das Blut aussaugen?!

weiteres folgt.......

P.S. Was nützt es, wenn man sich grundanständig verhalten möchte und dann nur in den Ar.... getreten wird.

Die Kinder haben letztens erzählt, dass Mama mir ein Auto kaufen wollten, wenn ich nicht so schnell weggegangen wäre.


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#4
Entschuldigt das Zitat, aber makabrer Weise ist es so:

Ab heute um 11:00 Uhr wird zurückgeschossen. (1. September ihr wisst schon!?)

Wie gesagt, kam heute die Forderung nach dem Server-Passwort. Ein Dritter ihres Vertrauens wollte dienstliche Unterlagen, angeblich und natürlich dringend.

Es sind keinerlei Unterlagen gespeichert, die dringend sein dürften, denn alle neuen Vorgänge wurden auf dem Büro-PC erstellt. Aber auf dem Server sind meine privaten Sicherungen und natürlich 1000e von Familienbildern, Videos und dergleichen. Ich hatte ihr angeboten, diese am WE ohne Kinder zu sichten und entsprechende Kopien zu fertigen.

Dann ab zum Anwalt: Schreiben aufgesetzt, per Fax in Fa., zu Hause kein Fax und gleich die ausstehende Gehaltszahlung (fristlose erfolgte ja erst zum 24.) angemahnt. Zum Server hat sie noch keine Bemerkung fallen lassen, aber meinen Eltern einen geschlossenen Briefumschlag gegeben und quittieren lassen. Inhalt nicht überprüfbar? Es war die Gehaltsabrechnung einschließlich Barauszahlung. (volle Gehalt, volle Abrechnung eines Monats) Angeblich sei keine Kontonummer bekannt gewesen, obwohl ich eine per SMS am 21. geschickt habe und in einem anderen Zusammenhang nochmals am 23. nachgefragt habe. Es ist die erste fehlerhafte und verspätete Gehaltszahlung seit meinem Erscheinen vor fast 10 Jahre.

Es ist sicherlich mühselig ihr Lügengebäude Etage für Etage abzureissen, aber ich muss mich dem fügen. Und aus der Vergangenheit kenne ich diesen Weg ja schon. Diesmal sind aber 15 Jahre vergangen und ich habe nicht die Absicht diesmal auf der Ziellinie aufzugeben. Nur der Schaden, den sie oder der dadurch angerichtet wird, ist kaum reparabel und wird wohl bei allen Beteiligten tiefe Wunden hinterlassen.

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#5
... so heute gab es eine große Radtour, es macht zwar müde, bläst aber nicht den Kopf frei. Ich habe früher schon viel geschrieben, eine Weile pausiert und jetzt wieder angefangen. Kurzgeschichten, Gedichte, fiktive Briefe - einfach so, es befreit mich und es gibt dann etwas Ruhe im Kopf. Es gibt sicherlich nicht viel Sinn, aber mir hilft es. Also traut euch ruhig. Das ist von heute und das Wochenende ist damit fast geschafft:

Brief an die Mutter

Du willst wissen was Schmerzen sind?

