19-08-2012, 09:45
Ich liebe sie einfach zu sehr um damit abzuschliessen.
Ist ja auch mehr oder weniger 10 Jahre gutgegangen,da wir uns in den letzten Jahren fast nur am WE gesehen haben und sie während der Woche ihr Ding machen konnte.
Nun wollte ich eine engere Beziehung haben,was sie verschreckt hat.
Ich weiß,daß ein Zusammenziehen unmöglich wäre,habe aber trotzdem Pläne mit ihr gemacht,was sie auch sehr schön fand.
Das sie einen anderen in den letzten Monaten hatte,habe ich mir selbst zuzuschreiben,da ich mich einfach zu lange nicht bei ihr gemeldet habe.
War wohl auch nicht der richtige,wie ich aus ihren kargen Erzählungen erkennen konnte.
Ich bin selbst ein sehr schwieriger Typ,launenhaft und abweisend und habe sie auch damit sehr verletzt,was mir aber letztendlich nie bewußt war.
Wie gasagt,meine Mauer und mein Selbstschutz ist gefallen und ich habe mich ihr anvertraut,was ich ehrlich gesagt jetzt nicht so toll finde.
Ich bin einerseits der Meinung,daß sie jetzt mit mir spielt,andererseits sehe ich ihre Angst und Verletzbarkeit.
Sie braucht Zeit,sich an mein neues Ich zu gewöhnen,ich kenne mich selbst nicht so gefühlsbetont und offen für sie.
Was denkt ein Borderliner über mich ,wenn ich mich so offen präsentiere??
Sehe auch ab und an nicht nur den Borderliner in ihr , sondern die verletzte Frau, die sich nach Liebe sehnt,aber andererseits nicht zulassen kann.
Ich möchte für sie da sein und auch nicht,weil es für mich besser wäre.
Sie hat mir gestern ein paar Zeilen geschrieben,die mich hoffen und nachdenken lassen.
Das einzige was mich im Moment belastet ist die Ungewißheit,was sie denkt und über uns fühlt.
Ich bin es gewohnt,mein Ding zu machen und muß nicht unbedingt den geliebten Menschen rund um die Uhr bei mir haben.
Mir reicht dieses Gefühl der Nähe,auch wenn derjenige nicht da ist , so sollte er sich mir verbunden fühlen.
Ich sollte mich mit den Zeilen,die sie mir geschrieben hat zufrieden geben,denn mehr kann ich im Moment nicht erwarten.
Ist ja auch mehr oder weniger 10 Jahre gutgegangen,da wir uns in den letzten Jahren fast nur am WE gesehen haben und sie während der Woche ihr Ding machen konnte.
Nun wollte ich eine engere Beziehung haben,was sie verschreckt hat.
Ich weiß,daß ein Zusammenziehen unmöglich wäre,habe aber trotzdem Pläne mit ihr gemacht,was sie auch sehr schön fand.
Das sie einen anderen in den letzten Monaten hatte,habe ich mir selbst zuzuschreiben,da ich mich einfach zu lange nicht bei ihr gemeldet habe.
War wohl auch nicht der richtige,wie ich aus ihren kargen Erzählungen erkennen konnte.
Ich bin selbst ein sehr schwieriger Typ,launenhaft und abweisend und habe sie auch damit sehr verletzt,was mir aber letztendlich nie bewußt war.
Wie gasagt,meine Mauer und mein Selbstschutz ist gefallen und ich habe mich ihr anvertraut,was ich ehrlich gesagt jetzt nicht so toll finde.
Ich bin einerseits der Meinung,daß sie jetzt mit mir spielt,andererseits sehe ich ihre Angst und Verletzbarkeit.
Sie braucht Zeit,sich an mein neues Ich zu gewöhnen,ich kenne mich selbst nicht so gefühlsbetont und offen für sie.
Was denkt ein Borderliner über mich ,wenn ich mich so offen präsentiere??
Sehe auch ab und an nicht nur den Borderliner in ihr , sondern die verletzte Frau, die sich nach Liebe sehnt,aber andererseits nicht zulassen kann.
Ich möchte für sie da sein und auch nicht,weil es für mich besser wäre.
Sie hat mir gestern ein paar Zeilen geschrieben,die mich hoffen und nachdenken lassen.
Das einzige was mich im Moment belastet ist die Ungewißheit,was sie denkt und über uns fühlt.
Ich bin es gewohnt,mein Ding zu machen und muß nicht unbedingt den geliebten Menschen rund um die Uhr bei mir haben.
Mir reicht dieses Gefühl der Nähe,auch wenn derjenige nicht da ist , so sollte er sich mir verbunden fühlen.
Ich sollte mich mit den Zeilen,die sie mir geschrieben hat zufrieden geben,denn mehr kann ich im Moment nicht erwarten.