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Schwieriges Umgangsverfahren beginnen und betreiben
(11-07-2013, 13:44)p schrieb:
(11-07-2013, 13:22)Ibykus schrieb: § 28 IV FamFG !

Ist bekannt, allerdings sehe ich einen "Vermerk" keinesfalls als Protokoll, das den strengen formalen Kriterien des §160 ZPO genügen muss.
Der Vermerk ersetzt das Protokoll, oder?
Die ZPO gilt nun mal -wenn überhaupt- nur nachrangig.
Und dort, wo im FamFG darauf Bezug genommen wird, muss man Zeit investieren, um das Prozedere zu durchschauen und es zu verstehen.

Mir gelingt das zugegeben nicht immer.
Und leider fehlt mir die Zeit, mich eingehender damit beschäftigen zu können.
Wir sind nicht organisiert, sonst gäbe es sowas wie Arbeitsteilung, mit der sich durchaus Zeit gewinnen ließe ....
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Soooooo.... man darf vorsichtig erfreut sein.

Diese telefonische "Einladung" der Richterin am Vortag war tatsächlich nur eine Bitte zum informellen Vorgespräch. Die Richterin wollte lediglich abtasten, ob es meinem LG mit der ganzen Sache ernst ist, und wie weit es mit der Kompromißbereitschaft noch her ist. Mein LG war da sehr direkt.

Zum Verfahren an sich: Hat nicht übermäßig lange gedauert, viele Details weiß ich noch nicht, mein LG kommt erst spät heute abend nach Hause, hat mich nur telefonisch vorinformiert.
Insgesamt bekommen wir vier Beschlüsse, allerdings hat die Richterin im Termin wenig dazu gesagt, was sie endgültig beschliessen wird. Den mehr oder minder konkreten Aussagen entnehmen wir folgendes (vor echter Freude warten wir aber lieber auf das schriftliche):
- Zum Schadenersatz wegen dem entfallenen Juni Termin hat die Richterin sich gar nicht in die Karten blicken lassen, sie wird das auf dem "Bürowege" entscheiden.
- Der Auskunftsantrag ist nahezu eins zu eins durchgegangen, in Zukunft also halbjährliche Auskunft.
- Der Umgangsantrag auch, die Gegenseite hat sich nicht sehr gewehrt. Wir haben feste Termine bekommen und Übernachtungsumgänge ab Oktober. Mediation will die KM nicht machen, aber sie macht angeblich ne Therapie und soll dann laut Richterin ab Jahresende zu einer ganz normalen Kommunikation in der Lage sein.
- Sorgerecht wird vermutlich eher negativ ausfallen; Gegenseite und Richterin stellen auf die nicht mögliche Kommunikation ab (deswegen vielleicht auch der positive Bescheid bezüglich der Auskunft. Andererseits frage ich mich, was der geS im Wege steht, wenn die KM angeblich ja bald wieder kommunizieren wird können...).

Man darf also weiter gespannt sein, aber wenn Auskunft und Umgang wirklich so ausfallen wie wir beantragt haben, ist schon sehr sehr viel gewonnen. :-D
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ein schöner, informativer Thread, der zeigt, dass zu kämpfen sich lohnt!

Das gemeinsame SR wird noch einige Zeit unser handicap bleiben.
Insofern bleibt die gesetzliche Neuregelung eine legislative Fehlleistung.

GemSR von Geburt an!
Wie vom Anwaltverein und der Kinderrechtekommission gefordert, deren gute Argumente nicht berücksichtigt zu haben mir noch immer ein Rätsel ist.
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Ich hoffe mit Euch...

(11-07-2013, 15:54)Ibykus schrieb: Insofern bleibt die gesetzliche Neuregelung eine legislative Fehlleistung.

Na, wenn ich die aktuellen Informationen so auf mich wirken lasse, dann scheint es RichterInnen doch irgendwie an Mut zu fehlen. Statt den Menschen in belasteten Beziehungen kindeswohl- und zukunkunftsorientierte Orientierung anzubieten, kippen sie ihre eigenen Zweifel zusätzlich in diese Beziehungen und erhöhen so das Konfliktpotenzial.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Man kann so etwas ja in vielerlei Hinsicht bewerten. Ich tue es jetzt einmal strategisch. Nichts verloren und das:

Zitat:Wir haben feste Termine bekommen und Übernachtungsumgänge ab Oktober.

gewonnen!!! Und darum ging es doch. Wenn die Großwetterlage etwas besser ist, kann man ja durchaus über einen neuen Sorgerechtsanlauf nachdenken.

Aber ich sage das in aller Vorsicht, das was die Richterin immer so sagt, ist ja nicht in Stein gemeißelt.