Schmerzen sind die, wenn du mitten in der Nacht aufwachst und erst realisieren musst, wo du überhaupt bist, weil diese Mutter mich entsorgt hat.
Schmerzen sind die, wenn man seinen Kindern erklären muss, dass man nicht jede Blubber-Brause kaufen kann, weil man nicht genügend Geld hat, während man noch nach dem Urlaub einen Großeinkauf bei Real gemacht hat und diese Mutter in Getränken „ertrinkt“.
Schmerzen sind die, wenn man die Kinder ins Auto setzt, zur Kreuzung hetzt, um noch mal zu winken und nicht weiß, wann und ob überhaupt man sie wieder sieht, weil ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man beim Einkauf ins Regal greift aus alter Gewohnheit und es dann zurückstellt, weil keiner es braucht.
Schmerzen sind die, wenn man seine Kinder auf Matratzen zur Ruhe bettet, nur weil diese Mutter es nicht möchte, dass einer ihrer über 10 Schlafplätze auch nur ansatz- oder leihweise das Haus verlässt.
Schmerzen sind die, wenn man Sachen bekommt und Tage damit verbringt, diese wieder loszuwerden, weil diese Mutter einfach nicht in der Lage ist, vernünftig zusammenzuarbeiten und nur den Schein wahren will gemäß ihrer Verpflichtung.
Schmerzen sind die, wenn die Kinder aus 20 Jahren alten Schüsseln essen müssen, weil Ihre Mutter es so will und in Geschirr, Besteck und allem „erstickt“.
Schmerzen sind die, wenn man mit Koffer und Fahrrad seinen Kindern gegenübersteht und sie belügen muss, zu ihrem eigenen Schutz, weil ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man mit ansehen muss, wie das Einfachste und Billigste bestellt wird, selbst wenn es um die Kinder geht, weil ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man trotz allem sieht, wie glücklich die Kinder doch mit Wenigem auskommen und von selbst improvisieren, weil ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man aus lauter Boshaftigkeit seine Kündigung erhält, nur weil Ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man die Kinder belügen muss, nur weil sie möchten, dass man zu ihrem Geburtstag kommt, weil ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man mitansehen muss, wie diese Mutter immer mehr die Kontrolle verliert und nicht mehr in der Lage ist, die einfachsten Dinge zu tun.
Schmerzen sind die, wenn die Kinder nach Urlaub fragen und man nicht weiß, wovon man die nächsten Tage bestreiten soll, weil ihre Mutter es so will und es nicht mal bei der Kündigung schafft eine ordentlichen Abschluss und eine ordentliche Zahlung hinzubekommen.
Schmerzen sind die, wenn man Menschen ins Angesicht blickt und nur den blanken Hass verspürt, weil ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man nein zu seinen Kindern sagen muss, weil ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man von diesen Kindern ihren Alltag und ihr Wochenende erfährt, weil ihrem Mutter nicht will, dass selbst die kleinsten Informationen nicht relevant sind.
Schmerzen sind die, wenn man weiß, dass diese Kinder nie anrufen dürfen oder sonst wie Kontakt aufnehmen dürfen, weil ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn die Kinder stolz von ihren Sonnenblumen erzählen, die man selbst mit eingepflanzt hat und die Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man zu gewohnten Zeiten nichts tun darf, weil ihre Mutter es so will; ja wenn man Abends zu bestimmten Zeiten nur zur Uhr starrt um zu hoffen, dass es endlich vorbei ist.
Schmerzen sind die, wenn man weiß, dass wenn etwas passiert, man der Letzte ist, der es erfährt, weil ihre Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man nicht frei planen kann, ja sogar frei sein kein, weil diese Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man weiß, dass man nie ein Messer ins Spiel gebracht hätte und doch dafür büßen soll, weil diese Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man um die Firma einen großen Bogen macht obwohl es keine Veranlassung dafür gibt, weil diese Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man altvertraute Straßen nicht befährt, weil diese Mutter 50 m Abstand will und man um alles einen großen Bogen macht.
Schmerzen sind die, wenn die Kinder laufen müssen, weil ihre Mutter es so will, während diese Mutter den Kindern erklärt, ja, sie hätte ja…., wenn Papa nicht so schnell gegangen wäre.
Schmerzen sind die, wenn man seine eigenen Kindern erklärt, dass man verreisen muss, obwohl deren Mutter diesen Vater entsorgt hat.
Schmerzen sind die, wenn es nach einem Streit Frühstück gibt, man zur Tagesordnung übergeht und dann von dieser Mutter entsorgt wird, während man sich selbst um eine geregelte Trennung bemüht hat.
Schmerzen sind die, wenn man Angst hat den Briefkasten zu öffnen, wenn man Angst hat, wenn das Telefon klingelt und doch sehnsüchtig wartet.
Schmerzen sind die, wenn man weiß, dass man genauso reagiert hat, wie viele Male zuvor, aber diese Mutter sich verändert hatte und man jetzt dafür bluten soll.
Schmerzen sind die, wenn man weiß, dass man die letzten Jahre, Monate und Wochen nur der bezahlte Handlanger war und Achtung und Respekt man nie erhält, weil diese Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man die Tränen nicht zurückhalten kann, obwohl man doch eigentlich anfangen sollte zu hassen, so wie ihre Mutter, aber man es nicht will.
Schmerzen sind die, wenn man sich erniedrigt und aufgeopfert hat und dafür entsorgt wird, weil diese Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man mit ansehen muss, wie diese Mutter ihre ganze Energie und ihren Hass nur einsetzt, um diese Entsorgung zu vervollständigen.
Schmerzen sind die, wenn man monatelang geglaubt und gehofft dieser Mutter, aber diese nicht tun wollte und nichts getan hat, außer ihre Entsorgung vorzubereiten.
Schmerzen sind die, dass diese Mutter lieber einen Krieg vom Zaune bricht, als vernünftig zu handeln, weil andere es so wollen und andere dazu geraten haben.
Schmerzen sind die, wenn man hofft, dass sich das Blatt wendet und man sich dieser Mutter erwehren muss, obwohl man es nicht will.
Schmerzen sind die, das dieser Mutter die Wahrheit nur dazu dient, ihren Hass zu nähren und dass dieser Hass aus ihr selbst kommt und man nur Mittel zum Zweck.
Schmerzen sind die, wenn man gehofft hat durch Dritte, eine Therapie die Probleme, auch die der Mutter gelöst oder zumindest an den Tag gebracht hätte und diese es nicht so will.
Schmerzen sind die, wenn man dieser Mutter vertraut und geglaubt hat wie keinem anderen und nun dafür bestraft wird.
Schmerzen sind die, wenn man erfährt, dass diese Mutter, die einst half die Vergangenheit hinter sich zu lassen, diese nun ausnutzt um ihren schmutzigen Krieg zu führen.
Schmerzen sind die, wenn man von dieser Mutter, der man einst vertraut hat, in seiner intimsten Privatsphäre verletzt wird, weil diese Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn diese Mutter entscheidet, was der Entsorgung dient und dabei alles um sich herum vergisst, was einen doch für immer binden wird.
Schmerzen sind die, wenn diese Mutter zur Tagesordnung übergeht, während man noch ihre Trümmer beseitigen muss.
Schmerzen sind die, wenn diese Mutter sich in Hasstiraden ergießt und falsch Zeugnis ablegt gegenüber jedermann, während man selbst nicht eines Wortes gewürdigt wurde.
Schmerzen sind die, wenn selbst die bezahlten „Kollegen“ ohne Widerspruch von einem abwenden, weil ihre Chefin es so will. Das diese Chefin den Großteil des Nikolauses einheimst, obwohl es auch vom Trinkgeld kam.
Schmerzen sind die, wenn diese Kollegen die Taten und Worte ihrer Chefin nicht einmal hinterfragen, weil diese Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn diese Mutter nicht die kleinste Einsicht zeigt, ja gar nicht in der Lage ist, ein Unrechtsbewußtsein zu entwickeln oder sich gar für etwas zu entschuldigen, weil diese Mutter es so will.
Schmerzen sind die, wenn man weiß, dass dieses Ende ein anderes hätte sein können, aber diese Mutter es so nicht will.
Schmerzen sind die, wenn man weiß, dass man ein paar Euro im Lotto gewonnen hat und sich mit seinen Kindern eine schönen Tag vielleicht im Zoo machen könnte, aber diese Mutter es nicht will.
Schmerzen sind die, wenn man nicht versteht, dass diese Mutter, die nicht lieben kann, doch daraus solch einen Hass entwickelt.

Das sind Schmerzen – jede Stunde, jeden Tag und darüber hinaus…………………………………….
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#6
... ich habe jetzt angefangen, die Gründe für das Scheitern der Beziehung, so wie es sehe zusammen zu fassen und niederzuschreiben. Es kommt ganz schön was zusammen. Aber nur kurz von den letzten Ereignissen berichtet.

Ich hatte heute meinen ersten Termin in der Beratungsstelle. (auf Empfehlung des JuA) Nach Schilderung der Ereignisse, gab es eine Frage die mich fast aus den Socken gehauen hat. Warum erstatten sie keine Anzeige wegen Verleumdung? Tja, jemand Drittes, der noch nicht vergiftet werden konnte, stellt so eine Frage. Im ganzen Hick-Hack, war es für mich, mal was Positives. Mal sehen, was meine Anwältin dazu sagt.

