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VAMV-Anwältinnen stiften alleinerziehende Mütter zu Umgangsboykott und Lügen an
Verbrechenskriminalität auf VAMV-Niveau:
Die Waisenmacher des VAMV
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(07-03-2014, 12:13)Petrus schrieb: Wenn man sich das anhört,
Ääääähhmmm, bekommt man Ohrenkrebs. Man sollte solche grauen Mäuschen nicht unbedingt für voll nehmen.
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Ich bin gespannt, ob Reaktionen kommen. Aber egal. Weiter so!
blue: Diese "grauen Mäuse" sollte man durchaus sehr ernst nehmen.

Sie haben gerade nämlich die Nase ziemlich weit vorne und es sieht nicht danach aus, dass sich da in Kürze etwas daran ändern würde.

Heute habe ich mir noch das Geschwurbel des OLG Hamm über das Wechselmodell durchgelesen. Jetzt ist es fast spät am Abend, mir ist schlecht und ich guck jetzt lieber einen leichten Film und entspanne mich ;-)
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OT-Beiträge verschoben nach: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=8713
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(07-03-2014, 19:07)Gerald Emmermann schrieb: Die Waisenmacher des VAMV

+1
https://t.me/GenderFukc
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VAMV bestätigt Ziel Väter auszugrenzen

http://www.vaterlos.eu/vamv-bestaetigt-z...zugrenzen/
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http://www.väterwiderstand.de/index.php/...a-dietrich
öffentliche Sitzung in der Beschwerdesache gegen Lydia Dietrich am 04.12.2014, 09:45h, Maximilianeum Saal S 401
Es werden Berichterstatter bzw. Zuschauer gesucht. Is hier jemand aus München?

Gleichstellungsbeauftragte die Teil des radikal feministischen Netwerkes um den Vamv herum ist.
Das Netzwerk: http://www.väterwiderstand.de/dokumente/...t_3070.pdf

Gerald hat erreicht das der bayerische Landtag einen Ausschuß bildet und seine Beschwerde in einer öffentlichen Sitzung erörtert wird.
Die Gleichstellungsbeauftragte supportet Cornelia Strasser!

Inzwischen werden die "Berater" vom Vamv so geschult: http://www.vamv-frankfurt.de/wp-content/...3-VAMV.pdf

So offensichtlich kanns doch nicht weitergehen!
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von der Liste der unterzeichnenden gefällt mir der hier am Besten:

Privatdozent Dr. Johannes Maria Becker
Arbeitskreis Marburger WissenschaftlerInnen für Friedens- und Abrüstungsforschung
(Vors.)
Marburg
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"Wenn es Gewalt in der Familie gibt, darf der Vater kein Sorgerecht haben, denn sonst könnte er das Kind ja vor der Mutter oder ihrem Freund beschützen und das muss natürlich auf jeden Fall verhindert werden!"
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Frau muß schon ideologisch ziemlich geschädigt sein, um eine derartig einseitige Sicht auf häusliche Gewalt produzieren zu können...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Darüber
Zitat:Nicht mehr so eindeutig, wenn „nur“ der Verdacht geäußert wird – kann Mutter als „Prozesstaktik“ ausgelegt werden, obwohl  Falschanschuldigungen nur sehr selten sind
könnte ich so einiges erzählen ...
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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Wichtig wäre das jemand Donnerstag an der öffentlichen Sitzung teilnimmt.
http://www.väterwiderstand.de/index.php/...a-dietrich
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nun höre ich gerade, dass sich der bayerische Rundfunk erkundigt hat, ob der Termin "steht", weil man den TOP im Sitzungsplan nicht gefunden hätte, aber an der Beratungssitzung interessiert wäre.

Dieser ganze Vorgang, vom Mitschnitt der Strasser über die Verfahren Mathieu und Wiederer bis dahin, als sich die münchener Gleichstellungsbeauftragte, um die es jetzt im bay. Landtagsausschuss geht, eingeschaltet hat, zeigt, dass wir uns nicht von VAMV & Co. die Butter vom Brot nehmen lassen dürfen.

