04-04-2014, 13:18
Ich habe mir zwischenzeitlich doch mal eine Auseinandersetzung
mit der Ex und ihren Eltern gegeben, aber eher im Interesse der Kinder, nämlich um festzustellen, wie Ex die Kinderbetreuung für die Zeit ihrer Umschulungsmaßnahme sicherstellen will. Fazit: Katastrophe.
Sie hat bereits einen sanktionsbewehrten Maßnahmenvertrag beim JC unterzeichnet, alleine auf die mündliche Zusage des JA hin, das sie eine Betreuungsperson bekäme. Üblicherweise Die Fachkraft stellte sich auch im Haushalt der Mutter vor, konnte aber keine Betreuung in dem geforderten Umfang leisten. War also nix. Weitere geeignete Kräfte hat das JA derzeit nicht. Die Mutter muß sich also jetzt vor dem JC nackig machen, das eine gesicherte Betreuung der Kinder bei Bewilligung der Umschulung nie gegeben war. Ich kann mir nicht vorstellen, das das JC die Maßnahme (Umschulung) überhaupt bewilligt hätte, wenn die Mutter dem JC nicht auch eine gesicherte Kinderbetreuung zugesagt hätte. Ich kann mir aber gut vorstellen, das
der Grundsicherungsträger das als Täuschungsversuch auslegen könnte.
Dann noch Arbeiten in Schichten mit Betreuungslücken von bis zu 20 Wochenstunden in der Spätschicht. Das ist ohne entsprechende finanzielle Mittel und ohne massiven Einsatz des Netzwerkes von Familien und Freunden nicht machbar. Ich bin entsetzt.
mit der Ex und ihren Eltern gegeben, aber eher im Interesse der Kinder, nämlich um festzustellen, wie Ex die Kinderbetreuung für die Zeit ihrer Umschulungsmaßnahme sicherstellen will. Fazit: Katastrophe.
Sie hat bereits einen sanktionsbewehrten Maßnahmenvertrag beim JC unterzeichnet, alleine auf die mündliche Zusage des JA hin, das sie eine Betreuungsperson bekäme. Üblicherweise Die Fachkraft stellte sich auch im Haushalt der Mutter vor, konnte aber keine Betreuung in dem geforderten Umfang leisten. War also nix. Weitere geeignete Kräfte hat das JA derzeit nicht. Die Mutter muß sich also jetzt vor dem JC nackig machen, das eine gesicherte Betreuung der Kinder bei Bewilligung der Umschulung nie gegeben war. Ich kann mir nicht vorstellen, das das JC die Maßnahme (Umschulung) überhaupt bewilligt hätte, wenn die Mutter dem JC nicht auch eine gesicherte Kinderbetreuung zugesagt hätte. Ich kann mir aber gut vorstellen, das
der Grundsicherungsträger das als Täuschungsversuch auslegen könnte.
Dann noch Arbeiten in Schichten mit Betreuungslücken von bis zu 20 Wochenstunden in der Spätschicht. Das ist ohne entsprechende finanzielle Mittel und ohne massiven Einsatz des Netzwerkes von Familien und Freunden nicht machbar. Ich bin entsetzt.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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