03-06-2013, 14:28
(03-06-2013, 13:49)Ibykus schrieb:Das war ja nun keine Antwort auf meine Frage, betreffend Alternative.Bluter schrieb:Was wäre in dem Fall und unter den derzeitigen Bedingungen deiner Meinung nach eine praktikable Alternative?das ist ein extremer "Einzelfall" und rechtfertigt keine Männerhäuser.
Zitat:Wer meint, er müsse diesen "Terror" seines Kindes wegen ertragen, gehört nicht in ein Männerhaus sondern in eine "Sonderschule für Reifeprozesse"[/qoute]Hat der gute Mann laut Artikel gemacht, mit Kind. Und dann?
Das sehe ich auch so und handelte entsprechend, aber eben auch erst nach einiger Zeit, des Hoffens und Bittens. Da solche Situationen aber regelmäßig nicht allein auf dem Mist der Männer wachsen, was schlägst du für die Mütter vor? Derzeit "reifen und gedeihen" diese ja in ihren gesellschaftlich etablierten Opferrollen prächtig.
[quote]Und wer mit derartigen Frauen nicht fertig wird, muss sich seines Kindes zuliebe trennen.
Zitat:Was in solchen Artikeln auffällt, ist das Hervorheben von Extremverhalten im Zusammenhang mit "Opferzahlen", die sich aber auf einen weit gefaßten Gewaltbegriff beziehen.Das sagt Barbara K.avemann auch und hebt hervor, dass körperliche Gewalt aus dem Grund die schlimmere Gewaltform wäre, weil sie zur damit verbundenen psychischen hinzukommt.
Ist natürlich nur bewusst dummes Gesabbel, um sich einen Vorsprung auf der Empörungsskala zu erhalten, aber schon das kommt ja bei einigen Meinungsvervielfältigern ganz gut an.
Warum wären Männer besser beraten bei der Auslegung des Gewaltbegriffes die eigenen Grenzen enger zu stecken, als die Frauen, die seit 40 Jahren auf diese Weise erfolgreich Raumgewinne verzeichnen konnten?
Zitat:So wird der Eindruck erweckt, dass die extremen Einzelfälle maßgeblich für diese Opferzahlen seien und nach entsprechenden Maßnahmen verlangten.Den Gedanken dahinter teile ich, aber ich habe meine Zweifel, dass sich den Männern, nach den von Opferinnen etablierten Vorgaben derzeit andere Möglichkeiten bieten.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)