(17-03-2013, 12:42)Skipper schrieb: Moin 24601, junger Vater.
Mich interessiert, ob und wie Du weitermachst, die hier eingestellten Hinweise für Dich umsetzen kannst und wie man Dich weiter unterstützen kann.
Ich finde es übrigens gut, daß und wie Du zu Deiner Vaterschaft stehst und Dich von dieser Frau, die behauptet Mutter Deines Kindes zu sein, nicht wegbeißen läßt.
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Ich bin offengesagt verwirrt, Eure Aussagen sind wiedersprüchlich, von Dreisprung, bis sofort Klagen alles vertreten.
Denke nicht, dass mir das JA helfen kann, Briefe an KM sind ebenfalls sinnlos, sie hat nun mal ein Ersatzlover/papa ich störe nur.
War heute bei einer Hilfsorginasation, habe ledeglich ein Terim in 3 Wochen bekommen und den Rat mich zumindest bei einem
Familienanwalt zu informieren. Werde morgen beim JA nachfragen ob meine Ex endlich die Vaterschaft unterschrieben hat.
Muss die Auskunft abwarten. Dann weiss ich ob es um Vaterschaftsanerkennung oder Umgang geht.
Da ich den KU zur Seite lege kann ich mir echt kein Anwalt leisten. Nicht mal ein Beratungsgespräch.
Wenn die KM Vaterschaft und Titullierung unterschrieben hätte dann könnte ich bedenkenlos PKH beantragen.
Ibykus @ " Die Mutter hatte Dir mitgeteilt und insofern bestätigt, dass Du der biologische Vater bist. Sie macht aber derzeit mit eMail vom ... klar dass Umgang und Mitsprache bezüglich des Antragstellers nicht erwünscht sind.
Da zwischenzeitlich Deinerseits ein Vaterschaftanerkenntnis aufgrund medizinischer Festellungen vorliegt, ist nicht hinnehmbar, dass die Mutter die dir aus der Vaterschaft zustehenden Rechte (bspw. Umgang mit dem Kinde) durch Unterschriftsverweigerung vorenthält. "
Ich habe mit ihr telefonisch gesprochen, das einzige was ich vor einem Gericht nachweisen könnte, da es mehr oder weniger neutrale Zeugen gab ist ledeglich die Aussage der Mutter " Du wirst Das Kind adoptieren lassen ! "