16-03-2013, 23:40
Wohl eher ein Thema für Arne Hoffmann und andere allgemein engagierte Männerrechtler. Da es aber auch weiße heterosexuelle Männer als Väter betrifft, hier einmal kurz vorgestellt, was die internationale Frauenbewegung auf einer Frauenkonferenz der UN gerade mal wieder verzapft hat und wie die Misandrie auch noch von den Männlein beklatscht wird.
Irgendwer in dieser Welt mag mir plausibel machen, was daran gleich ist, wenn die Frauen ausschließlich für sich das Opfer-Abo ausstellen, indem sie die Kerle (alle Nationen sind gemäß Femisprech schließlich patriarchal strukturiert) festschreiben lassen, „dass die Staaten … häusliche Gewalt gegen Frauen bekämpfen müssen.“
Frauen, nicht auch Männer. Hier könnte Mann noch geneigt sein zu sagen, dass die Männer selbst Schuld sind, wenn sie sich um ihre eigenen Belange nicht selber kümmern und entsprechende Passagen für Männer formulieren.
Aber das ist leider noch nicht alles!
ich habe selber schon eine Menge Stuss vor mich hin gebrabbelt und viel Dummes von anderen Menschen gehört und gelesen, aber das mit dem "Femizid" ist mir ehrlich gesagt doch eine Spur zu dämlich und kommt lässig an das Niveau vom "Volk ohne Raum".
Deutlich, sicher. Ausgewogen? „Femizid“, wie „Genozid“?
Genau an dieser Stelle würde ich mich ausnahmsweise mal an die Seite des, über den – fürwahr unzulässigen - Vergleich empörten, Dieter Graumann stellen, doch dieser bleibt bisher und bei diesem Thema stumm, wie ein Fisch im Tiefkühlfach. Warum?
Zitat: Nach zweiwöchigen Gesprächen verabschiedeten die mehr als 2.000 Vertreter von fast 200 Regierungen eine Erklärung, wonach Frauen weltweit die gleichen Rechte eingeräumt werden sollen wie Männern.Und was so harmlos beginnt, kann nur gut sein? Weit gefehlt.
Irgendwer in dieser Welt mag mir plausibel machen, was daran gleich ist, wenn die Frauen ausschließlich für sich das Opfer-Abo ausstellen, indem sie die Kerle (alle Nationen sind gemäß Femisprech schließlich patriarchal strukturiert) festschreiben lassen, „dass die Staaten … häusliche Gewalt gegen Frauen bekämpfen müssen.“
Frauen, nicht auch Männer. Hier könnte Mann noch geneigt sein zu sagen, dass die Männer selbst Schuld sind, wenn sie sich um ihre eigenen Belange nicht selber kümmern und entsprechende Passagen für Männer formulieren.
Aber das ist leider noch nicht alles!
Zitat: Künftig soll zudem von einem "Femizid" gesprochen werden, wenn Frauen wegen ihres Geschlechts ermordet werden.http://www.dradio.de/aktuell/2043364/
Deutschlands Botschafter bei den Vereinten Nationen, Peter Wittig, begrüßte die Einigung: "Das Ergebnis ist ausgewogen und deutlich…“
ich habe selber schon eine Menge Stuss vor mich hin gebrabbelt und viel Dummes von anderen Menschen gehört und gelesen, aber das mit dem "Femizid" ist mir ehrlich gesagt doch eine Spur zu dämlich und kommt lässig an das Niveau vom "Volk ohne Raum".
Deutlich, sicher. Ausgewogen? „Femizid“, wie „Genozid“?
Genau an dieser Stelle würde ich mich ausnahmsweise mal an die Seite des, über den – fürwahr unzulässigen - Vergleich empörten, Dieter Graumann stellen, doch dieser bleibt bisher und bei diesem Thema stumm, wie ein Fisch im Tiefkühlfach. Warum?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)