19-07-2012, 11:39
Ich sehe das eher als Chance, sie mit den eigenen Widersprüchen zu konfrontieren.
Es dürfte Katja und Co. sicherlich nicht gelingen mit wenigen Sätzen die rechtlichen Gegebenheiten mit den aktuellen Lebenssituationen und Parteizielen in Einklang zu bringen. Das war auch gestern den Vorlesenden Gonzales und Ebeling nicht möglich. Dazu aber später und an anderer Stelle mehr.
Nur, wer es macht, muss diesbezüglich weitgehend frei von Emotionen sein.
Wo es meiner Meinung nach Berührungspunkte gibt (christlich-politische Konservendenke, archaische Sozialisation auch der nochfolgenden Generationen, insbesondere in der Upper-Class), ist es angebracht diese den Kritiken voranzustellen. Und Kritik vortragen kann man durchaus sachlich und korrekt, notfalls mit Skript.
Und noch eine Veranstaltung gibt es, am Freitag, 20.07.2012, in Hannover.
"Die antifeministische Männerrechtsbewegung"
Rosenbrock stellt sich, warum also nicht auf ihn zugehen?
Auch hier kann ich leider nicht teilnehmen.
Es dürfte Katja und Co. sicherlich nicht gelingen mit wenigen Sätzen die rechtlichen Gegebenheiten mit den aktuellen Lebenssituationen und Parteizielen in Einklang zu bringen. Das war auch gestern den Vorlesenden Gonzales und Ebeling nicht möglich. Dazu aber später und an anderer Stelle mehr.
Nur, wer es macht, muss diesbezüglich weitgehend frei von Emotionen sein.
Wo es meiner Meinung nach Berührungspunkte gibt (christlich-politische Konservendenke, archaische Sozialisation auch der nochfolgenden Generationen, insbesondere in der Upper-Class), ist es angebracht diese den Kritiken voranzustellen. Und Kritik vortragen kann man durchaus sachlich und korrekt, notfalls mit Skript.
Und noch eine Veranstaltung gibt es, am Freitag, 20.07.2012, in Hannover.
"Die antifeministische Männerrechtsbewegung"
Rosenbrock stellt sich, warum also nicht auf ihn zugehen?
Auch hier kann ich leider nicht teilnehmen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)