VAMV-Anwältinnen stiften alleinerziehende Mütter zu Umgangsboykott und Lügen an

[Ibykus]

Die Tagung ist eine Fachtagung und richtet sich an mit Trennung und Scheidung befasste Professionen (Richter,
Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Jugendämtern und Beratungsstellen, Ärzte und Psychologen u.ä.)

Und wo ist jetzt das Besondere dran?

Das Besondere dürfte mit Augenmerk auf die Teilnehmer und Mitwirkenden darin liegen, dass offensichtlich Schwerpunkte hinsichtlich einer Parität zw den Eltern im Fokus stehen.
Allein die Namen Sünderhauf, Jopt und Rudolph stehen ja für eine Politik, die (berufstätigen, also insbesondere überforderten) alleinerziehenden Müttern vernünftige Lösungswege eröffnen.

Vernunft ist übrigens das Zauberwort, dass von zu vielen Müttern, die Alleinbesitzrechte auf die gemeinsamen Kinder erheben, noch nicht verstanden wird.

Es ist vielleicht ganz sinnvoll, eine Vertreterin dieser Gruppe zu unterstützen, damit sie ihre Klientel von den Vorzügen und  der Notwendigkeit einer väterlichen Beteiligung am Pachwork überzeugt, jedenfalls darauf hinarbeitet.

Wer Mütter, die sich dem noch entgegenstellen, statt dessen mit Blumen, Wohlwollen oder abendlichen Gebeten und Gesängen unterstützt, bewirkt das Gegenteil. 
Denn überwiegend ist es nur der Druck oder die Peitsche, was ihnen zu einem stetigen vernünftigen Verhalten verhilft.

Gerade  jetzt zur Weihnachtszeit erfahre ich wieder vermehrt von Vätern, wie eiskalt und skrupellos Kreidekreismütter die Gelegenheit nutzen, sich an dem Ausgeschlossensein der Väter ihrer Kinder zu laben und zu erfreuen.

Man sollte die 'Blauen Weihnachtmänner' mit Knüppeln und Ruten ausstatten ....