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KiMiss Studie der Uni Tübingen Anfang und Ergebnis
#1
Liebe Väter und Betroffene
die Stufie in Richtung PAS ist sehr, sehr gut und jeder findet sich darin wieder.
Bitte mitmachen, damit sich was ändert und die Umgangsthemen nicht nur von durchgeknallten Feministinnen besetzt werden.


http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/
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#2
Über das gemeinsame Sorgerecht ab Geburt haben sich viele Länder bereits Geanken gemacht und entsprechende Rechtsprechungen in die Tat umgesetzt.

Meiner Meinung nach eine weitere völlig überflüssige Studie!

Kritik wird an Gardners Arbeit geübt, weil er keine umfassende, allgemeingültige Therorie über Eltern-Kind-Entfremdungsphänomene bei Trennung und Scheidung liefern konnte, und bei seinen Vorschlägen zur Überwindung von PAS-Konstellationen den systemischen Aspekt von PAS zu wenig berücksichtigt hat. Dennoch wird ihm Anerkennung dafür entgegengebracht Anregungen zu der notwendigen und überfälligen gesellschaftlichen und fachlichen Debatte zu Entfremdungsprozessen geliefert zu haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Gardner
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#3
Wie dem auch sei (hab's in einem anderen Forum gefunden), einige KindsbesiterInnen scheinens wohl auch damit zu haben LOL:

http://www.allein-erziehend.net/forum/beitrag55504.html
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#4
Erledigt. Danke für den Hinweis. Ging ganz schnell, weit weniger als eine Stunde, habe geschlossen mit dem folgenden Kommentar:

"Meinem Kind geht es materiell gut. Seine Mutter und die Großeltern mütterlicherseits verhätscheln und behüten es. "Lediglich" der Vater und die Großeltern väterlicherseits sind komplett aus seinem Leben ausgeblendet.
Ich bete jeden Tag dafür, dass mein Sohn dennoch groß und stark wird und dass er sich diesem unseligen Einfluss eines Tages entziehen können wird.
Ich liebe meinen Sohn über alles und meine Türe wird immer offen für ihn sein.
Die Bundesrepublik Deutschland hat aktiv an der heutigen Situation mitgewirkt, unter der vor allem mein Kind zu Leiden hat.
Daher werde ich auch keine Steuern oder sonstwelche Abgaben mehr in der BRD bezahlen, die ein solches Staatswesen weiter am Leben erhalten, welches unter dem Mantel des "Familienrechts" elementare Menschenrechte von mir und meinem Sohn verletzt hat.
Ich bin ein so genannter ehemaliger "Leistungsträger", mein "Fall" wird dem deutschen Staat bis zu meinem Ableben eine 7-stellige Summe an Verwaltungskosten sowie Ausfall von Steuern und Sozialabgaben gekostet haben.
Mein Sohn wird meine Seite der Geschichte irgendwann erfahren und er wird von mir aufgeklärt werden, welches Risiko ein gutverdienender Mann hierzulande eingeht, der heiratet und ein Kind zeugt: am Ende darf er alles bezahlen, hat aber keinerlei Rechte.
Quid pro quo. Nichts geschieht ohne Konsequenzen.
Irgendwann ist es dann mal mit dem Femifaschismus vorbei. Am Ende siegt die Gerechtigkeit!"
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#5
Die Ergebnisse liegen vor (Nachfolgendes zitiert aus der Studie):

Mittels der KiMiss-Studie 2012 wurden Daten zur Lebenssituation von Trennungs- und Scheidungskindern in Deutschland aus der Sicht von Elternteilen erhoben, die getrennt von ihren Kindern leben und weniger Kontakt zu diesen haben, als sie sich wünschen. Im Befragungszeitraum 08.01.2012 bis 07.05.2012 wurden Fragebögen für 1426 Kinder ausgefüllt, 1170 davon erfüllten die (Deutschland-spezifischen) Einschlusskriterien für diese Studie.