Ansonsten hat mich das Gespräch ganz schön mitgenommen. Obwohl der Abstand größer wird, geht es einem noch immer an die Nieren.

Sie hat jetzt endlich die Wunschliste bei Amazon für voll genommen und gleich wieder bestellt. Bett ausschließlich für die Kinder war ihr Kommentar, dass ich seit dem 20.08. aber schon ein Bett habe und ihr das mehrfach mitgeteilt habe, ist ihr in ihrem Wahnsinn wohl entgangen.

Des Weiteren habe ich heute durch Zufall unseren Haus- und Hof-Elektromeister getroffen. Er sprach von größeren Bauvorhaben in Haus und Firma. Mehr Licht, Überwachung rund um die Uhr?; es wird immer kränker. Schade um das Geld, das wäre bei mir besser aufgehoben.
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#7
10:00 Uhr Saal VI am hiesigen AG(FamG). Gewaltschutzsache....

Es dauerte fast 2h und mit dem Gewaltschutzverfahren hatte es so gut wie nichts zu tun. Sie die alleinerziehende selbstständige Übermutter und ich der Nichtstuer und Schmarotzer. Wegen der angeblichen Gewalt kam überhaupt nichts zur Sprache. Keine Fragen, keine Gründe und schon gar keine Beweise. Im Endeffekt wurde ein Vergleich beschlossen und verkündet:

1. Das Annährungsverbot bleibt für die Dauer des Beschlusses bestehen.
2. Kontaktverbot wird dahingehend aufgehoben, als es um den Kontakt wegen der Kinder und des Umgangs geht.
3. Umgang wird wie folgt festgelegt: Nur noch Mi in jeder Woche von 12:00 Uhr, Abgabe erfolgt Do bis 09:00 Uhr im Kindergarten. Jedes 2. Wochenende von Fr 12:00 Uhr bis Sonntag (erhöht) 18:00 Uhr. Jetzt der Witz: Die KM holt die Kinder bei mir ab am Sonntag trozt der Bannmeile. Beide Termine schlafen sie bei mir, also Bett doch nicht umsonst gekauft. Da es ein gerichtlicher Vergleich ist, habe ich auch einen Titel, der für vollstreckbar erklärt werden kann. Werde ich auch gleich veranlassen.
4. Die KM teilt mir binnen einer Woche eine neue Handynummer mit für diese Kontakte (Warum ist mir schleierhaft? Extra neues Handy und Vertrag zugelegt.).
5. Nach Ablauf des Annäherungsverbotes wird ein Termin vereinbart, an dem ich ins Haus darf um noch Reste meiner Habseligkeiten zu finden und zu definieren für eine spätere Herausgabe.
6. Ich muss im Gegenzug sämtliche Apothekeninterna vom Server auf ein externes Speichermedium laden; Frist 3 Monate = Einlagerungsfrist meiner Sachen.

Das war es im Großen und Ganzen, nur der Teil mit den Terminen in der Woche war ein Gerangel. Von zwei Nachmittagen nun auf einen zzgl. der Nacht, aber ich musste akzeptieren, sonst hätte es den Vergleich nicht gegeben. Und zwei Stunden mehr am Sonntag sind ja auch noch dazu gekommen.

Jetzt kommen noch meine Kündigungsschutzklage, mit Beweisen und der Strafantrag gegen sie. Leider hat die Arge mir eine Sperrfrist eingeräumt bis November, also wieder Rennereien für ihren Blödsinn und bei allem soll man brav sein und immer noch unter ihrer Kontrolle bleiben. Außerdem ist der nächste Streit schon vorprogrammiert, íhr Geburstag findet an meinem Besuchswochenende statt und Urlaub will sie auch heimlich nehmen. Alles bekannt, wird aber verschwiegen und dann mit Lüge und Betrug versucht, es zu ihren Gunsten zu richten.
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#8
Sie hatte sich beklagt, dass die Kinder so aufgewühlt seien und dadurch erst spät ins Bett kommen bzw. zur Ruhe kommen würden. Ich hatte dazu gesagt, dass die Kinder abends immer eine Weile bräuchten, selbst als ich noch dort "wohnte". Daraufhin hat die Richterin verlauten lassen, dass der Umgang nicht dazu dient, ihr irgendwas zu erleichtern oder recht zu machen. Auch hat das JuA auf dem Umgang bestanden und weitere Kürzungen, sie wollte noch weniger, widersprochen. Mal sehen, was als nächstes kommt? So viele Möglichkeiten an "Bestrafungen" sind bis auf die Kinder nicht mehr gegeben und ich hoffe inständig, dass sie dort ihren bisherigen Weg nicht weiter fortsetzt. Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Frage: Ich bin nicht mehr auf dem Laufenden, was die Vollstreckung angeht. Wenn der Vergleich da ist, was muss im Falle eines Falles tun um aus diesem Titel meinen Umgang durchzusetzen und wie?
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#9
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ein paar kurze Episoden und eine Erkenntnis

1. Wochenende hatte ich meinen Umgang. KM hatte Tasche gepackt und neben Hustensaft 1-3, die ich im Hause habe, kam Hustensaft Nr. 4. KM ist übrigens Apothekerin. Da die Kinder krankheitsbedingte Vorgeschichten haben, gab es immer "Medizinzettel" mit Zeit und Einnahmehinweisen. Bei Fieber wurde sogar immer ein Temperaturzettel geführt, teilweise stündlich, weil sie als "Fieberkrampfkinder" schnell sich ausklinken können. Also wie gesagt, neuer Hustensaft und Papa fragt per SMS nach besagtem Medizinzettel. Anwort der KM: Es ist dein Umgang, also auch dein Ding, im Notfall kann ich die Kinder holen und du brauchst dich nicht weiter zu kümmern. Antwort meinerseits: Um die Ecke ist eine Apotheke und die sind auch zur Beratung angehalten und es scheint auch nicht sehr mütterlich so zu reagieren. Binnen Minuten kam besagter Medizinzettel. (von der Mutterrolle ganz zu schweigen, aber selbst als Apothekerin hat sie eine Beratungspflicht)

2. Im Gewaltschutzverfahren gab es keinerlei Stoff zum Thema Gewalt, nach zähen Diskussionen, (ich Vater schlecht, sie Mutter gut) wurde mir der Do. nachmittag gestrichen und dafür eine Nacht geschenkt. Na ja, muss damit leben und besser als nichts. Ihr Einwand war, dass sie die Kinder 5 Tage am Stück nicht sehen würde. Ähm wie? Wenn ich sie Do Abend bringen lassen musste und erst am Freitag Mittag hole, wie kann sie sie nicht sehen? Na ja, positiv gesehen habe ich schon 9 h rum und negativ muss ich noch 5 d und 6 h warten.