Ähnlich wie Ibykus sehe ich mich auch in meiner Einstellung, nicht nur in eigener Erfahrung, bestätigt. Es wird ja hier häufig genug der Versuch unternommen solche Erfolge als glücklichen Zufall abzuqualifizieren. Aber man sieht eben auch die Schattenseiten. Man muss sich schon hartnäckig wie ein Terrier verbeißen und viele Opfer bringen. Das will oder kann eben nicht jeder.
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(11-07-2013, 18:39)iglu schrieb: Man muss sich schon hartnäckig wie ein Terrier verbeißen ...

Wenn dann irgendwann -wie bei mir- (nicht krankhafte) querulatorische Persönlichkeitsakzentuierung im Gutachten steht, weiss man(n), irgendetwas hat man(n) richtig gemacht. Big Grin
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Wenn man selbstkritisch ist, weiß man ja, dass die Grenzen da fließend sind.Wink

Ich weiß, dass einige, sozusagen angeführt von p, das inbrünstig verneinen und diese Rhetorik ablehnen. Aber solche Dinge sind nunmal Kampf und Krieg und dementsprechend muss man sich auch verhalten, die selben Prinzipien befolgen.

Wer mit Diplomatie und pseudo-psychologischen Traumkkonstrukten vorgeht, wird platt gemacht.

Man sollte allerdings nicht vergessen, dass das Ziel des Kriegs der Frieden ist, der eine oder andere hier hat damit so seine Probleme, ich schließe mich da (un)gerne ein.
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(11-07-2013, 19:23)iglu schrieb: Wer mit Diplomatie und pseudo-psychologischen Traumkkonstrukten vorgeht, wird platt gemacht.

Man sollte allerdings nicht vergessen, dass das Ziel des Kriegs der Frieden ist, der eine oder andere hier hat damit so seine Probleme, ....
Exclamation

"Frieden" ist ja ein bedeutsames Wort!
Zu mehr als einem Waffenstillstand würde ich ohne kompetente Hilfe nicht mehr fähig sein.

Und grenzenlose Verachtung wird bleiben.
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Meiner Ansicht nach ist und war es sehr schwer, Entscheidungen in diesem "Kampf" zu treffen. Zumal wir in der Rückschau auch leider nicht einmal sagen könnte, wo man noch etwas hätte anders oder besser machen können. In letzter Konsequenz war unsere verfolgte Linie ja "Kooperation und Kompromißbereitschaft wenn und so lange es etwas bringt". Gebracht hat sie nichts, das war nur Zeitverschwendung. Oder doch nicht? Immerhin hat die Richterin lange und ausführlich gelobt, dass mein LG so geduldig war. Auch das Reißen des Geduldsfadens jetzt konnte sie gut nachvollziehen. Wer weiß wie die Möglichkeitenlinie weiter gegangen wäre, hätten wir uns nicht auf den ganzen diplomatischen Summs vorneweg eingelassen.

Es gab einige Gedanken an einen Ausstieg aus der Sache, selbst jetzt ist mein LG nicht sicher ob der ganz sicher weiter schwelende Kampf, bzw. der Unwillen der KM in den nächsten Jahren letztendlich über unsere (finanziellen, zeitlichen, emotionalen und energetischen) Grenzen gehen wird. Aber das wird sich zeigen.
Sofern im Beschluss wirklich steht, was besprochen wurde, sehe ich den heutigen Tag mal als Etappensieg.

Zwar würde ich schon auch sagen, das Kämpfen sich (meist) lohnt. Nach den Erfahrungen der letzten beiden Jahre würde ich aber über niemanden ein schlechtes Wort verlieren, der sich nicht dazu entscheidet.
Keine Ahnung ob Ergebnisse ein Glücksspiel sind, eine Richterlaune, ein Lohn für gute Strategie. Dafür müsste man vergleichbare Fälle haben, und die hat es einfach nicht.
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Zitat:Zu mehr als einem Waffenstillstand würde ich ohne kompetente Hilfe nicht mehr fähig sein.

Und grenzenlose Verachtung wird bleiben.

Das kann ich wohl nachvollziehen. Ist vielleicht eine Frage der Zeit, ich weiß es (noch) nicht. Aber wenn, wie ich hier manchmal lese, versucht wird ein Fass aufzumachen, weil Mutti fünf Minuten später dran ist oder auf Kur geht oder was hier sonst so manchmal aus dem Hut gezogen wird, komme ich schon ins Grübeln, ob der (zumeist zahnlose) "Widerstand" einiger nicht nur noch Selbstzweck ist.

Ich sage es, wie ich es empfinde: Der Mutter gönne ich nichts, auch nicht das schwarze unter meinen Fingernägeln und wenn sie vor mir im Straßengraben verrecken würde, käme ich in Konflikt, ob ich helfen würde.
Meinem Kind jedenfalls gönne ich seine Mutter und auch die Zeit mit ihr.

