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Unterhaltsgestaltung für die Zukunft eines 14-jährigen Jugendlichen
(27-09-2014, 04:50)Dzombo schrieb: Was hätte mich dazu bewegen sollen, die KM wiederum dazu zu bewegen, auf den KU besagten Kindes zu verzichten.
Sie sollte nicht mehr fordern. Möglicherweise hätte der Vater ja freiwillig weiter gezahlt. Wenn nicht, hätte sie Pech gehabt. Die Mutter führte mit dir einen gemeinsamen Haushalt, und sie zwang einen Außenstehenden, diesen gemeinsamen Haushalt zu unterstützen.
Für mich gibt es nur die Wahl zwischen Mutter mit Kind und weder Kind noch Mutter. Mutter mit Kind und Forderung gegen den Vater, halte ich für unanständig.
(27-09-2014, 04:50)Dzombo schrieb: Was sie dem für alle gleich geltend sollenden Gesetz ja überhaupt nicht darf?
Dann ist das Gesetz falsch, und muss umgangen werden, zum Beispiel, indem der Neue dem Vater das Abgezwungene von seinem Geld schenkt.
(27-09-2014, 05:19)Dzombo schrieb: Ursächlich war ich auf Krieg gebürstet. Und den hätte der Ex meiner Frau im Kampf um Kohle verloren. Er wäre krank geblieben und hätte fett nachzahlen müssen.
Warum das? Wolltest du ihn bestrafen oder wolltest du Geld haben?
(27-09-2014, 05:19)Dzombo schrieb: Ganz zu schweigen vom Ärger für das Kind. Das im Krieg um Kohle zwischen seinen Eltern unter die Räder gekommen wäre.
Das ist ein guter Grund es nicht getan zu haben.
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RE: Unterhaltsgestaltung für die Zukunft eines 14-jährigen Jugendlichen - von Das Nerdliche Orakel - 27-09-2014, 07:30

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