3. Als Gute Nacht Geschichte gab es heute (also gestern) Connie backt Pizza und Connie feiert Weihnachten. Papa musste weinen und dann haben beide versprochen, zu Ostern, zu Weihnachten, zum Geburtstag etwas von ihren Geschenken mitzubringen. Dann hat XXXXXXX noch ein Lied gesungen, weil Mama mich rausge…. hat. (ihre Worte)

Du bist da, ich bin da, wir sind zusammen.
Und wenn wir spazieren gehen und einen Regenbogen sehen,
dann denken wir an uns beide.
Du bist da, ich bin da, wir bleiben zusammen und haben uns lieb.
Wir schlafen dann bei dir.
Ich bin da, du bist da und wir machen beide Ballett zusammen.
Du bist da, ich bin da und wenn wir zu dir nach Hause gehen,
dann spielen wir zusammen.

Oh meine Prinzessinnen, ihr seid es wert und ihr habt mehr Verständnis und Liebe in Euch als manch ein Erwachsener, der nur noch hassen kann.

4. Die Erkenntnis und aufsteigende Wut

Ich glaube, ich hatte heute die Erkenntnis meines Lebens. Dass ich unter Schlafstörungen leide ist wohl verständlich und wenn ich Pech habe, dann träume ich noch immer von denselben Dingen, immer wiederkehrende Wiederholungen in Abwandlungen.
Der erste Traum handelt davon, wie ich unter dem Druck zerbreche und weiteren Repressalien entgehen. Der zweite Traum handelt von der Wohnungsverweisung, von der Staatsmacht und dem Rauswurf aus aller Leben. Immer wieder kommt „Gewalt“ ins Spiel und ich hatte mich gefragt, was das soll. Und jetzt weiß ich es.
Sie hat nur von Gewalt gesprochen, davon, dass ich angeblich Gewalt ausgeübt haben soll und sie sich in Todesangst befinden würde und alles tun müsse, um sich und die Kinder zu schützen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Gewaltsam wurde ich entfernt, gewaltsam werde ich von denen die ich am Meisten liebe ferngehalten und durch Gewalt bin ich gezwungen zu warten auf meinen Umgang.
Die Kindesmutter, die Polizei und die Justiz üben jeden Tag, jede Stunde Gewalt gegen mich aus. Diese Gewalt wird staatlich subventioniert, überwacht und vollzogen. Diese Gewalt zieht sich durch meinen ganzen Alltag und mein Leben. Diese Gewalt beschert mir immer wieder diese Träume.
Diese Gewalt, die ich nie ausgeübt, beabsichtigt oder je gewollt habe, ist nun Teil meines Lebens. Ist es nicht ein Irrsinn, dass die die schützen sollen und dienen sollen, nun Teil dieser von der KM ausgehenden Gewalt sind. Gewalt in jeder Faser ihres Lebens, Gewalt im System und die Opfer schimpft man Gewalttäter auf Geheiß der KM ohne Anhörung, ohne Beweise, ohne Zeugnis und immer im Einklang mit dem Gesetz.

Wie wär es mit einem Strafantrag gegen die KM, die Polizei und die Justiz? In den USA wären sicherlich Millionen zu verdienen.

Nachtrag:

Email vom Wochenende: Sie: ich hatte im Hinterkopf dir einen Fernseher für die Kinder zu kaufen. Ich kann kaum die lfd. Kosten decken, geschweige denn habe ich einen Kabelanschluss, aber es sieht ja so gut aus, wenn sie für die Kinder einen Fernseher kauft und die Rechnung überall rumzeigt. Die Auflagen seitens des JuA wie Bett für die Kinder hat sie nicht erfüllt und ist nur mit ihrem kläglichen Bestellwahn aufgelaufen. Aber dananch fragt ja keiner.....

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#10
... noch kein Ende in Sicht....

Also entsprechend eurem Rat und der notwenigen Einsicht habe ich meine sportlichen Aktivitäten erweitert. Aber da der liebe Herrgott oder wer auch immer diese Ansicht wohl nicht teilt, haben mich die Sünden der Vergangenheit wohl eingeholt.

Am Samstag vor einer Woche bin ich noch 15 km Fahrrad gefahren und abends noch 7 km gelaufen, kein Jogging, eher Walking. Ich habe gut geschlafen und bis auf etwas Muskelkater war der Sonntag dann recht angenehm. Ich wollte es dann abends wiederholen und endete im Krankenhaus. Nach einer Runde war ich am Ende und habe nur noch geschafft, den Notarzt anzurufen. Typischen Symptome eines Herzinfarktes und es wurden gleich 2 Stents gesetzt. Heute bin ich dann entlossen worden, auch mit positiver Prognose und ohne Komplikationen und/oder bleibenden Schäden. (also gravierenden)

Ende vom Lied ist wohl, dass noch mehr Rennereien, Ämter und dergleichen auf mich zukommt. Eine Reha sollte auch in Betracht gezogen werden.

Mal sehen, was als nächstes kommt. Also bis dann.....
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#11
... leider wird kurzfristig mein Internet abgeschaltet und der Neuanschluss dauert über die Telekom mittlerweile schon einen Monat wenn er denn am 14.10. kommt. Also vorher noch etwas loswerden, bevor ich in die Steinzeit versinke. Da ich ja sie belästige, allein schon wenn ich atme, so schreibe ich immer wieder Briefe an meine Töchter und lege sie in den Weiten des Netzes ab. So auch dieser; der sie vielleicht erreichen kann, wenn sie alt und verständig genug sind diesen ganzen Irrsinn zu begreifen. Auch hilft es mir immer wieder ein bestimmtes Thema zum Teil abzuschliessen und mich auf andere Sachen zu konzentrieren.

