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Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant?
#24
(05-12-2012, 23:35)Game Over schrieb: Ok. Mit dir sind es jetzt sieben, die immer mal attackieren.

Jetzt kommt wieder das angegriffen worden sein.

NEIN! Das wurdest du nicht. Dir wurde in der Sache geholfen, ziemlich klar und deutlich. Lass das mal an dich ran, da steckt viel Erfahrung dahinter. Du hast Tipps bekommen, so wie du sie immer bekommst und dir wird mit Engelsgeduld begegnet, obwohl du in der Sache selbst (in anderen Dingen nicht!) in einer Weise nicht vorankommst, dass man glauben könnte du wolltest gar nicht vorankommen.

1. Lass es einen Anwalt machen. Der formuliert und wirkt als Puffer. Sonst eher nicht zu empfehlen, aber in deinem Fall eine Überlegung wert.
2. Bring deine Anträge sehr, sehr knapp und kurz, wenn du keinen Anwalt nimmst. Sonst besteht die Gefahr, dass du dich um Kopf und Kragen redest, wenn es in die mündliche Verhandlung geht. Eins deiner Probleme ist die mangelnde Fokussierung und zielgerichtetes Vorgehen. Du bist immer in Gefahr, dich in Nebenkreisen zu verlieren.
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RE: Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant? - von p__ - 05-12-2012, 23:48
Dzombos Gutachtenverweigerung - von Dzombo - 18-09-2014, 05:44

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