Insofern sollte man sich auch selbst die Zeit mit seinem Kind gönnen und nicht immer emotional damit beschäftigt sein auf die Mutter zu schielen. Ich klugscheiße hier natürlich, weil mir das auch nicht immer gelingt.

War wieder ein bisschen off-Topic, ich weiß. Jessys LG und auch sie selbst werden dann hoffentlich demnächst in der Lage sein, sich das verdiente! Familienleben mit den Kindern zu gönnen.
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(11-07-2013, 20:29)Jessy schrieb: Keine Ahnung ob Ergebnisse ein Glücksspiel sind, eine Richterlaune, ein Lohn für gute Strategie.

So sehe ich das auch. Aber ohne ein ständiges und hartnäckiges Tun, gäbe es die Ergebnisse eben nicht. Um der betroffenen Kinder wegen möchte man jedem zu diesem Tun raten. Aber man darf dann auch den Hinweis nicht vergessen, auf die eigenen Grenzen zu achten.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Zitat:Wer weiß wie die Möglichkeitenlinie weiter gegangen wäre, hätten wir uns nicht auf den ganzen diplomatischen Summs vorneweg eingelassen.

Natürlich muss man sich schon aus taktischen Gründen konziliant und kompromissbereit geben, was auch keine große Schauspielkunst erfordert, weil die meisten Väter es ja auch vernünftigerweise sind. So oder so wird man kurze Zeit später, das ist jedenfalls meine Erfahrung, eines Besseren belehrt.
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(11-07-2013, 21:32)iglu schrieb: So oder so wird man kurze Zeit später, das ist jedenfalls meine Erfahrung, eines Besseren belehrt.
Vor nur wenigen Tagen wurde genau das von einem "Neuzugang" wieder bestätigt.
Gut gemeinter Großmut und honoriges Nachgeben sind ihm zum Verhängnis geworden. Der Gang zum JA wurde zur Odyssee. Nun muss um Umgang gegen den Willen der offensichtlich beeinflussten Kinder gekämpft werden.

Wie mich das blauäugige Vertrauen, dass unerfahrene Väter in Bezug auf Jugendämter haben, mittlerweile ankotzt. Es ist immer und immer wieder dasselbe. Mag sein, dass JÄer dem Einen oder Anderen geholfen haben.

Das Risiko, dass man bei seiner Inanspruchnahme am Ende ohne Kinder dasteht, ist aber einfach zu groß, als dass man unter Hinweis darauf, einen Versuch wagen könnte.

Jugendamt - Nein Danke!
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Das Ergebnis ist eigentlich keins. Auskunft und Umgangstermine sind ein Minimum, für das es kein Vorgespräch benötigt hätte, so wie die anderen Dinge auch. Die Richterin scheint unfähig zu sein, zu richten. Nachdem es nicht mehr anders geht, weil der Vater sich nicht frustriert verkrochen hat bekam sie offenbar so viel Muffensausen, dass sie sich in "Vorgesprächen" verzettelt und plappert.

Mutti macht Therapie und dann wird alles gut? Soso. Sorgerecht gibts trotzdem keins, obwohl alles gut wird? Dann lasst den Antrag zur gemeinsamen Sorge ruhen, bis die Therapie beendet ist. Das ist besser wie eine Ablehnung jetzt.
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(12-07-2013, 08:51)p schrieb: Das Ergebnis ist eigentlich keins.

Es ist an sich nichts herausgekommen, was "normalerweise" nicht auch mindestens zu erwarten gewesen wäre. Nur unter erheblichem Aufwand von Geld (wobei hier noch nicht einmal Anwaltskosten angefallen sind), Zeit und Nerven. Davon haben die meisten nicht Betroffenen gar keine Vorstellung.

Und man muß auch sagen: Eigentlich nach Sach- und Gesetzeslage unnötig; lediglich die Folgen des Rumeierns einer Richterin. Mich würde ´mal interessieren, wieviele Kinder jährlich deshalb ihren Vater verlieren, weil RichterInnen der Mut zur klaren Orientierung fehlt...
[/quote]

(12-07-2013, 08:51)p schrieb: ...bekam sie offenbar so viel Muffensausen,...

Kann eigentlich nur zu der Empfehlung führen, von vornherein klar zumachen, dass man weiß, wo der Rechtsweg weitergeht...

(12-07-2013, 08:51)p schrieb: Mutti macht Therapie und dann wird alles gut? Soso. Sorgerecht gibts trotzdem keins, obwohl alles gut wird? Dann lasst den Antrag zur gemeinsamen Sorge ruhen, bis die Therapie beendet ist. Das ist besser wie eine Ablehnung jetzt.

Und die Eierei geht weiter. Ob es sich um ein unterausgelastetes Gericht handelt?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(12-07-2013, 09:49)wackelpudding schrieb: Ob es sich um ein unterausgelastetes Gericht handelt?