Brief an meine Püppies vom 01.10.11

… noch 3 d 18 h und 30` bis zum Wiedersehen und wie immer nimmt der Wahnsinn kein Ende.

Vorgestern hat mir eure Mutter per Email mitgeteilt, dass ein Brief an mich an ihre Adresse gesendet wurde. Es dauerte 2 Anrufe, diese Email und 8 SMS bis es beendet habe. Nun hat sie den Brief doch per Post an mich weitergeleitet und heute ist er angekommen. Der Witz ist nur, dass dieser Brief die Anweisung ihrer Anwältin enthielt und die Liste der eingelagerten Sachen, also doch schon enorm wichtig in verschiedenen Angelegenheiten. Diese Auflagen wurden am 12.09. beschlossen und verkündet und sollten bis Ende der Woche erledigt werden. Alle haben ein Interesse daran mich fernzuhalten und mundtot zu machen, aber die Vorrausetzung dazu werden nicht gegeben oder eingehalten. Der Brief ist vom 22.09., an meine Anwältin geschickt am 23.09. (den Tag meiner Entlassung aus dem Krankenhaus und auch noch ein Freitag). So ist es immer in den letzten Wochen, alles wird getan um mich zu erniedrigen und klein zu halten.

Zitat aus dem Anschreiben:

Wir teilen ferner die Handynummer unserer Mandantin mit, unter der Absprachen per SMS nur über die Kindesbelange getroffen werden können. Die Nummer lautet XXXXXXXXXXXXXXXX.

Ihr Auftraggeber (ich, aber wieso Auftraggeber?) hat angefragt, ob die Großeltern auch die Kinder bringen können. Unsere Mandantin hat nichts dagegen.

Unsere Mandantin weist jedoch darauf hin, dass keinen Beschimpfungen per SMS erfolgen. Der Beschluss ist weiterhin wirksam. Ihr Auftraggeber hat keinen Kontakt per SMS aufzunehmen und auch keine frühere SMS unserer Mandantschaft zu bewerten.
Dann folgt mal wieder eine Strafandrohung, warum auch nicht. (Das der gesamte Beschluss auf einer Lüge beruht und sie eine falsche Aussage zugrunde legt, ist ohne Belang, denn das wird nicht geahndet und ist auch nicht strafbar. Dass auch eure Mutter SMS schreibt und auch nachts um 23:30 Uhr ist ohne Belang und dass auch sie beleidigt, ist ohne Belang.

Als Anlage ist die Liste der eingelagerten Sachen beigefügt und mal ehrlich, selbst aus der Erinnerung heraus hätte ich eine bessere Liste erstellen können.

Hier nun die Liste mit den Sachen, die ich nach 10 Jahren mir verdient habe. Bitte beachtet, dass sie ohne mein Zutun alles gepackt und weggebracht hat und jede sinnvolle Einigung darüber von ihr blockiert wurde.

Kleidung mit Schuhen und Wintersachen – neue Praktiker Umzugskartons (auch noch Extrakosten?)
Wäsche (Tischdecken, Bettwäsche…) – wohl alles entmüllt, was ihr nicht gefallen hat
Handtücher (sicher den letzten Dreck, mehr gab es ja noch nie)
Küchenzubehör (alles aus Apotheke, ich freue mich auch diesen Müll mein Eigen nennen zu dürfen und hoffentlich wird mein 20 Jahre alter Mixer jetzt vollständig)
Computer diverse und Zubehör, Kartons (technisches Unverständnis war schon immer vorhanden)
Xbox, PSP (Fxxxx hat sie ja runtergenutzt, also weg damit, gab sicher adäquaten Ersatz)
Telefon, Handys
DVD und CD aus Wohnzimmer, auch für Kinder (da fällt die Wahl nicht schwer sicherlich und Blu Ray?)
Video und DVD aus Kammer
Ergonomischer Kniestuhl
Fitnessgerät (wie sinnvoll bei 50 m²)
Bett 140X200 incl. Matratze (Lattenrost?, welches Bett, meint sie das Brennholz, welches mal ein Bett war und längst ausgedient hat?)
Alter Schrank (was damit wohl gemeint ist, sicher keine Royal Oak und neuwertig)
Ablagekästen (keine Ahnung)
Private Briefe/Akten/Gehaltszettel etc.
Alles aus dem Schreibtisch (sinnlos für einen Kommentar)
Plattenspieler (stand im Büro, aber eigentlich waren es zwei)
Wäschetruhe (wieder mal keine Ahnung)
Modellbahnsammlung komplett
Bücher (wehe eines fehlt, aber sicher sind auch die Heilpraktikerbücher und die geschenkten Bücher mit dabei, denn die haben ja nur mein Geld gekostet)
Gewünschte Zeitschriften
Werkzeug (da bin ich aber gespannt, was sie zusammengesucht hat, Schade nur, dass ich sogar neues für die Apotheke gekauft hatte und sicher die Kapp- und Gehrungssäge, was sonst)
Küchenlampe (ich hoffe nicht das verrostete Ding, was vor kurzem erst ausgetauscht wurde)
Schlafzimmerlampe (alt muss raus und Elektriker haben ja neue Strahler verbaut, damit manche es schön haben)
Diverse Lampen (Philipps?, sicher nicht – nur Müll, wie immer)
Kinderklappstuhl (no comment)
Lammfelle (alles muss raus)
Bild (?)
Cd-rom leer (sicher sind die Rohlinge gemeint)
Briefmarken, Alben und Münzen (keine Angst die geschenkte Goldmünze hat sie sicher verwahrt)
Kühlschrankthermometer (ja endlich)
Blu Ray Brenner (wahrscheinlich der Externe Player gemeint oder das LG – Server?)
HP Fotodrucker (und wieder was für die Tonne)
Schlüsselbänder
Denon (welcher denn, beide gehören mir und was ist mit dem Rest der Teufelanlage?)
Spiele (gut sortiert ist halb entrümpelt)

Und jetzt der Nachsatz des Tages:

Später werden noch eingelagert:

2 Schreibtische (Eckschreibtisch, Schreibtisch HP „Es lebe XXXX-Rethmann“)
Bürostuhl (nun doch für mich, welcher denn, mein Guter oder der alte Müll)
Tischgrill

Sonstiges was sich noch anfindet.

