13-03-2013, 17:24
Grundsätzlich darf man als unterhaltspflichtiger Mann niemals selbständig sein oder Mitinhaber einer Firma. Die Gläubiger haben Anspruch auf Einsicht in die monatliche BWA und in die Bilanz sowieso. Damit wird jede Quittung und Ausgabe rausgestrichen mit der Begründung, weil das Privatentnahmen sind und damit wird das Einkommen nach oben gejubelt und dann der Unterhalt entsprechend höher festgelegt. Ein fataler Kreislauf.
Meine Beiständin vom Jugendamt ging mir ein Jahr damit regelrecht auf den Sack und hat mich psychisch so unter Druck gesetzt, dass ich keine Aufträge mehr akquirieren konnte und somit Insolvenz anmelden musste. Damit war auch der Vorwurf, dass ich mich arm rechnen würde ganz flott vom Tisch. Meine Buchhaltung war 1a sortiert und beim Insolvenzverwalter dauerte es 3 Minuten und dann war es das gewesen. Meine BWA hat das Jugendamt nie bekommen. Meine Begründung: Ist für Sachunkundige unbrauchbar!
Ich habe einiges ausprobiert und die Lösung ist ganz einfach: Man geht als Angestellter arbeiten und verdient seinen Unterhalt nach der eigenen Leistungsfähigkeit. Bei mir sind es 1.000,- € brutto und schon bin ich damit fertig.
Briefe vom Jugendamt beantworte ich überhaupt nicht mehr. Die gehen gleich ungelesen in den Müll. Jugendamt und Co. sollen gefälligst den Klageweg gehen. Das kostet Geld, aber eben nicht meins.
Bei der Kriminalpolizei war ich auch mal gewesen und ich habe mit dem älteren Herrn nett geplaudert. Viel gesprochen, aber keine Infos. Ich habe seine Zeit regelrecht gestohlen. Für solche Geschichten nehme ich mir gerne sehr viel Zeit.
Meine Beiständin vom Jugendamt ging mir ein Jahr damit regelrecht auf den Sack und hat mich psychisch so unter Druck gesetzt, dass ich keine Aufträge mehr akquirieren konnte und somit Insolvenz anmelden musste. Damit war auch der Vorwurf, dass ich mich arm rechnen würde ganz flott vom Tisch. Meine Buchhaltung war 1a sortiert und beim Insolvenzverwalter dauerte es 3 Minuten und dann war es das gewesen. Meine BWA hat das Jugendamt nie bekommen. Meine Begründung: Ist für Sachunkundige unbrauchbar!
Ich habe einiges ausprobiert und die Lösung ist ganz einfach: Man geht als Angestellter arbeiten und verdient seinen Unterhalt nach der eigenen Leistungsfähigkeit. Bei mir sind es 1.000,- € brutto und schon bin ich damit fertig.
Briefe vom Jugendamt beantworte ich überhaupt nicht mehr. Die gehen gleich ungelesen in den Müll. Jugendamt und Co. sollen gefälligst den Klageweg gehen. Das kostet Geld, aber eben nicht meins.
Bei der Kriminalpolizei war ich auch mal gewesen und ich habe mit dem älteren Herrn nett geplaudert. Viel gesprochen, aber keine Infos. Ich habe seine Zeit regelrecht gestohlen. Für solche Geschichten nehme ich mir gerne sehr viel Zeit.