25-11-2012, 12:41
(25-11-2012, 08:38)Game Over schrieb: @Camper1955...
Schön zu lesen, dass wir uns annähern.
Wenn Deine Postings nicht gar so schwer zu verstehen wären. Manchmal verstehe ich einfach nur Bahnhof, obwohl sie in korrekter deutscher Sprache abgefasst sind.
Zitat:Ob der KV an Bourn Out erkrankt ist, ist mir egal. Ich bot ihm Unterhaltsbefreiung an unter der Bedingung, trotzdem im Leben seines Sohnes zu bleiben. Das wollte er nicht. Und ich renne doch keinem hinterher, der tatsächlich nicht will. Im Übrigen wurde bei der KM des 14Jährigen ein irreparabler Schaden zwischen dem 5. und 6. Halswirbel festgestellt. 14 Tage Krankenhaus. Ich bat den KV mir zu helfen, da ich Arbeit, Krankenhaus, etc. absichern musste, was ganz schön stressig war und mich selbst für ein paar Tage auf die Matte warf. Zu helfen wäre ihm locker möglich gewesen, aber er lehnte solche ab. Er sei krank, müsse zur Ruhe kommen und sich erholen und ich solle seinen Sohn adoptieren, da er ja eh bei mir lebt.
Also sorry, wenn der Junge gesund ist, dann braucht er nicht ständig jemanden um sich herum, der ihn betüddelt. Eine Familienhelferin würde auch nur bei Kindern unter 12 Jahren einspringen.
Im Gegenteil. Von einem gesunden Jungen kann man schon erwarten, dass er mal aufräumt, das Geschirr abräumt, auch spült wenn keine Spülmaschine vorhanden ist usw.
Hier übertreibst Du Deine Sorge als guter Stiefvater einfach.
Nicht nur fördern, sondern auch fordern, das sollte auch innerhalb der Familie gelten.
Und die KM sollte so schnell wie möglich einen Antrag auf Feststellung einer Behinderung stellen. Geht ganz einfach und in vielen Bundesländern auch online unter www.versorgungsaemter.de
Bringt unter Umständen nicht nur eine Steuerrückerstattung, sondern weiteren sozialen Schutz.
lg
Robert
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.