Allein der letzte Satz und der ganze Sinn einer solchen Liste sind kennzeichnend für den Irrsinn, den sie an den Tag legt. Mal ist alles fertig und dann nimmt sie sich das Recht, es wieder endlos zu machen.

Im Gegensatz zu ihr, weiß sie aber nichts von meinen bevorstehenden Aktivitäten und umgekehrt sind mir einige ihrer nächsten Schritte durchaus bewusst. Leider komme ich nicht umhin diesen Wahnsinn immer wieder zu protokollieren und aufzuzeigen, dass irgendwann einmal auch sie überführt wird, ob ihre Gewaltbereitschaft, wenn auch mit staatlicher Unterstützung.

Aber damit nicht genug, meine Prinzessinnen. Eure ach so tolle Mutter hat es nicht einmal fertiggebracht trotz ihrer mut- und böswilligen Kontolöschung eine ordentliche Abrechnung hinzubekommen. Laut meinem letzten Kontostand waren etwas über 800,- Euro auf dem Konto und erhalten habe ich knapp über 700,- Euro. Es lebe der staatlich sanktionierte Diebstahl. So sieht die Wahrheit aus und ich hoffe, dass ihr es eines Tages verstehen werdet.

Zu allem hinzu kommt noch, dass in den nächsten Tagen mein Internet abgestellt wird und die für die Aldi-Talk karte notwendigen Daten sich in ihrer Laptoptasche befinden könnten und in den eingelagerten Sachen. Ich soll mein Leben leben und erfahre doch immer wieder massive Eingriffe durch Eure Mutter und ihre Kontrollsucht nimmt kein Ende.

Ich werde nach und nach alles in diesen Ordner packen und wenn meine Internetverbindung es zulässt, auch noch Kopien des Videotagebuches. Vieles lässt sich dann mit ihren Falschaussagen verknüpfen und ihre Gewalt gegen mich wird dadurch ersichtlich. Vergewaltigung, Diebstahl und physischer Angriff hat es nie gegeben und wird dadurch ad absurdum geführt. Ich hoffe, ihr zieht eines Tages die richtigen Entschlüsse daraus und euer Leben wird nicht durch ihre Lügen und ihre Gewalt bestimmt.

In Liebe euer PAPA….

Anmerkung: Die Ausstattung, Wartung und Installation der technischen Geräte im Haus oblag meiner Verantwortung und die Geräte waren nicht die Schlechtesten, aber auch nicht die Überteuerten, weil ich erst nach intensiven Recherchen mich entschieden habe.
Sie ist Eigentümerin einer eigenen Apotheke hier in Brandenburg und noch nebenbei Heilpraktikerin (auch wenn sie es bestreitet, hat sie diese Ausbildung meinem Beistand über Jahre zu verdanken).

Da sie die Kinder während meine Krankenhausaufenthaltes rausrückte und sogar etwas wie Freundlichkeit an den Tag legte, habe ich gefragt, (kommt indirekt auch den Kindern zugute) ob sie meine Dauermedikation übernehmen wolle. Schliesslich war ich ja sowieso seit Jahren auch Kunde bei ihr und alle Daten lagen vor.

Antwort: Ich bediene keinen Kunden, der mir wertvolle Zeit stiehlt und mich vor das ArbG zerrt.

Akzeptiert, wenn auch schmerzlich. Sie hat einen öffentlichen Auftrag und rechtskräftig verurteilte Straftäter, Mörder, Kinderschänder u.a. werden von ihr hier in der Landesklinik und in der Haftanstalt beliefert.

Nun trage ich mein bisschen Geld in die Konkurrenz.

.... ein paar Tage später dann eine Email: .... wenn es sich etwas beruhigt hat, dann kann ich gerne die Lieferung deiner Medikamente übernehmen.

Ich überlege schon die Kündigungsschutzklage zurückzunehmen, denn wegen der Medikamente....... ScherzTongue
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#12
... ein neuer Tiefpunkt in meiner Existenz.

Am Dienstag habe ich Miete und andere lfd. Kosten überwiesen. Trotz Antrag habe ich bisher keine Leistungen erhalten. Leider hat sich noch eine Versicherung gemeldet und der Kontostand war im Keller.
Heute habe ich bei der Arge vorgesprochen und lapidar hieß es, dass im Moment ein Bearbeitungsrückstau vorliege und man werde es prüfen. Auf meine finanzielle Lage angesprochen, hat sie mir freundlicherweise einen Familienpass ausgehändigt, der mich berechtigt bei der "Tafel" unentgeldlich Lebensmittel zu holen.
Leider werden die Kinder nicht berücksichtigt, weil sie sich nur zeitweise bei mir aufhalten. In Anbetracht der Tatsache, dass die Verursacherin dieser Notlage am Wochenende ein vielleicht rauschendes Fest anläßlich ihres 44. Geburtstages feiert ist es schon ein Hohn.
Noch nie in der Vergangenheit musste ich um Lebensmittel betteln, geschweige denn war nicht in der Lage meine lfd. Kosten zu decken. Angeblich wurde auch der Termin vor dem ArbG verschoben wegen Urlaub des gegnerischen Anwalts, na hoffentlich All inclusive und es geht ihm gut.

... nur eine Anmerkung
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#13
Ihre Email von heute:

Arbeitsgericht:

1. Du hast mich verklagt!!!!!!!!
2.Es war nicht meine Idee!!!!!
3. Keine Ahnung was deine Anwältin dir erzählt hat.
4. Unser Vorschlag jedenfalls lautet so: sinngemäß
Die fristlose Kündigung wird in eine ordentliche Kündigung umgewandelt.
Die 2500 € kannst du behalten für die Kinder gemäß Protokoll Jugendamt.
Er erzähle dann nichts mehr von der unerlaubten Geldentnahme gegenüber Dritten.