Nur rummeckern und darüber diskutieren hilft und bringt uns nicht weiter.
Wir müssen unbedingt darüber hinaus aktiver werden.

Leider ist diese Vätergeneration -von den wenigen Ausnahmen abgesehen- einfach zu bequem, zu ängstlich und zu zurückhaltend.
Und dort, von wo sich diese Väter Hilfe erhoffen, werden sie zu artigen Vereinsmitgliedern erzogen, zum Jugendamt geschickt zu guter Letzt mit nur vorgetäuschter Erfahrung und vorgetäuschtem Wissen über die Möglichkeit einer Verfassungsbeschwerde betrogen.

Ich denke nicht, dass sich morgen, nach der Beratung meine Eingabe betreffend, die Welt verändern wird.
Vermutlich wird man nicht einmal eine Veranlassung sehen, die münchener Gleichstellungabeauftragte zur Ordnung zu rufen oder sonstwie zu rügen.

Aber es bleibt im Netz nachzulesen. Und es hängt von uns ab, wie leicht dieser Vorgang zu finden sein wird.
Wenn wir schon zu wenige aktive Väter sind, dann bleibt uns nur Indoktrination und Zersetzung als legale Mittel.

Das ist mit Arbeit und Zeitaufwand verbunden.
Leider!
 
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Erschreckend finde ich, wieviele Mitarbeiterinnen des Jugendamtes unterschrieben haben!
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War jemand heute vormittag dort?
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(04-12-2014, 15:12)p__ schrieb: War jemand heute vormittag dort?
ja - der bay. Rundfunk!
Rief mich vor ner guten Stde an und wollte noch ein paar Fragen beantwortet haben.
Die Eingabe wurde als unbegründet erachtet ..

Na klar! Die beiden Hübschinnen hätten sich vermutlich weit über ihre Brüstung lehnen müssen, bevor ihnen ein Wort der Kritik über die Lippen kam.

Ich werde ja wohl noch schriftlich benachrichtigt werden und dann sehen, wie weit man die kleine Flamme noch am Brennen erhalten kann Wink
 
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War zu erwarten, macht aber trotzdem wütend.
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Ob der Mittschnitt legal war oder nicht. Fakt ist. Der VAMV wollte sicher nicht, dass er ins oeffentliche Gerede zu der der Behauptung kommt, er beraet gezielt den einen Elternteil gegen den anderen Elternteil. Er muss in Zukunft besser aufpassen, was er vor wem sagt.

Ansonsten ist eigentlich genug Widerstand da. Er ist nur nicht gut organisiert. Weil immer weniger fuer umsonst was machen. Dieser unserer Widerstand muss ja nach Art ehrenamtlich gestaltet werden. Daran verdienen sollte niemand. Ausser den Lohn vaeterlicher Anerkennung von Wichtigkeit fuers Kind und dessen Leben.

Mittlerweile sind aber leider viele zu gebuehrenpflichtigen Seminargebern mutiert. Auch wachsen immer mehr Laiengutachter und Standardumgangsbefuerworter heran. Das Kind wenigstens ein bisschen sehen ist wichtiger geworden, anstatt sich in Solidargemeinschaft gegen diese Drecksregelung insgesamt zur Wehr zu setzen. 

So wird das nie was.
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(06-12-2014, 05:56)Dzombo schrieb: Mittlerweile sind aber leider viele zu gebuehrenpflichtigen Seminargebern mutiert. Auch wachsen immer mehr Laiengutachter und Standardumgangsbefuerworter heran. Das Kind wenigstens ein bisschen sehen ist wichtiger geworden, anstatt sich in Solidargemeinschaft gegen diese Drecksregelung insgesamt zur Wehr zu setzen. 

So wird das nie was.
so sehe ich das auch; jedenfalls ging es anders wesentlich schneller!

Immerhin stelle ich immer öfter fest, dass unsere Argumente, mit denen wir uns gg die väterfeindliche famiienrechtliche Benachteiligung wehren, von der Gegenseite nicht mehr so leicht beiseite gewischt werden können. 
Ohne Sorgerecht kein Unterhalt ist zwar nicht rechtens, aber vernünftig. Und konsequent. 
Das trifft natürlich für Umgang erst recht zu. Wer als Vater kein Umgang hat, der ist als Vater nicht gewollt.

