18-04-2012, 01:32
Ich war bei einem Verein für Angehörige psychisch kranker Menschen, aber nur einmal. Ich habe mich mit dem "Vertreter"/Sozialarbeiter getroffen und habe die Bestätigung bekommen, dass ich es alles richtig mache, wie ich es mache und dass es nicht anders geht.
Ich bin aber nicht in einer Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch kranker Menschen. Die Gegenseite macht mir dies zum Vorwurf, dass ich nicht bereit gewesen bin, eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen.
Ich lehne diese Sichtweise ab: meine Frau hat ein Problem und nicht ich.
Der Arzt beim sozialpsychiatrischen Dienst im Gesundheitsamt hat gesagt, es sei nicht zu verantworten, das Kind alleine bei der Mutter zu belassen, was ich selbst auch vorher schon so gesehen habe.
Ich bleibe in der Wohnung und bei dem Kind. Es bleibt in der Obhut beider Elternteile.
Die Situation ist kaum auszuhalten, aber ich lasse das Kind nicht im Stich.
Meine Frau hat mehrfach falsche Angaben vor Gericht gemacht, was auch so bewiesen wurde.
Ich bin aber nicht in einer Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch kranker Menschen. Die Gegenseite macht mir dies zum Vorwurf, dass ich nicht bereit gewesen bin, eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen.
Ich lehne diese Sichtweise ab: meine Frau hat ein Problem und nicht ich.
Der Arzt beim sozialpsychiatrischen Dienst im Gesundheitsamt hat gesagt, es sei nicht zu verantworten, das Kind alleine bei der Mutter zu belassen, was ich selbst auch vorher schon so gesehen habe.
Ich bleibe in der Wohnung und bei dem Kind. Es bleibt in der Obhut beider Elternteile.
Die Situation ist kaum auszuhalten, aber ich lasse das Kind nicht im Stich.
Meine Frau hat mehrfach falsche Angaben vor Gericht gemacht, was auch so bewiesen wurde.