06-07-2013, 22:21
(06-07-2013, 22:09)Jessy schrieb: Zum einen die Staatsanwältin, die während des ganzen Verfahrens den Mund nicht aufgemacht hat, ausser um meinen LG zu fragen, ob er denn glaube, sie wäre dazu da, seine Probleme zu lösen.
"Meinen Sie mich? Sie verwechseln etwas. Ich bin der Geschädigte, die Person mit Problemen sitzt dort drüben"
(06-07-2013, 22:09)Jessy schrieb: Hättet ihr die Schuhe gekauft oder nicht? Oder bei der Übergabe das Geld verlangt? Oder es vom nächsten UH einbehalten?
Nichts gekauft. Auf gar keinen Fall. Kinderschuhe kriegt man ohnehin oft von Familien mit grösseren Kindern weitergereicht, wenn man danach fragt.
In einem Land mit derartig perversen Unterhaltspflichten sollte man keinerlei freiwillige Ausgaben über ein Eis fürs Kind hinaus tätigen. Egal ob Baby oder Volljährig. Ausgeraubte sollten sich nicht einreden lassen, sie müssten noch etwas zusätzlich zahlen.