Ich zeige dich nicht wegen Diebstahls an, ich wandle die Kündigung um und ich erwarte keine Rückzahlung.

Mein Anwalt findet es sehr großzügig. Solltest du mit unserem Angebot nicht einverstanden sein, bleibt die Kündigung wie gehabt erhalten.
______________________________________________________

Ich warte seit zwei Monaten auf den Termin vor dem Arbeitsgericht und am Freitag gegen 13:30 Uhr hat ich meine Anwältin von dem Angebot unterrichtet. Zwei Monate die ich mit Demütigungen, Erniedrigungen und Krankheit (auch Stress bedingt) verbracht habe. Und jetzt kurz vor dem Termin (rechtzeitig um es zu schlucken, aber nicht so rechtzeitig, um darauf irgendwie reagieren zu können) kommt dieses Angebot. Meine Anwältin ist ganz heiß auf diesen Vergleich. Wie in den Scheidungstricks berichtet, so ist es auch gekommen. Anzeigen und dann vor der Entscheidung abbrechen. Jetzt droht sie auch noch mit einer Diebstahlsanzeige, was auch vorher nie ein Thema war. Wenn ich das Geld hätte, dann würde ich es ihr vor die Füße werfen beim Termin, aber leider hat sie alles an Geld und Sachwerten in sich vereinnahmt.

Allein für ihr Au pair, den Umbau des Hauses, neue Schließanlage in der Apotheke, neue Einrichtung und ähnliches hat sie mehr Geld verschlissen, als das, was ich zum Überleben genommen habe.

Meine Anwältin verweist mich auf die Zukunft und die Unmöglichkeit mit einer fristlosen Entlassung einen neuen Job zu bekommen. Aber selbst mit einer ordentlichen Kündigung (diese wäre auch fristlos, welch ein Witz) habe ich im Moment keine Aussicht auf Beschäftigung. Sie will nicht kämpfen, auch wenn es vielleicht Aussicht auf ein besseres Ende gibt. Die Verrechnung mit den Auflagen des Jugendamtes empfinde ich als Farce. Seit Monaten hat sie sich nicht darum gekümmert und nun wedelt sie wieder mit einem Scheck. So wie immer in der Beziehung. Probleme werden nicht erkannt und gelöst, sondern weggekauft.

Soll ich das Angebot annehmen? Rat, Meinungen?
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#14
Gestern gab es noch etwas Emailverkehr und sie war verbittert wie immer und voller Hass. Keiner versteht sie, alle haben sie missverstanden und sie ist das Opfer.

Meine letzte Nachricht appellierte an ihre ursprüngliche Menschlichkeit und die manchmal wachen Momente, die sehr selten vorkommen. Auch habe ich ihr die Opferrolle abgesprochen und sie zum Täter erklärt.

Ich hatte sie an den heutigen Geburstag unsere Zwillinge erinnert und dass sie egal wie die Verhandlung ausgeht, der Schaden schon immens hoch ist und ihnen in keinster Weise damit gedient ist.

Ich habe ihr mitgeteilt, dass ich ihr schmutziges Geld nicht mit den Kindern in Verbindung bringen werde, weil sie keine (kaum eine) Auflagen erfüllt hat und ich nicht zustimmen werde, dass sie diese Verhandlung nur zu ihrer Selbstdarstellung bestimmt ist. Ich habe ihr die Rückzahlung angeboten, weil Geld ja ihre Sprache ist.

Eine Stunde vor der Verhandlung rief meine Anwältin an und es gab ein neues Angebot, mit dem ich leben kann. Hier der Beschluss:

Öffentliche Sitzung des
Arbeitsgerichts
Brandenburg an der Havel
3. Kammer

Brandenburg a. d. H., den 24.10.2011

Geschäftszeichen: 3 Ca 942/11

Gegenwärtig:
Richter am Arbeitsgericht XXXXX
als Vorsitzender
Justizbeschäftigte XXXXXX
als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
In Sachen
Axxxxxxxx Hxxxx, xxxxxxxxxx-Str. 36, 14770 Brandenburg
Prozessbevollmächtigte:
Rechtsanwältin xxxxxxxxxxxxxxxx
gegen
Kxxxxx Sxxxxx, c/o Xxxxxx-Apotheke, Xxxxxxxx Str. 10,
14770 Brandenburg
Prozessbevollmächtigt/r:
Kanzlei Xxxxxxxxx

erscheinen bei Aufruf:
1. der Kläger und Rechtsanwältin XXXXXXXX
2. für die Beklagte Rechtsanwalt XXXXXXXXX

Mit den Parteien wird die Sach- und Rechtslage erörtert.

- Kläger-
- Beklagte-

Bezüglich der Prozesskostenhilfe erklärt der Kläger, dass er aufgrund der verhängten
Sperrfrist ALG-II erhält. Er erklärt weiterhin, dass sein Nettoeinkommen bei der Beklagten
sich auf 823,00 Euro belief.
Im Prozesskostenhilfeverfahren ergeht folgender

Beschluss:

- 2-

Dem Kläger wird für die erste Instanz Prozesskostenhilfe in vollem Umfang mit Wirkung vom
22.09.2011 bewilligt. Zur Wahrnehmung der Rechte in dieser Instanz wird ihm Rechtsanwältin
xxxxxx beigeordnet. Die Bewilligung erfolgt mit der Maßgabe, dass der Kläger aus dem
Einkommen vorerst keine Raten zu zahlen hat.
Gründe:
Die Bewilligungsvoraussetzungen nach § 114 ZPO liegen vor.
Der Kläger verfügt derzeit über kein derzeit anzurechnendes Einkommen im Sinne von § 115
ZPO.
Nach Erörterung der Sach- und Rechtslage schließen die Parteien folgenden
Vergleich:
1. Es besteht Einigkeit darüber, dass das Arbeitsverhältnis der Parteien aus
betriebsbedingten Gründen durch eine arbeitgeberseitige, ordentliche und fristgemäße
Kündigung vom 24.08.2011 zum 31.10.2011 enden wird.
2. Nach der heutigen mündlichen Verhandlung hält die Beklagte, soweit das
Arbeitsverhältnis betreffend, an den bisher im Zusammenhang mit der Kündigung
vorgetragenen Gründen nicht weiter fest und wird diese Dritten gegenüber insoweit nicht
äußern.
3. Die Beklagte stellt den Kläger unter Fortzahlung seiner Vergütung bis zur Beendigung
des Arbeitsverhältnisses unter Anrechnung seiner Jahresurlaubsansprüche von der
tatsächlichen Erbringung der Arbeitsleistung unwiderruflich frei.
4. Der Urlaub ist mit der Freistellung vollständig genommen und gewährt.
5. Der Kläger legt der Beklagten zum Zwecke der Abrechnung entsprechend dem
Vergleich die bis zum 31.10.2011 vorliegenden Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen vor.
6. Die Beklagte rechnet das Arbeitsverhältnis für die Monate September und Oktober 2011,
nachdem der Kläger die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen vorgelegt hat, auf Basis
des bisherigen Bruttoeinkommens von 1.065,00 Euro ab.
7. Die Parteien sind sich darüber einig, dass die sich aus den Abrechnungen für
September und Oktober 2011 ergebenden Nettoentgeltbeträge mit den vom Kläger
entnommenen 2.500,00 Euro verrechnet werden.
Der Kläger zahlt den sich ergebenden Differenzbetrag nach Verrechnung an die
Beklagte aus.
8. Die Beklagte leitet keine Rechte aus der Abrechnung für August 2011 vom 16.09.2011
her.
9. Die Beklagte erteilt dem Kläger ein qualifiziertes Zeugnis im Sinne von § 109 GewO.
10. Damit ist der Rechtsstreit erledigt.
11. Die Beklagte behält sich vor, den Vergleich durch schriftliche Anzeige beim Gericht bis
zum 27.10.2011 zu widerrufen.

- 3 -

Vorgelesen und genehmigt
Den Prozess bevollmächtigten wird die Absichtserklärung des Gerichts mitgeteilt, den Streitwert
für das Verfahren auf 3.195,00 Euro festzusetzen.

Xxxxxxx
Ende der mündlichen Verhandlung um 10:00 Uhr.

Xxxxxxxxx

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#15
Gestern gab es den ersten Anruf, den sie gestattete außerhalb des Umgangs. Eigentlich war es der zweite, aber dass ich ihnen zu ihrem Geburtstag gratulieren darf, war selbst für sie nicht vermeidbar.

Es ist schön und traurig, wenn sie am Telefon erzählen, dass sie mich vermissen und voller Aufregung von ihrem Tag berichten. Anlass war die Feier anläßlich ihres Kindergeburtstages und ich hatte eindringlich um mehr Kontakt gebeten.

Auch hatte ich bemängelt, dass sie ihr Kontaktverbot immer wieder auf die Kinder überträgt. Sie wünschen sich sogar ein Foto von bzw. mit mir und wollen auch darauf aufpassen, dass Mama es nicht wieder zerschneidet. Traurig, aber eine Mutter muss wohl so reagieren und vor allem in Gegenwart der Kinder, die ja nichts mitbekommen.

Kleine Erfolge, aber es geht in die richtige Richtung.
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#16
Da "freut" man sich auf das Ende der Verfügung, die mich auf Abstand hält und dann sowas:
______________________________________________________________________________________________________________________________________________
Exxxx-Axxxxxx Hxxxx
Wxxxxxxxxxx. 36
14770 Brandenburg

Brandenburg, den 11.11.2011

Das Gewaltschutzverfahren neigt sich dem Ende. Ich habe mir viele Gedanken gemacht und folgenden Beschluss gefasst:

Ich untersage Dir, meine Grundstücke Karl-xxxxxx-Str.34 sowie xxxxxx Str.l0 und damit die darauf befindlichen Häuser ohne vorherige Absprache und Genehmigung durch mich zu betreten. Eine Ausnahme bleibt natürlich die richterlich angeordnete Hausbegehung, wo du eine Liste schreiben darfst über Gegenstände, die dir gehören sollen. Ich bitte Dich, mir 3 Vormittags-Termine zu nennen, damit wir uns abstimmen können.

Es steht noch zu viel zwischen uns und Deine Art und Weise wie Du mich betitelst und auch beleidigst, die mich zu diesem Schritt zwingen.

Kxxxxx Sxxxxxx
_______________________________________________________________________________________________________________________________________________
Bei allem hat sie nicht verstanden, dass mich "der Ort des Verbrechens" so ankotzt, dass ich keine Muße habe ohne Grund (Kinder) überhaupt dort aufzutauchen. Außerdem handelt es sich bei dem zweiten Objekt um teilweise vermieteten Wohnraum (zu den Mietern habe ich persönlichen Kontakt) und um eine öffentliche Apotheke, die einen gesetzlichen Auftrag zur Versorgung hat.
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#17
Heute gabe es die erste gemeinsame Therapiesitzung. Ich hatte beim letzten Mal darauf bestanden, dass diese erst stattfinden soll, wenn die Beschränkungen durch das Gewaltschutzverfahren aufgehoben sind. Auch findet diese Therapie ja nur statt, weil ich es in die Wege geleitet habe. Sie hat sich erst später dazu gesellt.

Aber zur Sitzung an sich ein paar Worte. Es gab das übliche Hin und Her und die Fronten sind noch sehr verhärtet. Aber ich konnte einen Teilerfolg erzielen, wenn sie sich daran hält. Ich hatte mich beklagt, dass ich in der umgangsfreien Zeit keinerlei Kontakt zu den Mädchen habe, weder erlaubt sie ihnen Kontakt aufzunehme bzw. gestattete es mir. Durch die Entsorgung als Vater von 100 auf fast 0 gesetzt zu werden ist weder begreiflich noch nachvollziehbar.

Nun gibt es eine schwache Übereinkunft (ohne rechtliche Relevanz im Moment) die es den Kindern gestattet, bei für sie "Weltbewegenden" Ereignissen oder mindenstens 1 x am Wochenende Kontakt aufzunehmen. Es sind kleine Schritte, aber es ist besser als nichts.
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