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Familienrechtsreform von Standesbeamten gefordert: Leihmütter
#2
Zu einem anderen ähnlich gelagerten Fall trug der Blogger kürzlich einen Nachtrag ein:
http://blog.beck.de/2012/02/17/die-leihm...ment-42834
Das BVerfG hatte die Sache nicht zur Entscheidung angenommen.
Es ist aber sowohl aus konservativer als auch linksradikal feministischer Sicht durchaus nachvollziehbar, dass an der Mutter, die dies und in dieser Weise seit dem römischen Recht ist, nicht grüttelt wird. Eine Änderung hier käme wohl einem Dammbruch gleich. Nicht nur (unkatholisch existierende) Homosexuelle und (verhinderte = Pech gehabt) Heteros mit Zeugungshemmnissen würden plötzlich Chancen erhalten Eltern zu werden, sondern auch manche Väter die Gelegenheit nutzen auf Vaterschaft wegen Zeugung zu pochen. Und das geht nun wirklich nicht.
Man stelle sich nur ein einziges Jahr vor, in dem ca. 34.000 Frauen, aus purer Verzweiflung, Männer wg. Vergewaltigung anzeigen müssten, weil sie es mit Treue und gespielter Eifersucht nicht gebacken bekommen haben und nun von einem anderen schwanger sind.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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RE: Familienrechtsreform von Standesbeamten gefordert: Leihmütter - von Bluter - 10-11-2012, 01:54

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