(06-09-2012, 09:49)Bluter schrieb: An mir selbst und seit längerem beobachtet, wird dies nun auch wissenschaftlich bestätigt.
So unser Kind bei mir war und neben mir im ehemaligen Ehebett (Doppelbett) schlief, konnte auch ich besser (ruhiger und länger) schlafen.
Ich schlafe auch mit mehr Testosteron nicht zwingend schlechter, mit einem quer liegenden Kind im Bett andersherum durchaus nicht unbedingt ruhiger im engeren Sinn
Ich sehe es nach dem zitierten Versuchsablauf eher so: Koppelt man Testosteron nicht mit ruhigem Schlafen an sich sondern mit Aggressivitaet, dann erscheint es sinnvoll die Menge etwas herunterzufahren weil ein strampelndes Kind sonst die falsche Reaktion hervorrufen koennte. Das kann ich dann bestaetigen, den Gedanken an Erdruecken und Schaden zufuegen habe ich unter den Bedingungen auch im Halbschlaf - aber ohne ungeduldig zu werden. Von den positiven Emotionen ganz abgesehen, die sicher auch begrenzend und belohnend wirken.