@iglu...
Sorry. Ich bin nicht dein Therapeut. Du darfst aber trotzdem deinen Gedanken freien Lauf lassen und dem Grundgedanken dieses Forum hier folgen. Freie Meinungsäußerung! Aber irgendwie scheint dich doch schon zu interessieren, was ich sage. Du würdest dir sonst sicher nicht die Mühe machen, meine bisherigen # immer und immer wieder nachzulesen, um dann so kompakt zu antworten wie eben. Aber grundsätzlich bin ich dir keine Rechenschaft schuldig.
@Camper1955...
Schön zu lesen, dass wir uns annähern.
Ob der KV an Bourn Out erkrankt ist, ist mir egal. Ich bot ihm Unterhaltsbefreiung an unter der Bedingung, trotzdem im Leben seines Sohnes zu bleiben. Das wollte er nicht. Und ich renne doch keinem hinterher, der tatsächlich nicht will. Im Übrigen wurde bei der KM des 14Jährigen ein irreparabler Schaden zwischen dem 5. und 6. Halswirbel festgestellt. 14 Tage Krankenhaus. Ich bat den KV mir zu helfen, da ich Arbeit, Krankenhaus, etc. absichern musste, was ganz schön stressig war und mich selbst für ein paar Tage auf die Matte warf. Zu helfen wäre ihm locker möglich gewesen, aber er lehnte solche ab. Er sei krank, müsse zur Ruhe kommen und sich erholen und ich solle seinen Sohn adoptieren, da er ja eh bei mir lebt.
@Skipper...
Wenn ich einen kranken Vater finanziell entlasten kann, so tue ich das selbstverständlich gern. Mal abgesehen davon, dass dadurch meine Alimentation in Form von Steuergeld wieder dahin zurückfließt, wo sie hingehört. Ins Volk! Weiter wird es der mütterlichen Familie auch in Zukunft an nichts Wichtgen fehlen. Genau deswegen haben ich ja die KM des 14Jährigen geehelicht. Somit ist das leidige Thema Unterhaltsklage mit dem zugehörigen Stress und mit fraglichen Ausgang vom Tisch und logo denn auch der "Dritte Weg". Trotzdem hast hast Du vollkommen recht. Wird meine Ehefrau wegen ihrem irreparablen Schaden bedürftigt, bin ich als ihr Ehemann dran. Das stört mich aber nicht allzusehr, denn dann habe ich ja einen Fakt in der Hand, der belegt, dass ich nicht nur ins Büro gehe, um dort 30 Kaffee in acht Stunden zu trinken, oder Kinder von der Straße klaue, oder arme Menschen sinnlos verprügle, Männer aus ihren Wohnungen schmeiße und ansonsten Steuergelder des Volkes verprasse. Kurzum. Ich unterläge dann einfach dem Daseinszwang für Bedürftige.
Sorry. Ich bin nicht dein Therapeut. Du darfst aber trotzdem deinen Gedanken freien Lauf lassen und dem Grundgedanken dieses Forum hier folgen. Freie Meinungsäußerung! Aber irgendwie scheint dich doch schon zu interessieren, was ich sage. Du würdest dir sonst sicher nicht die Mühe machen, meine bisherigen # immer und immer wieder nachzulesen, um dann so kompakt zu antworten wie eben. Aber grundsätzlich bin ich dir keine Rechenschaft schuldig.
@Camper1955...
Schön zu lesen, dass wir uns annähern.
Ob der KV an Bourn Out erkrankt ist, ist mir egal. Ich bot ihm Unterhaltsbefreiung an unter der Bedingung, trotzdem im Leben seines Sohnes zu bleiben. Das wollte er nicht. Und ich renne doch keinem hinterher, der tatsächlich nicht will. Im Übrigen wurde bei der KM des 14Jährigen ein irreparabler Schaden zwischen dem 5. und 6. Halswirbel festgestellt. 14 Tage Krankenhaus. Ich bat den KV mir zu helfen, da ich Arbeit, Krankenhaus, etc. absichern musste, was ganz schön stressig war und mich selbst für ein paar Tage auf die Matte warf. Zu helfen wäre ihm locker möglich gewesen, aber er lehnte solche ab. Er sei krank, müsse zur Ruhe kommen und sich erholen und ich solle seinen Sohn adoptieren, da er ja eh bei mir lebt.
@Skipper...
Wenn ich einen kranken Vater finanziell entlasten kann, so tue ich das selbstverständlich gern. Mal abgesehen davon, dass dadurch meine Alimentation in Form von Steuergeld wieder dahin zurückfließt, wo sie hingehört. Ins Volk! Weiter wird es der mütterlichen Familie auch in Zukunft an nichts Wichtgen fehlen. Genau deswegen haben ich ja die KM des 14Jährigen geehelicht. Somit ist das leidige Thema Unterhaltsklage mit dem zugehörigen Stress und mit fraglichen Ausgang vom Tisch und logo denn auch der "Dritte Weg". Trotzdem hast hast Du vollkommen recht. Wird meine Ehefrau wegen ihrem irreparablen Schaden bedürftigt, bin ich als ihr Ehemann dran. Das stört mich aber nicht allzusehr, denn dann habe ich ja einen Fakt in der Hand, der belegt, dass ich nicht nur ins Büro gehe, um dort 30 Kaffee in acht Stunden zu trinken, oder Kinder von der Straße klaue, oder arme Menschen sinnlos verprügle, Männer aus ihren Wohnungen schmeiße und ansonsten Steuergelder des Volkes verprasse. Kurzum. Ich unterläge dann einfach dem Daseinszwang für Bedürftige.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.