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Unterhaltsgestaltung für die Zukunft eines 14-jährigen Jugendlichen
Der 14jährige ist abzusichern. Er bedarf für sein Wohlbefinden lebenstechnischer Heimat. Sein Vater will keinen KU mehr zahlen und händelt das seit Monaten auch bereits so. Vor zwei Monaten teilte er der Mutter seines Sohnes mit Frieden oder Krieg.

1. Frieden = Adoption, ergo kein KU mehr
2. Krieg = weiter KU, ergo FamG.

So seine vorgeschlagenen zwei Varianten.

Mein Vorschlag als Außenstehender war eine offene Adoption bei völliger Befreiung des KV von jeglichen Unterhaltszahlungen. KV hätte dann die Gelegenheit gehabt zu gesunden und wäre nicht Gefahr gelaufen, seinen Sohn zu verlieren. Was Außenstehende zu sagen haben, lernte ich dazu allerdings erst neulich hier gründlich. Mann lernt eben nie wirklich aus.

Ansonsten sind der 14Jährige und ich wie Kumpels und Freunde in allen Lebenslagen. Wir denken trotzdem jeder unsere eigenen Gedanken. Das ist loyale eingestellt zueinander.



Was die KM des 14Jährigen betrifft. Sie geht in Vollzeit arbeiten. Noch mehr geht nicht. Ergo war der KU-Abzockevorwurf und die Begrifflichkeit "UHN" voll daneben. Aber hier gilt ja das freie Wort, was ich akzeptiere.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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RE: Unterhaltsgestaltung für die Zukunft eines 14-jährigen Jugendlichen - von Dzombo - 24-11-2012, 08:59

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