Die Studienergebnisse zeigen systematische Probleme im familiengerichtlichen Bereich auf. 70-80% der Befragten berichten, dass ihnen systematisch eine Elternschaft verwehrt werde und sie an einem geeigneten Kontakt zum Kind / zu den Kindern gehindert würden. 75% der Befragten sehen ihr Kind in der geschilderten Trennungs- oder Scheidungssituation einer Form von Kindesmissbrauch oder -misshandlung durch den anderen Elternteil ausgesetzt, 49% verwenden diese Begriffe auch in ihrer direkten Form. Etwa 20% der Befragten geben an, dass das Kind vollständig von ihnen entfremdet sei.

Täuschung von Gerichten, Falschbeschuldigungen und Beeinflussung von Verfahren und Verfahrensbeteiligten werden in fast jedem zweiten Fall genannt. Eine Kommerzialisierung des familienrechtlichen Systems durch Rechtsanwälte und Sachverständige wird kritisiert. Betroffene berichten von Willkür und Inkompetenz von Behörden, oder dass sie psychisch und/oder finanziell zerstört und um einen der wichtigsten Bestandteile ihres Lebens beraubt worden seien.

Hier steht alles: http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/2012studie.html
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#6
Danke für den Himweis. Die Details in den Gesamtergebnissen sind wirklich lesenswert. Darin z.B. auch die Ergebnisse zu den Verfahrenskosten, Unterhaltszahlungen, Kontakthäufigkeiten usw. Das dürfte eine wertvolle Hilfe für die Väter sein, die wissen wollen was auf sie zukommt, wenn sie den "kämpfen" - Weg gehen müssen oder wollen.

Die Texteingaben sind leider nichts Neues.
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#7
Man sollte die Studie an das BMJ, an alle Parteien sowie an den Familienausschuss des Deutschen Bundestages schicken.

Falls das per Email geht, werde ich das machen.
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#8
Hier: http://bit.ly/W9vNK2 . Da steht auch eMail Adresse. Viel Erfolg.
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#9
Mittels der KiMiss-Studie 2012 wurden Daten zur Lebenssituation von Trennungs- und Scheidungskindern in Deutschland aus der Sicht von Elternteilen erhoben, die getrennt von ihren Kindern leben und weniger Kontakt zu diesen haben, als sie sich wünschen.

Z.b.
Die Studienergebnisse zeigen systematische Probleme im familiengerichtlichen Bereich auf. 70-80% der Befragten berichten, dass ihnen systematisch eine Elternschaft verwehrt werde und sie an einem geeigneten Kontakt zum Kind / zu den Kindern gehindert würden. 75% der Befragten sehen ihr Kind in der geschilderten Trennungs- oder Scheidungssituation einer Form von Kindesmissbrauch oder -misshandlung durch den anderen Elternteil ausgesetzt, 49% verwenden diese Begriffe auch in ihrer direkten Form. Etwa 20% der Befragten geben an, dass das Kind vollständig von ihnen entfremdet sei.

Mehr hier:
http://kimiss.uni-tuebingen.de/de/ergebnisse.html
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#10
Noch ein Beitrag dazu: http://www.wochenblatt-journal.de/index....ws%5D=1823

Bitter, dass so etwas in einem Wochenblatt versauert. Das gehört auf die erste Seite. Stattdessen lallen die Blättchen mit sowas rum...
Etwas seltsam ist auch, wie der Artikelautor peinlich genau von Müttern und Vätern spricht, obwohl in übergrosser Mehrheit Mütter die Täterinnen sind. Solche geschlechtsausgewogene Ausdrucksweise wünscht man sich mal in Artikel zu Kriminalität.
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#11
(11-01-2013, 18:35)p schrieb: Noch ein Beitrag dazu: http://www.wochenblatt-journal.de/index....ws%5D=1823

Ich bekomme folgende Fehlermeldung: "Keine news_id übergeben."

Simon II
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#12
Nochmal ein Versuch: http://www.wochenblatt-journal.de/index....17fb5854bc
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#13
dieses [tt_news] stört.

"Thema der Woche" anklicken und dann ganz unten.

Die Studie selbst:
http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/get/K...ht2012.pdf
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#14
(11-01-2013, 19:32)blue schrieb: dieses [tt_news] stört.

"Thema der Woche" anklicken und dann ganz unten.

Die Studie selbst:
http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/get/K...ht2012.pdf

Danke, ich habe den Artikel gefunden!

Simon II
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