Und um Unterhalt drücken wir uns nicht. Ihn zu leisten wird uns einfach nur unmöglich gemacht.

Mehr, als uns anzubieten, unser Kind in gleichem Maße betreuen zu wollen, wie es seine Mutter tut, können und werden wird nicht.
Wer stattdessen (nur) Geld will, der kann es nicht gut mit seinem Kind meinen.

Sowas werden anständige Väter nicht unterstützen solange Gelegenheit besteht, es straffrei zu umgehen:

[Bild: lange_Nase_machen.jpg]
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(06-12-2014, 05:56)Dzombo schrieb: Ansonsten ist eigentlich genug Widerstand da. Er ist nur nicht gut organisiert.  Dieser unserer Widerstand muss ja nach Art ehrenamtlich gestaltet werden...Daran verdienen sollte niemand... So wird das nie was.

Da könnte ja mal der Groschen fallen. Oder man schaut sich einmal an, wie andere erfolgreiche Lobbyverbände strukturiert oder organisiert sind.

Es hat auch keiner etwas dagegen, wenn es ehrenamtliche gibt, die anderen Vätern zum Wechselmodell oder zur Alleinsorge verhelfen. Wer die unbezahlte Zeit und das Büro samt Fixkosten hat und die Mitarbeiter und das Budget für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, der kann ja quasi heute loslegen. Ich frage mich immer, worauf man wartet.
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Jeder Versuch sich friedlich zusammenzutun und gegen diesen Kraken was zu unternehmen ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Was soll man denn noch herausfinden. Das ist so extrem gut vernetzt. Das hat sich in den letzten 50 Jahren mit Steuergeldern von Männern aufgebaut.
Die gleichen Gleichstellungsbeauftragten die sich über Erdoan Äußerungen (Frauen und Männer sind nicht gleich) aufregen setzen sich hier für die Dikriminierung von Vätern ein. Dümmer und plumper gehts doch bald nicht mehr. Da steckt so viel Geld und Einfluss hinter.
Die Plattformen auf denen Väter im Internet veröffentlichen interessieren niemanden. Da braucht man nicht hoffen das irgendwann mal die breite Masse was mitbekommt.
Der Traum ist aus.
Macht kaputt was euch kaputt macht.
Die Sorgerechtsreform und deren Konfliktmaschinerie ist die totale Verarschung.
Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit das einer Mutter bei einer Beratungsstelle nicht nach der Ideologie a la Vamv beraten wird? Das geht gegen 0. Über den ganzen Schwachsinn könnte man hunterte Seiten schreiben.
Ich würde mal die Unterschriftenliste als Steckbrief weiterveröffentlichen. Die Leute mit Foto an die Wände hängen.
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Da können wohl nur Frauen helfen.
Cornelia Spachtholz (Verband berufstätiger Mütter) macht im Moment sehr viel. Sie düst mit Richter Rludolph durchs Land und macht sowas:
http://www.uni-mainz.de/veranstaltungska...sidenz.pdf
Fachtagung für Vertreter der mit Trennung und Scheidung befassten Professionen
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(07-12-2014, 19:15)Absurdistan schrieb: Da können wohl nur Frauen helfen.

Die Tagung ist eine Fachtagung und richtet sich an mit Trennung und Scheidung befasste Professionen (Richter,
Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Jugendämtern und Beratungsstellen, Ärzte und Psychologen u.ä.)


Und wo ist jetzt das Besondere dran?
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Weil die Professionen eher einem Verband berufstätiger Frauen zuhören als mir, dir oder Ibykuss hier oder bei Väterwiderstand
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(07-12-2014, 20:01)Absurdistan schrieb: Weil die Professionen eher einem Verband berufstätiger Frauen zuhören als mir, dir oder Ibykuss hier oder bei Väterwiderstand
Uuii toll! Und dann hören wir noch öfter, dass Frauen viel weniger verdienen als Männer?
Wie ist derzeit der Prozentsatz? 33% ????
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