28-07-2012, 11:33
Danke für die Antworten.Versuche auch emotionale Distanz aufzubauen und sie aus einem anderen Blickwinkel zu sehen der nur ihr Handeln betrachtet.
Daß sie mich total verletzt und enttäuscht hat mit der Offerte des neuen Freundes sieht sie nicht.
Für mich ist es der absolute Vertrauensbruch der tief in mir sitzt.
Ich weiß auch nicht wieviel Kontakt sie zu dem Neuen hat,da er wohl von weiter herkommt.ca 300km.
Sollte mir auch egal sein und glaube nicht,daß sie mich angerufen hätte wenn er da wäre.
Ich habe mich vor Jahren in den nichtendenden Kampf gegen die Krankheit begeben und darauf gehofft alles zu ertragen und Abstriche in meiner persönlichen Freiheit zu machen.
Wenn man eine Beziehung eingeht sollte man dafür gerade stehen und immer zur Seite stehen wenn man gebraucht wird.
Im Moment bin ich sehr verletzt über ihr Verhalten ; entschuldige es aber auch zum Teil,da sie nicht gut allein sein kann,daß sie sich jemand anderen gesucht hat,da ich nicht greifbar für sie war und mich zurückgezogen hatte.
In ihrer Wahrnehmung habe ich sie im Stich gelassen,was sie mir auch gestern vorwarf.
Ich konnte nur einfach nicht mehr und mußte Kraft tanken und dieses geht nur indem ich Abstand hielt.
Dann kamen die Vorwürfe mit ihrem Sohn,der mich über alles lieb hat und dem sie unsere Auszeiten nicht länger zumuten will ; was ich auch verstehe .
Ich möchte auch,daß es ihm gut geht und nicht ständig diese Phasen mitbekommt.
Bin hin und her gerissen den Kontakt aufrecht zu erhalten ,da ich ihn auch sehr vermisse und die Frau über alles liebe,
Die Krankheit hasse ich wie die Pest !!! und verfluche alle die daran Schuld sind,daß ein Mensch daran erkrankt.
Daß sie mich total verletzt und enttäuscht hat mit der Offerte des neuen Freundes sieht sie nicht.
Für mich ist es der absolute Vertrauensbruch der tief in mir sitzt.
Ich weiß auch nicht wieviel Kontakt sie zu dem Neuen hat,da er wohl von weiter herkommt.ca 300km.
Sollte mir auch egal sein und glaube nicht,daß sie mich angerufen hätte wenn er da wäre.
Ich habe mich vor Jahren in den nichtendenden Kampf gegen die Krankheit begeben und darauf gehofft alles zu ertragen und Abstriche in meiner persönlichen Freiheit zu machen.
Wenn man eine Beziehung eingeht sollte man dafür gerade stehen und immer zur Seite stehen wenn man gebraucht wird.
Im Moment bin ich sehr verletzt über ihr Verhalten ; entschuldige es aber auch zum Teil,da sie nicht gut allein sein kann,daß sie sich jemand anderen gesucht hat,da ich nicht greifbar für sie war und mich zurückgezogen hatte.
In ihrer Wahrnehmung habe ich sie im Stich gelassen,was sie mir auch gestern vorwarf.
Ich konnte nur einfach nicht mehr und mußte Kraft tanken und dieses geht nur indem ich Abstand hielt.
Dann kamen die Vorwürfe mit ihrem Sohn,der mich über alles lieb hat und dem sie unsere Auszeiten nicht länger zumuten will ; was ich auch verstehe .
Ich möchte auch,daß es ihm gut geht und nicht ständig diese Phasen mitbekommt.
Bin hin und her gerissen den Kontakt aufrecht zu erhalten ,da ich ihn auch sehr vermisse und die Frau über alles liebe,
Die Krankheit hasse ich wie die Pest !!! und verfluche alle die daran Schuld sind,daß ein Mensch daran erkrankt.