Nein, wahrscheinlich nennt es sich "weibliche Kompetenzen im Rechtswesen". Gespräche, Konsensorientiertheit, hin und her, blahschwafel....
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Nu macht uns mal unseren "Erfolg" nicht madig. :-P
Denn eines steht mal fest: Als der ganze Kram angefangen hat, war ich felsenfest davon überzeugt, man müsse nur zu Gericht maschieren, jeder würde das Tun der KM durchschauen und man bekäme sein Recht, das gesetzlich verankert ist, denn da gäbe es ja keine Diskussionen.
Die Realität sieht anders aus.
Und wenn ich mir so ansehe, wieviele Väter TROTZ dem Recht auf Umgang keinen haben, freue ich mich über das, war wir erreicht haben - auch wenn es tatsächlich eigentlich selbsverständlich sein sollte.

Noch sind die Beschlüsse auch nicht da, und bezüglich geS gibt es ja auch noch ein OLG.
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(12-07-2013, 13:11)Jessy schrieb: Nu macht uns mal unseren "Erfolg" nicht madig. :-P

Nee, bestimmt nicht! Denn ohne Euere Hartnäckigkeit würden 2 weitere Kinder ohne präsenten Vater aufwachsen.

Ist halt nur so: Man muss viel investieren und weiß am Ende dann doch nicht, wieso man ein gutes Ergebnis hat... und ob es nicht irgendwann dann wieder kippt... und dass man ggf. dann wieder all diese schwierigen Entscheidungen vor sich hat...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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So, der erste Beschluss ist da, und zwar der zum Thema Umgang.
Kaum fassbar, aber es steht tatsächlich alles drin wie beantragt. Konkrete Tage und Zeiten für die monatlichen Übernachtungsumgänge, Ausfallregelung (sogar für den Erkrankungsfall meines LG), wöchentliche Video-Telefonkontakte, Untersagung negativer Beeinflussung, Ordnungsmittelandrohung. Damit wird nun hoffentlich endlich Ruhe einkehren.
Kosten werden geteilt, über die VKH für die KM ist noch nicht entschieden.
Mediation wird es tatsächlich keine geben, die KM fühlt sich wie schon geschrieben dazu nicht in der Lage. Offen bleibt, wie unter diesen Voraussetzungen jemals eine Elternkommunikation entstehen soll.
Naja - die erste Probe aufs Exempel wird es bereits kommende Woche bezüglich des Telefonates geben.

Den Schadenersatzantrag werden wir wohl zurückziehen, da kam eine Verfügung, wir müssten einen Anwalt bestellen da Anwaltspflicht. Wegen ca. 150 Mücken ist das den Aufwasch nicht wert, zumal die Erfolgsaussichten fraglich sind, da die Sachlage schwer nachzuweisen sein wird.

Warten wir also noch auf Auskunft & Sorge.
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Na, siehste Mal. Mission accomplished!

Meinen Glückwunsch und meine Wünsche, dass alles gut wird!
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(17-07-2013, 20:21)Jessy schrieb: Ordnungsmittelandrohung.
also!
Wer sagt, dass das nicht geht?!
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Ist zwar gut, aber feiert nicht zu früh. Mütter wie sie treiben es permanent testend immer bis zum Letzten, sie wird zicken und zackern, die Ordnungsmittel antesten. Die müssen erst einmal tatsächlich verhängt werden. Erfahrungsgemäss muss das alles in der Realität passieren, bevor sie vorsichtiger werden.
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Also Glückwunsch erstmal zum Beschluß - und wie @p schrieb, seid jetzt sehr konsequent, wenn die Mutter anfängt zu spielen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Danke, und wir werden unser Bestes geben. Wink

Mein LG hat gerade eine ausgesucht höfliche E-Mail an die KM (und CC die Anwältin) geschrieben und um einen Kontakt-Account für das Skype-Telefonat nächste Woche gebeten.
Harren wir also der Dinge, die da kommen...
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Sooooo... die RA der KM hat auf unsere E-Mail geantwortet:
Leider leider habe die KM Skype nicht installiert, und eine Webcam besitze sie auch nicht. Ob man nicht zunächst "normale" Telefonkontakte durchführen könne.

Kooperationsbereit wie man als KV eben ist, haben wir dem für die nächsten drei bis vier Wochen zugestimmt, sofern wir eine Festnetznummer kriegen. Bis dahin sollte die KM sich dann die paar Euro und Minuten leisten können, um sich eine Webcam zu kaufen und Skype zu installieren. Alternativ haben wir auch angeboten, ihr unsere alte Webcam zu überlassen (mangelnde Kooperationsbereitschaft kann uns wirklich keiner mehr vorwerfen).

Bisher keine Antwort mehr. Warten wir also, was kommenden Dienstag passiert.
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